ÖEL: Vorschau auf das vorgezogene Duell Linz gegen VSV
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marksoft -
28. Oktober 2002 um 15:35 -
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Am morgigen Dienstag kommt es bereits zum Duell der Finalisten der vergangenen Saison. Auf Grund des Continental Cups trifft in einem vorgezogenen Spiel Vizemeister Linz auf Titelverteidiger VSV. Für Spannung ist garantiert.
Ausserdem: eine Strafe gab es für Feldkirch - mehr in den Zusatzinfos...
Dienstag, 29.10.2002, 19.30 Uhr: EHC "Black Wings" Linz - EC Heraklith VSV Schiedsrichter: Bogen; Bernecker, Hauer. Die Black Wings sehnen bereits die Länderspielpause herbei, winken da doch gleich elf match-freie Tage. Das Duell Tabellenzweiter gegen -vierten haben die Linzer mit 8:4 souverän für sich entschieden, Innsbruck bleibt auf dem vierten Platz. In Innsbruck stand das Auftreten als Team im Vordergrund, sieben verschiedene Torschützen (Intranuovo 2, Nasheim, Krulis, Kuchyna, Podloski, Eichberger, R. Lukas) zeugen davon. Nun kommt Meister VSV erstmals nach dem Triumph im Frühling 2002 in die Linzer Eissporthalle zurück, diesmal jedoch unter völlig anderen Vorzeichen. Die Villacher sind noch immer Tabellenletzter, haben erst eines von acht Spielen gewonnen, und das erst in der Overtime. Andererseits mußten die Adler bisher drei Niederlagen in der Nachspielzeit hinnehmen, so viele wie kein anderes Team. Besonders schmerzt, daß zwei davon gegen den EC Supergau Feldkirch passiert sind, und das, obwohl man über weite Strecken das bessere Team war. Gerade in dieser Phase des Zurückkämpfens klebt dem VSV auch noch das Pech an den Fersen. Doch jetzt, da die Verteidigung bis auf Patrick Albl komplett ist und Marco Pewal wieder den Sturm verstärkt, fühlen sich die Villacher auch stark genug für den Vizemeister. Linz-Manager Helmut Keckeis: "Der Meister wird spielerisch immer stärker. Aber wir wollen den VSV auf eigenem Eis als starkes Kollektiv schlagen." EC Supergau Feldkirch: Die Feldkircher müssen ein weiteres Mal in die Overtime gehen: Dr. Helmut Gartner, MOBW-Referent des ÖEHV, verhängte eine Geldstrafe von Euro 350,-- gegen die Vorarlberger wegen Publikumsausschreitungen während des Spiels gegen den VSV am Freitag, 25.10. Begründung: Während des gesamten Spiels wurden von Zusehern Plastikflaschen auf die Eisfläche geworfen, ein Zuseher irritierte ständig mit einer Trillerpfeife das Spiel. Ungeachtet der von Head-Schiedsrichter Gotthardt veranlaßten Lautsprecherdurchsagen war der Feldkircher Ordnerdienst nicht in der Lage, diesem Mißstand abzuhelfen. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Dienstag, 29.10.2002, 19.30 Uhr: EHC "Black Wings" Linz - EC Heraklith VSV Schiedsrichter: Bogen; Bernecker, Hauer. Die Black Wings sehnen bereits die Länderspielpause herbei, winken da doch gleich elf match-freie Tage. Das Duell Tabellenzweiter gegen -vierten haben die Linzer mit 8:4 souverän für sich entschieden, Innsbruck bleibt auf dem vierten Platz. In Innsbruck stand das Auftreten als Team im Vordergrund, sieben verschiedene Torschützen (Intranuovo 2, Nasheim, Krulis, Kuchyna, Podloski, Eichberger, R. Lukas) zeugen davon. Nun kommt Meister VSV erstmals nach dem Triumph im Frühling 2002 in die Linzer Eissporthalle zurück, diesmal jedoch unter völlig anderen Vorzeichen. Die Villacher sind noch immer Tabellenletzter, haben erst eines von acht Spielen gewonnen, und das erst in der Overtime. Andererseits mußten die Adler bisher drei Niederlagen in der Nachspielzeit hinnehmen, so viele wie kein anderes Team. Besonders schmerzt, daß zwei davon gegen den EC Supergau Feldkirch passiert sind, und das, obwohl man über weite Strecken das bessere Team war. Gerade in dieser Phase des Zurückkämpfens klebt dem VSV auch noch das Pech an den Fersen. Doch jetzt, da die Verteidigung bis auf Patrick Albl komplett ist und Marco Pewal wieder den Sturm verstärkt, fühlen sich die Villacher auch stark genug für den Vizemeister. Linz-Manager Helmut Keckeis: "Der Meister wird spielerisch immer stärker. Aber wir wollen den VSV auf eigenem Eis als starkes Kollektiv schlagen." EC Supergau Feldkirch: Die Feldkircher müssen ein weiteres Mal in die Overtime gehen: Dr. Helmut Gartner, MOBW-Referent des ÖEHV, verhängte eine Geldstrafe von Euro 350,-- gegen die Vorarlberger wegen Publikumsausschreitungen während des Spiels gegen den VSV am Freitag, 25.10. Begründung: Während des gesamten Spiels wurden von Zusehern Plastikflaschen auf die Eisfläche geworfen, ein Zuseher irritierte ständig mit einer Trillerpfeife das Spiel. Ungeachtet der von Head-Schiedsrichter Gotthardt veranlaßten Lautsprecherdurchsagen war der Feldkircher Ordnerdienst nicht in der Lage, diesem Mißstand abzuhelfen. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)