ÖEL: Vorschau auf die Sonntagsspiele
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marksoft -
26. Oktober 2002 um 20:08 -
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Alle Mannschaften haben bereits ein Mal gegeinander gespielt, am Sonntag beginnt der zweite Durchgang, an dessen Ende dann die Punkteteilung steht. Wieder gibt es tolle Duelle und vor allem beim Meister hofft man dieses Mal auf mehr Glück gegen den Tabellenführer.
Sonntag, 27.10.2002, 17.30 Uhr: Gunz EHC Lustenau - EC KAC Schiedsrichter: Gotthardt; Maier, Potocan. Revanche nehmen! Das wollen die Rotjacken im Ländle, nachdem sie beim Heimspiel gegen Lustenau mit 1:3 den kürzeren zogen. Die nächsten zwei Punkte sollen aufs Konto, besonders jetzt, da man erstmals seit Saisonstart wieder komplett antreten kann. Hager und Ratz sind gesund, konnten gegen Linz aber natürlich noch nicht ihre volle Leistung bringen. Das soll mit großem Kampfgeist wieder wettgemacht werden. Der Gunz EHC Lustenau sieht das Duell mit dem Halbfinalisten des Vorjahres als Herausforderung. Die zwei jüngsten Teams der ÖEL treffen aufeinander - allerdings trennen sie in der Tabelle seit gestern drei Punkte und genausoviele Plätze. Lustenau-Kapitän Robin Doyle wünscht sich wieder eine volle Halle: "Ich hoffe, die Fans kommen scharenweise und unterstützen uns lautstark. Es spornt unheimlich an - besonders unsere jungen Cracks - wenn man das Publikum im Rücken spürt." Sonntag, 27.10.2002, 18.30 Uhr: EC Heraklith VSV - EC Supergau Feldkirch Schiedsrichter: Carlsson; Siegl, R. Six. Die Rute ins Fenster gestellt hat VSV-Boss Giuseppe Mion seinen Leistungsträgern, die im Moment noch nicht richtig auf Touren gekommen sind. Nach dem Feldkirch-Wochenende sollen sichtbare Ergebnisse und Punkte da sein. Im Auswärtsspiel ist das Konzept fast aufgegangen - immerhin einen Punkt gemacht. Die Wermutstropfen: Drei Führungen konnten die Villacher nicht ausbauen, den Ausgleichstreffer kassierten die Adler 15 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit. Zweite Chance: Morgen! Sonntag, 27.10.2002, 18.00 Uhr: EC Graz 99ers - EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Wohlgenannt; Mandler, Peiskar. Nach dem Sieg gegen Innsbruck war bei den Grazern alles eitel Wonne. Die 99ers haben ihren Platz in der Tabellenmitte gefestigt, und auch die Zuschauerresonanz war mit 1.500 Fans zufriedenstellend. Was auch im Spiel gegen die Capitals für die Grazer spricht? "Wir sind ein sehr gutes Team, wenn wir komplett spielen", meint Stürmer Gerhard Göttfried. "Wir haben zwar keinen absoluten Superstar, aber dafür bieten wir alle eine homogene Leistung." Kai Fischer bot bei seinem Debüt eine gelungene Vorstellung, wehrte 24 von 26 Schüssen ab. Die Fans bedankten sich mit Sprechchören. Wien hat sich nach dem Sieg gegen Lustenau erstmals vom letzten Platz wegbewegt, das gibt besonders mental Auftrieb. Und da das Duell Graz gegen Wien bei beiden Mannschaften seit jeher als Angstspiel gilt, sind beide Seiten mit Prognosen vorsichtig. Göttfried ist sich siegessicher, wenn die 99ers die gleiche Leistung wie gegen Innsbruck zeigen: "Wir spielen im Moment absolut nicht über den Erwartungen. Ich glaube einfach, daß uns die Konkurrenz unterschätzt hat." Sonntag, 27.10.2002, 18.00 Uhr: HC TWK Innsbruck "Die Haie" - EHC "Black Wings" Linz Schiedsrichter: Kowalczyk; Bernecker, Mathis. Keine Pause für Linz: Nach dem KAC wartet am Sonntag die nächste Auswärtsfahrt nach Innsbruck. Verletzte gibt es keine. Trotz der 2:5-Niederlage gegen Graz sieht Linz-Manager Helmut Keckeis die Innsbrucker als einen der härtesten Konkurrenten in der Liga an. "Unser Vorteil ist, daß wir uns mit dem Gegner steigern können. Deshalb gehen wir auch mit einem guten Gefühl ins Spiel." Nach der Rückkehr aus Klagenfurt stand am Samstag nur ein halbstündiges lockeres Eistraining an, am Sonntag sitzen die Black Wings bereits wieder im Bus. Der Innsbrucker Motor ist ein bißchen ins Stocken geraten, jetzt will die sportliche Leitung reagieren: Schon im Spiel gegen Linz gibt es neue Sturmlinien. "Wir haben bis jetzt mit zwei sehr starken Linien gespielt, die dritte war ein wenig im Abseits", so der Sportliche Leiter Kurt Mitterer. "Jetzt möchten wir die Arbeit besser aufteilen." Das auch deswegen, weil drei Heimspiele in Folge auf dem Programm stehen. Gefordert sind auch die Mannen vor Goalie Claus Dalpiaz. "Es ist normal, daß ein Tormann nicht die ganze Saison über eine 100-prozentige Leistung bringen kann. Da dürfen sich die Feldspieler eben nicht nur auf ihn verlassen, sondern helfen", so Mitterer. Dalpiaz hatte gegen Graz 35 der 40 Schüsse gehalten. Die Innsbrucker schossen überhaupt nur 26 Mal aufs Tor. Mitterer: "Wir hatten zu viele Unterzahlspiele, haben uns zu unnötigen Fouls hinreißen lassen." Auch alle Haie sind fit. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Sonntag, 27.10.2002, 17.30 Uhr: Gunz EHC Lustenau - EC KAC Schiedsrichter: Gotthardt; Maier, Potocan. Revanche nehmen! Das wollen die Rotjacken im Ländle, nachdem sie beim Heimspiel gegen Lustenau mit 1:3 den kürzeren zogen. Die nächsten zwei Punkte sollen aufs Konto, besonders jetzt, da man erstmals seit Saisonstart wieder komplett antreten kann. Hager und Ratz sind gesund, konnten gegen Linz aber natürlich noch nicht ihre volle Leistung bringen. Das soll mit großem Kampfgeist wieder wettgemacht werden. Der Gunz EHC Lustenau sieht das Duell mit dem Halbfinalisten des Vorjahres als Herausforderung. Die zwei jüngsten Teams der ÖEL treffen aufeinander - allerdings trennen sie in der Tabelle seit gestern drei Punkte und genausoviele Plätze. Lustenau-Kapitän Robin Doyle wünscht sich wieder eine volle Halle: "Ich hoffe, die Fans kommen scharenweise und unterstützen uns lautstark. Es spornt unheimlich an - besonders unsere jungen Cracks - wenn man das Publikum im Rücken spürt." Sonntag, 27.10.2002, 18.30 Uhr: EC Heraklith VSV - EC Supergau Feldkirch Schiedsrichter: Carlsson; Siegl, R. Six. Die Rute ins Fenster gestellt hat VSV-Boss Giuseppe Mion seinen Leistungsträgern, die im Moment noch nicht richtig auf Touren gekommen sind. Nach dem Feldkirch-Wochenende sollen sichtbare Ergebnisse und Punkte da sein. Im Auswärtsspiel ist das Konzept fast aufgegangen - immerhin einen Punkt gemacht. Die Wermutstropfen: Drei Führungen konnten die Villacher nicht ausbauen, den Ausgleichstreffer kassierten die Adler 15 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit. Zweite Chance: Morgen! Sonntag, 27.10.2002, 18.00 Uhr: EC Graz 99ers - EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Wohlgenannt; Mandler, Peiskar. Nach dem Sieg gegen Innsbruck war bei den Grazern alles eitel Wonne. Die 99ers haben ihren Platz in der Tabellenmitte gefestigt, und auch die Zuschauerresonanz war mit 1.500 Fans zufriedenstellend. Was auch im Spiel gegen die Capitals für die Grazer spricht? "Wir sind ein sehr gutes Team, wenn wir komplett spielen", meint Stürmer Gerhard Göttfried. "Wir haben zwar keinen absoluten Superstar, aber dafür bieten wir alle eine homogene Leistung." Kai Fischer bot bei seinem Debüt eine gelungene Vorstellung, wehrte 24 von 26 Schüssen ab. Die Fans bedankten sich mit Sprechchören. Wien hat sich nach dem Sieg gegen Lustenau erstmals vom letzten Platz wegbewegt, das gibt besonders mental Auftrieb. Und da das Duell Graz gegen Wien bei beiden Mannschaften seit jeher als Angstspiel gilt, sind beide Seiten mit Prognosen vorsichtig. Göttfried ist sich siegessicher, wenn die 99ers die gleiche Leistung wie gegen Innsbruck zeigen: "Wir spielen im Moment absolut nicht über den Erwartungen. Ich glaube einfach, daß uns die Konkurrenz unterschätzt hat." Sonntag, 27.10.2002, 18.00 Uhr: HC TWK Innsbruck "Die Haie" - EHC "Black Wings" Linz Schiedsrichter: Kowalczyk; Bernecker, Mathis. Keine Pause für Linz: Nach dem KAC wartet am Sonntag die nächste Auswärtsfahrt nach Innsbruck. Verletzte gibt es keine. Trotz der 2:5-Niederlage gegen Graz sieht Linz-Manager Helmut Keckeis die Innsbrucker als einen der härtesten Konkurrenten in der Liga an. "Unser Vorteil ist, daß wir uns mit dem Gegner steigern können. Deshalb gehen wir auch mit einem guten Gefühl ins Spiel." Nach der Rückkehr aus Klagenfurt stand am Samstag nur ein halbstündiges lockeres Eistraining an, am Sonntag sitzen die Black Wings bereits wieder im Bus. Der Innsbrucker Motor ist ein bißchen ins Stocken geraten, jetzt will die sportliche Leitung reagieren: Schon im Spiel gegen Linz gibt es neue Sturmlinien. "Wir haben bis jetzt mit zwei sehr starken Linien gespielt, die dritte war ein wenig im Abseits", so der Sportliche Leiter Kurt Mitterer. "Jetzt möchten wir die Arbeit besser aufteilen." Das auch deswegen, weil drei Heimspiele in Folge auf dem Programm stehen. Gefordert sind auch die Mannen vor Goalie Claus Dalpiaz. "Es ist normal, daß ein Tormann nicht die ganze Saison über eine 100-prozentige Leistung bringen kann. Da dürfen sich die Feldspieler eben nicht nur auf ihn verlassen, sondern helfen", so Mitterer. Dalpiaz hatte gegen Graz 35 der 40 Schüsse gehalten. Die Innsbrucker schossen überhaupt nur 26 Mal aufs Tor. Mitterer: "Wir hatten zu viele Unterzahlspiele, haben uns zu unnötigen Fouls hinreißen lassen." Auch alle Haie sind fit. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)