Auch in Feldkirch war der Nachwuchs am vergangenen Wochenende aktiv und in den Zusatzinfos gibt es einen Spielbericht zum Knabenderby zwischen Innsbruck und Feldkirch.
Jugend: Österreichische Meisterschaft obere Gruppe (19.10. 2002) EHC-Feldkirch 2000 - VSV 5:11 (1:3, 3:5, 1:3) Tore Feldkirch: Tammer, Melbinger, Pfister, Usubelli, Hehle Ass. Feldkirch: Nagele 2x, Mallinger 2x, Melbinger, Nachbur, Tammer Schuler: Österreichische Meisterschaft untere Gruppe (20.10. 2002): EHC-Feldkirch 2000 - EC-Salzburg 10:2 (3:1, 3:1, 4:0) Tore Feldkirch: Ferrari 3x, Laterner, Buhler, Ganahl, Kriss, Rederer, Nussbichler, Zimmermann Ass. Feldkirch: Laterner 2x, Rederer 2x, Lackinger, Weinhofer, Perzl, Nussbichler, Ferrari, Ganahl, Buhler, Salcher Knaben: Osterreichische Meisterschaft Qualifikation Gruppe West (20.10.2002): HC-TWK-Innsbruck - EHC-Feldkirch 2000 6:6 (2:2, 0:1, 4:3) Tore Feldkirch: Maier 2x, Tschofen 2x, Puschnik 2x Ass.: Feldkirch: Maier 3x, Puschnik 3x, Tschofen 1x Spielbericht zum Knabenderby: Am Sonntag nachmittag begegneten sich die Knabenteams aus Innsbruck und Feldkirch in der Innsbrucker OIympiahalle. Die Ausgangssituation versprach ein spannendes Spiel, denn Innsbruck belegte mit 2 Punkten vor den Vorarlbergern den begehrten 2. Aufstiegssplatz ins obere Play-Off der heurigen ostereichischen U14-Meisterschaft. Das Spiel entsprach dann auch voll und ganz diesen Versprechungen und entpuppte sich als wahrer Krimi. Innsbruck versuchte von Beginn weg Druck auf das Feldkircher Gehause zu machen und igelte die Vorarlberger zu Beginn des Spiels regelrecht ein. Feldkirch versuchte in der Defensive die Räume eng zu machen und in Kontern sein Gluck zu versuchen. Diese Taktik schien auch zunachst aufzugehen, da Feldkirch in der 6. Spielminute mit 0:1 in Fuhrung ging. Innsbruck war aber nicht geschockt und konnte nach einem Deckungsfehler der Feldkircher Hintermannschaft ausgleichen. Die Spielweise beider Mannschaften anderte sich dadurch aber noch nicht und Feldkirch konnte noch im 1. Drittel auf 1:2 erhohen. Aus einer 5:4 Uberzahl heraus gelang den Tirolern aber noch der zu diesem Zeitpunkt wohlverdiente Ausgleich. Das Schussverhaltnis von 15:6 fur die Innsbrucker tauscht ein wenig uber den nicht so klaren Spielverlauf hinweg. Im 2. Spielabschnitt bot sich den Zuschauern zunachst dasselbe Bild. Der Unterschied in diesem Spielabschnitt war jedoch, dass die Innsbrucker oft schon vor dem Torschuss von der Feldkircher Hintermannschaft abgefangen wurde. Feldkirch konnte im Mittelabschnitt nach einer herrlichen Kombination vom Bully weg mit 2:3 in Fuhrung gehen. Samtliche Ausgleichsversuche der Tiroler scheiterten. Ebenso konnte sich Feldkirch uber keine Tore mehr in diesem Abschnitt freuen. Somit wurde beim Stand von 2:3 fur Feldkirch ein letztes Mal die Seiten gewechselt. Das 3. Drittel bot den Zuschauern rassiges und schnelles Offensiveishockey von beiden Seiten. Innsbruck versuchte den Ausgleich zu erzielen und somit das Spiel weiterhin offen zu halten. Feldkirch wollte hingegen nicht nur den knappen Vorsprung verteidigen, sondern spielte weiterhin frech nach vorne und versuchte eine fruhzeitige Entscheidung zu erzielen. Das Spiel ging hin und her. Angriff und Angriff wurde von beiden Seiten lanciert. Innsbruck glich zum 3:3 aus. Feldkirch ging wiederum 3:4 in Fuhrung, Tiroler Ausgleich zum 4:4 und abermals der Feldkircher Fuhrungstreffer zum 4:5. In der 54. Spielminute schien es als ob eine Entscheidung gefallen ist, denn innerhalb von 10 Spielsekunden erzielten die Innsbrucker Haie den Ausgleich- und den Fuhrungstreffer zum 6:5. Nun fuhrten sie ein erstes Mal in diesem Spiel und die Vorarlberger schienen am Boden zerstort. Doch die Vorarlberger liessen die Kopfe nur kurz - wahrend des Time-Outs - hangen und versuchten alles um den Ausgleich zu erzielen. 1:58 vor Spielende gelang ihnen der sicherlich aufgrund des Spielverlaufs wohlverdiente Ausgleich. Wer meinte, dass sich nun beide Mannschaften nun mit den Tormoglichkeiten zuruckhalten wurde - weit gefehlt. Kurz nach dem Ausgleich tauchte plotzlich ein Feldkircher alleine vor dem Innsbrucker Schlussmann auf, konnte jedoch nicht versenken. In der letzten Spielminute hatte auch noch Innsbruck 2 Riesenchancen, vor allem 6 Sekunden vor dem Ende parierte der Feldkircher Goalie einen Direktschuss nach Stanglpass im Fallen mit der Maske und lenkte die Scheibe an die Querlatte und dann hinter das Tor. Somit wiederfahrte den Feldkirchern diesmal nicht dasselbe wie im ersten Spiel gegen Innsbruck in Feldkirch, als man 8 Sekunden vor Schluss den 4:5 Siegtreffer fur Innsbruck kassierte. Schlussendlich war man auf beiden Seiten mit dem 6:6 Unentschieden zufrieden. Bei 37:21 Torschusse fur Innsbruck glaubt man zwar an einen glucklichen Punkt fur die Vorarlberger, diese hatten jedoch einige "Sitzer", die sie neben das Tor setzten. Die Anzahl an Einschussmoglichkeiten hielt sich auf beiden Seiten die Waage und somit geht diese Punkteteilung in Ordnung. Beide Mannschaften haben somit immer noch die Moglichkeit einen "Platz an der Sonne" - sprich Aufstiegsplatz - zu ergattern. Nächsten Sonntag gibt es eine Fortsetzung des Krimis, diesmal als Heimspiel fur die jungen Vorarlberger. (Quelle: Presseaussendung EHC Feldkirch 2000)
Jugend: Österreichische Meisterschaft obere Gruppe (19.10. 2002) EHC-Feldkirch 2000 - VSV 5:11 (1:3, 3:5, 1:3) Tore Feldkirch: Tammer, Melbinger, Pfister, Usubelli, Hehle Ass. Feldkirch: Nagele 2x, Mallinger 2x, Melbinger, Nachbur, Tammer Schuler: Österreichische Meisterschaft untere Gruppe (20.10. 2002): EHC-Feldkirch 2000 - EC-Salzburg 10:2 (3:1, 3:1, 4:0) Tore Feldkirch: Ferrari 3x, Laterner, Buhler, Ganahl, Kriss, Rederer, Nussbichler, Zimmermann Ass. Feldkirch: Laterner 2x, Rederer 2x, Lackinger, Weinhofer, Perzl, Nussbichler, Ferrari, Ganahl, Buhler, Salcher Knaben: Osterreichische Meisterschaft Qualifikation Gruppe West (20.10.2002): HC-TWK-Innsbruck - EHC-Feldkirch 2000 6:6 (2:2, 0:1, 4:3) Tore Feldkirch: Maier 2x, Tschofen 2x, Puschnik 2x Ass.: Feldkirch: Maier 3x, Puschnik 3x, Tschofen 1x Spielbericht zum Knabenderby: Am Sonntag nachmittag begegneten sich die Knabenteams aus Innsbruck und Feldkirch in der Innsbrucker OIympiahalle. Die Ausgangssituation versprach ein spannendes Spiel, denn Innsbruck belegte mit 2 Punkten vor den Vorarlbergern den begehrten 2. Aufstiegssplatz ins obere Play-Off der heurigen ostereichischen U14-Meisterschaft. Das Spiel entsprach dann auch voll und ganz diesen Versprechungen und entpuppte sich als wahrer Krimi. Innsbruck versuchte von Beginn weg Druck auf das Feldkircher Gehause zu machen und igelte die Vorarlberger zu Beginn des Spiels regelrecht ein. Feldkirch versuchte in der Defensive die Räume eng zu machen und in Kontern sein Gluck zu versuchen. Diese Taktik schien auch zunachst aufzugehen, da Feldkirch in der 6. Spielminute mit 0:1 in Fuhrung ging. Innsbruck war aber nicht geschockt und konnte nach einem Deckungsfehler der Feldkircher Hintermannschaft ausgleichen. Die Spielweise beider Mannschaften anderte sich dadurch aber noch nicht und Feldkirch konnte noch im 1. Drittel auf 1:2 erhohen. Aus einer 5:4 Uberzahl heraus gelang den Tirolern aber noch der zu diesem Zeitpunkt wohlverdiente Ausgleich. Das Schussverhaltnis von 15:6 fur die Innsbrucker tauscht ein wenig uber den nicht so klaren Spielverlauf hinweg. Im 2. Spielabschnitt bot sich den Zuschauern zunachst dasselbe Bild. Der Unterschied in diesem Spielabschnitt war jedoch, dass die Innsbrucker oft schon vor dem Torschuss von der Feldkircher Hintermannschaft abgefangen wurde. Feldkirch konnte im Mittelabschnitt nach einer herrlichen Kombination vom Bully weg mit 2:3 in Fuhrung gehen. Samtliche Ausgleichsversuche der Tiroler scheiterten. Ebenso konnte sich Feldkirch uber keine Tore mehr in diesem Abschnitt freuen. Somit wurde beim Stand von 2:3 fur Feldkirch ein letztes Mal die Seiten gewechselt. Das 3. Drittel bot den Zuschauern rassiges und schnelles Offensiveishockey von beiden Seiten. Innsbruck versuchte den Ausgleich zu erzielen und somit das Spiel weiterhin offen zu halten. Feldkirch wollte hingegen nicht nur den knappen Vorsprung verteidigen, sondern spielte weiterhin frech nach vorne und versuchte eine fruhzeitige Entscheidung zu erzielen. Das Spiel ging hin und her. Angriff und Angriff wurde von beiden Seiten lanciert. Innsbruck glich zum 3:3 aus. Feldkirch ging wiederum 3:4 in Fuhrung, Tiroler Ausgleich zum 4:4 und abermals der Feldkircher Fuhrungstreffer zum 4:5. In der 54. Spielminute schien es als ob eine Entscheidung gefallen ist, denn innerhalb von 10 Spielsekunden erzielten die Innsbrucker Haie den Ausgleich- und den Fuhrungstreffer zum 6:5. Nun fuhrten sie ein erstes Mal in diesem Spiel und die Vorarlberger schienen am Boden zerstort. Doch die Vorarlberger liessen die Kopfe nur kurz - wahrend des Time-Outs - hangen und versuchten alles um den Ausgleich zu erzielen. 1:58 vor Spielende gelang ihnen der sicherlich aufgrund des Spielverlaufs wohlverdiente Ausgleich. Wer meinte, dass sich nun beide Mannschaften nun mit den Tormoglichkeiten zuruckhalten wurde - weit gefehlt. Kurz nach dem Ausgleich tauchte plotzlich ein Feldkircher alleine vor dem Innsbrucker Schlussmann auf, konnte jedoch nicht versenken. In der letzten Spielminute hatte auch noch Innsbruck 2 Riesenchancen, vor allem 6 Sekunden vor dem Ende parierte der Feldkircher Goalie einen Direktschuss nach Stanglpass im Fallen mit der Maske und lenkte die Scheibe an die Querlatte und dann hinter das Tor. Somit wiederfahrte den Feldkirchern diesmal nicht dasselbe wie im ersten Spiel gegen Innsbruck in Feldkirch, als man 8 Sekunden vor Schluss den 4:5 Siegtreffer fur Innsbruck kassierte. Schlussendlich war man auf beiden Seiten mit dem 6:6 Unentschieden zufrieden. Bei 37:21 Torschusse fur Innsbruck glaubt man zwar an einen glucklichen Punkt fur die Vorarlberger, diese hatten jedoch einige "Sitzer", die sie neben das Tor setzten. Die Anzahl an Einschussmoglichkeiten hielt sich auf beiden Seiten die Waage und somit geht diese Punkteteilung in Ordnung. Beide Mannschaften haben somit immer noch die Moglichkeit einen "Platz an der Sonne" - sprich Aufstiegsplatz - zu ergattern. Nächsten Sonntag gibt es eine Fortsetzung des Krimis, diesmal als Heimspiel fur die jungen Vorarlberger. (Quelle: Presseaussendung EHC Feldkirch 2000)