ÖEL: Vorschau auf das Nachtragsspiel Lustenau gegen Linz
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marksoft -
21. Oktober 2002 um 20:58 -
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Der Europacup ist abgehakt, jetzt geht es für den Vizemeister zu Angstgegner Lustenau. Die Vorarlberger hoffen auf müde Oberösterreicher und spekulieren mit der nächsten Sensation.
Dienstag, 22.10.2002, 19.30 Uhr: Gunz EHC Lustenau - EHC "Black Wings" Linz Schiedsrichter: Kowalczyk; Längle, Mayr. Die Feierlichkeiten zu Ehren des Continental-Cup-Aufstiegs der Linzer sind nicht allzu intensiv ausgefallen. Denn schon morgen geht es nach Vorarlberg zum Favoritenschreck Lustenau. Danach können die Linzer nach ihrem Monsterprogramm endlich eine Verschnaufpause von zwei Tagen einlegen, ehe der KAC wartet. Die aktuellen Tabellenfünften gehen auf die Jagd nach dem Titelfavoriten. Um dem Publikumszuspruch gerecht zu werden, gibt es extra einen Kartenvorverkauf (heute, Montag zwischen 18.30 und 20.30 Uhr an der Kassa in der Rheinhalle). Ob die Fans Neuverpflichtung Rob Donovan sehen werden, ist wegen einer Leistenzerrung fraglich. Coach Jorma Siitarinen weiß, daß Lustenau als krasser Außenseiter ins Spiel geht. "Die Stimmung in der Mannschaft ist nach den zwei Siegen in Klagenfurt und Graz natürlich super", so der Trainer. "Aber wir müssen bescheiden bleiben." Verteidiger Rob Doyle weiß, wie man auch gegen die "übermächtigen" Linzer gewinnen kann: "Wenn wir 60 Minuten kämpfen und laufen, haben wir gegen jeden Gegner eine Chance!" Der Austro hofft auf die lautstarke Unterstützung der Zuschauer: "Für die Fans geben wir immer unser Bestes! Ich kann versprechen, daß wir ein schnelles und heißes Spiel liefern werden." Die Linzer versprechen auch, daß sie ihr Bestes geben werden. "Die Belastung des Wochenendes mit einem Spiel täglich war sehr stark", gibt Manager Helmut Keckeis zu. "Wir müssen in Lustenau klug spielen und mit unseren Kräften haushalten, damit wir die Partie körperlich durchstehen." Am Montag war Regeneration angesagt, am späten Nachmittag trafen sich die Cracks zu einem halbstündigen lockeren Eistraining. Verletzt ist niemand, kleine Wehwehchen zu versorgen haben fast alle. Keckeis: "Wichtig ist, daß wir mental stark sind. Dann stehen wir auch die nächsten drei Runden, in denen wir nur auswärts spielen, durch." (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Dienstag, 22.10.2002, 19.30 Uhr: Gunz EHC Lustenau - EHC "Black Wings" Linz Schiedsrichter: Kowalczyk; Längle, Mayr. Die Feierlichkeiten zu Ehren des Continental-Cup-Aufstiegs der Linzer sind nicht allzu intensiv ausgefallen. Denn schon morgen geht es nach Vorarlberg zum Favoritenschreck Lustenau. Danach können die Linzer nach ihrem Monsterprogramm endlich eine Verschnaufpause von zwei Tagen einlegen, ehe der KAC wartet. Die aktuellen Tabellenfünften gehen auf die Jagd nach dem Titelfavoriten. Um dem Publikumszuspruch gerecht zu werden, gibt es extra einen Kartenvorverkauf (heute, Montag zwischen 18.30 und 20.30 Uhr an der Kassa in der Rheinhalle). Ob die Fans Neuverpflichtung Rob Donovan sehen werden, ist wegen einer Leistenzerrung fraglich. Coach Jorma Siitarinen weiß, daß Lustenau als krasser Außenseiter ins Spiel geht. "Die Stimmung in der Mannschaft ist nach den zwei Siegen in Klagenfurt und Graz natürlich super", so der Trainer. "Aber wir müssen bescheiden bleiben." Verteidiger Rob Doyle weiß, wie man auch gegen die "übermächtigen" Linzer gewinnen kann: "Wenn wir 60 Minuten kämpfen und laufen, haben wir gegen jeden Gegner eine Chance!" Der Austro hofft auf die lautstarke Unterstützung der Zuschauer: "Für die Fans geben wir immer unser Bestes! Ich kann versprechen, daß wir ein schnelles und heißes Spiel liefern werden." Die Linzer versprechen auch, daß sie ihr Bestes geben werden. "Die Belastung des Wochenendes mit einem Spiel täglich war sehr stark", gibt Manager Helmut Keckeis zu. "Wir müssen in Lustenau klug spielen und mit unseren Kräften haushalten, damit wir die Partie körperlich durchstehen." Am Montag war Regeneration angesagt, am späten Nachmittag trafen sich die Cracks zu einem halbstündigen lockeren Eistraining. Verletzt ist niemand, kleine Wehwehchen zu versorgen haben fast alle. Keckeis: "Wichtig ist, daß wir mental stark sind. Dann stehen wir auch die nächsten drei Runden, in denen wir nur auswärts spielen, durch." (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)