ÖEL: Vorschau auf das Donnerstagsspiel Feldkirch gegen Linz
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marksoft -
2. Oktober 2002 um 13:51 -
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Nach einer langen, aber nicht uninteressanten Sommerpause können die österreichischen Eishockeyfans ab morgen wieder aufatmen: die Saison 2002/03 beginnt - und wie! Gleich zum Auftakt heisst der Schlager der Runde Aufsteiger Feldkirch gegen Vizemeister Linz.
Als erste Verfolger der Blauweißen haben sich nach ihren Leistungen in den Vorbereitungsspielen Vizemeister Black Wings Linz, EC KAC, aber auch der EV Vienna Capitals herauskristallisiert. HC TWK Innsbruck "Die Haie" wird aufgrund der klugen Neuverpflichtungen genauso ein Wörtchen um die vorderen Plätze mitzureden haben wie der EC Graz 99ers. Gunz EHC Lustenau hat die höchste Anzahl an Abgängen unter den Erstligisten zu verzeichnen (13) und startet mit einer weiter verjüngten Mannschaft. Keine Unbekannten hat der "sentimentale Favorit" EC Supergau Feldkirch, nach zwei Jahren zurück in der höchsten Spielklasse, in seinen Reihen - der Kader ist praktisch ident mit dem der European-Hockey-League-Siegermannschaft 1997/98. Nur: Kann das Team mit dem höchsten Durchschnittsalter der ÖEL an die Erfolge vergangener Zeiten anschließen? Donnerstag, 03.10.2002, 19.30 Uhr: EC Supergau Feldkirch - EHC "Black Wings" Linz Schiedsrichter: Cervenak; Mayr, Veit. Premiere überträgt live ab 19.15 Uhr. "Linz hat das wohl stärkste Team in dieser Saison", meint Feldkirch-Trainer Conny Dorn. Von Angst aber keine Spur, vielmehr spekulieren die Feldkircher gleich zum Auftakt mit einer Überraschung. Dorn: "Wir haben in den Tests zuletzt super gespielt und brauchen uns nicht zu verstecken." Fritz Ganster, Kapitän des EHL-Siegerteams 1998, hat das "C" an Lustenau-Rückkehrer Michael Lampert übergeben, gibt aber trotzdem die Marschrichtung vor: "Als Aufsteiger wäre es ein Erfolg, unter die ersten Vier zu kommen. Auf den Stockerlplätzen sehe ich KAC, VSV und Linz. Mit allen anderen Mannschaften können wir sicher gut mitspielen." Beim EC Supergau - benannt nach der Versicherungsfirma von Feldkirch-Präsident Walter Gau - sind alle fit, es gibt noch Karten in allen Kategorien. Voller Euphorie geht Philipp Lukas mit den Black Wings in die Meisterschaft: "Ich wünsche mir ein besseres Finale als im letzten Jahr." Vorerst muß der Vizemeister gegen den Aufsteiger ran - "es wird nicht einfach", ist Manager Helmut Keckeis überzeugt. Besonders, weil sich die beiden Teams in ihrer Struktur ähneln: Viele erfahrene Spieler, ein kompaktes Teamgefüge. Keckeis sieht aber Vorteile bei seiner Mannschaft "Wir haben einige Nationalteamspieler, die sind jung, aber doch schon erfahren. Wir wissen, daß in Feldkirch Euphorie herrscht, aber nach unserer guten Vorbereitung fahren wir optimistisch ins Ländle." Robert Lukas (Grippe) fällt aus, er hatte gestern noch Fieber. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Als erste Verfolger der Blauweißen haben sich nach ihren Leistungen in den Vorbereitungsspielen Vizemeister Black Wings Linz, EC KAC, aber auch der EV Vienna Capitals herauskristallisiert. HC TWK Innsbruck "Die Haie" wird aufgrund der klugen Neuverpflichtungen genauso ein Wörtchen um die vorderen Plätze mitzureden haben wie der EC Graz 99ers. Gunz EHC Lustenau hat die höchste Anzahl an Abgängen unter den Erstligisten zu verzeichnen (13) und startet mit einer weiter verjüngten Mannschaft. Keine Unbekannten hat der "sentimentale Favorit" EC Supergau Feldkirch, nach zwei Jahren zurück in der höchsten Spielklasse, in seinen Reihen - der Kader ist praktisch ident mit dem der European-Hockey-League-Siegermannschaft 1997/98. Nur: Kann das Team mit dem höchsten Durchschnittsalter der ÖEL an die Erfolge vergangener Zeiten anschließen? Donnerstag, 03.10.2002, 19.30 Uhr: EC Supergau Feldkirch - EHC "Black Wings" Linz Schiedsrichter: Cervenak; Mayr, Veit. Premiere überträgt live ab 19.15 Uhr. "Linz hat das wohl stärkste Team in dieser Saison", meint Feldkirch-Trainer Conny Dorn. Von Angst aber keine Spur, vielmehr spekulieren die Feldkircher gleich zum Auftakt mit einer Überraschung. Dorn: "Wir haben in den Tests zuletzt super gespielt und brauchen uns nicht zu verstecken." Fritz Ganster, Kapitän des EHL-Siegerteams 1998, hat das "C" an Lustenau-Rückkehrer Michael Lampert übergeben, gibt aber trotzdem die Marschrichtung vor: "Als Aufsteiger wäre es ein Erfolg, unter die ersten Vier zu kommen. Auf den Stockerlplätzen sehe ich KAC, VSV und Linz. Mit allen anderen Mannschaften können wir sicher gut mitspielen." Beim EC Supergau - benannt nach der Versicherungsfirma von Feldkirch-Präsident Walter Gau - sind alle fit, es gibt noch Karten in allen Kategorien. Voller Euphorie geht Philipp Lukas mit den Black Wings in die Meisterschaft: "Ich wünsche mir ein besseres Finale als im letzten Jahr." Vorerst muß der Vizemeister gegen den Aufsteiger ran - "es wird nicht einfach", ist Manager Helmut Keckeis überzeugt. Besonders, weil sich die beiden Teams in ihrer Struktur ähneln: Viele erfahrene Spieler, ein kompaktes Teamgefüge. Keckeis sieht aber Vorteile bei seiner Mannschaft "Wir haben einige Nationalteamspieler, die sind jung, aber doch schon erfahren. Wir wissen, daß in Feldkirch Euphorie herrscht, aber nach unserer guten Vorbereitung fahren wir optimistisch ins Ländle." Robert Lukas (Grippe) fällt aus, er hatte gestern noch Fieber. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)