Nach dem "VEU Crash" vor zwei Jahren startet man in Feldkirch erneut das Projekt Spitzeneishockey. Wie lange geht es diesmal gut??
Das fragt sich unser Mitarbeiter Michael Mäser in unserer Kolumne "Time Out", in der die Fans am Wort sind.
Ganz Vorarlberg freut sich schon auf die neue Saison. Mit Feldkirch ist endlich wieder die Eishockeytraditionsstadt im Westen im Konzert der Großen mit dabei. Niemand denkt mehr an die Finanzdebakel der legendären VEU Feldkirch in den 80er und 90er Jahre mit dem endgültigen Aus vor zwei Jahren. Der EC SUPERGAU Feldkirch ist das neue Feldkircher Aushängeschild und steht zwei Jahre nach seiner Gründung in der Bundesliga und wird sogar schon als kleiner Meisterschaftsfavorit gehandelt. Mit Wheeldon, Lavoie, Gauthier, usw. verfügen die Montfortstädter über Spieler mit Weltklasseformat, die schon 1998 beim großen Euroligasieg der VEU mit dabei waren. 11 Spieler sind dabei, die 1998 bei diesem großen Erfolg mit von der Partie waren - gratis spielen wird aber sicherlich keiner von denen. Jeder hat seinen Preis. Und ob dieser im genannten Budget von einer Million Euro bezahlt werden kann, ist mehr als fraglich. Wollen hier einige Herren wieder nur Erfolg um jeden Preis oder haben die Leute aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Ganz Österreich hofft natürlich, dass das Projekt Bundesliga des EC Feldkirch gut gehen wird. Am Montag ruft Trainer Conny Dorn sein Team erstmals aufs Eis der Vorarlberghalle. An ihm wird es liegen aus dem erfahrensten und routiniertesten Spielern der Liga ein Team zu formen, denn wenn Dorn das gelingt, dann kann man Feldkirch auf alle Fälle zu den Favoriten um den Meistertitel zählen. Aber daran denkt der ehemalige Nationalteamverteidiger heute noch nicht: "Wir schauen von Spiel zu Spiel und wollen jedes gewinnen", so Conny Dorn. Das Engagement von Präsident Walter Gau und seinem Team rund um den EC Feldkirch lässt schon mal auf eine erfolgreiche Zukunft vorausschauen. Mit der Unterstützung der Vorarlberger Eishockeyfans kann Eishockey in Feldkirch sicherlich eine große Zukunft haben.
Ganz Vorarlberg freut sich schon auf die neue Saison. Mit Feldkirch ist endlich wieder die Eishockeytraditionsstadt im Westen im Konzert der Großen mit dabei. Niemand denkt mehr an die Finanzdebakel der legendären VEU Feldkirch in den 80er und 90er Jahre mit dem endgültigen Aus vor zwei Jahren. Der EC SUPERGAU Feldkirch ist das neue Feldkircher Aushängeschild und steht zwei Jahre nach seiner Gründung in der Bundesliga und wird sogar schon als kleiner Meisterschaftsfavorit gehandelt. Mit Wheeldon, Lavoie, Gauthier, usw. verfügen die Montfortstädter über Spieler mit Weltklasseformat, die schon 1998 beim großen Euroligasieg der VEU mit dabei waren. 11 Spieler sind dabei, die 1998 bei diesem großen Erfolg mit von der Partie waren - gratis spielen wird aber sicherlich keiner von denen. Jeder hat seinen Preis. Und ob dieser im genannten Budget von einer Million Euro bezahlt werden kann, ist mehr als fraglich. Wollen hier einige Herren wieder nur Erfolg um jeden Preis oder haben die Leute aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Ganz Österreich hofft natürlich, dass das Projekt Bundesliga des EC Feldkirch gut gehen wird. Am Montag ruft Trainer Conny Dorn sein Team erstmals aufs Eis der Vorarlberghalle. An ihm wird es liegen aus dem erfahrensten und routiniertesten Spielern der Liga ein Team zu formen, denn wenn Dorn das gelingt, dann kann man Feldkirch auf alle Fälle zu den Favoriten um den Meistertitel zählen. Aber daran denkt der ehemalige Nationalteamverteidiger heute noch nicht: "Wir schauen von Spiel zu Spiel und wollen jedes gewinnen", so Conny Dorn. Das Engagement von Präsident Walter Gau und seinem Team rund um den EC Feldkirch lässt schon mal auf eine erfolgreiche Zukunft vorausschauen. Mit der Unterstützung der Vorarlberger Eishockeyfans kann Eishockey in Feldkirch sicherlich eine große Zukunft haben.