DEL: Aus Baronen werden Kühlschränke
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marksoft -
5. August 2002 um 22:19 -
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Am 24. Juni wurde der Umzug der München Barons nach Hamburg offiziell von der DEL bestätigt, seit heute hat das neue Team in Norddeutschland auch einen Namen: Hamburg Freezers - übersetzt "Kühlschränke".
In Hamburg entschied man sich damit gegen die ebenfalls zur Diskussion gestandenen Namen "Senators", "Sea Lions" und "Vikings". Die Freezers sind der Nachfolgeverein für die München Barons, ehemaliger Arbeitgeber des mittlerweile in Feldkirch angeheuerten Österreichers Simon Wheeldon. Die Freezers werden vor allem zum Saisonstart einen schweren Stand haben. Am 6. September geht es für das neue DEL Team mit einem Auswärtsspiel in Krefeld, beim Team von Christoph Brandner, los. Da die heimische Color Line Arena mit ihren 13.800 Plätzen erst am 12. November fertig sein wird, müssen die Hamburger gleich 12 Auswärtspartien zu Beginn der Saison in Kauf nehmen. Der erste Gegner in der heimischen Arena wird übrigens gleich der Titelverteidiger aus Köln sein. Am Montag dieser Woche starteten die Freezers daher auch ihre Vorbereitung auf die Saison, in der man im Schnitt 5.000 Zuschauer in die Color Line Arena locken will. Derzeit hat man 23 Spieler im Kader.
In Hamburg entschied man sich damit gegen die ebenfalls zur Diskussion gestandenen Namen "Senators", "Sea Lions" und "Vikings". Die Freezers sind der Nachfolgeverein für die München Barons, ehemaliger Arbeitgeber des mittlerweile in Feldkirch angeheuerten Österreichers Simon Wheeldon. Die Freezers werden vor allem zum Saisonstart einen schweren Stand haben. Am 6. September geht es für das neue DEL Team mit einem Auswärtsspiel in Krefeld, beim Team von Christoph Brandner, los. Da die heimische Color Line Arena mit ihren 13.800 Plätzen erst am 12. November fertig sein wird, müssen die Hamburger gleich 12 Auswärtspartien zu Beginn der Saison in Kauf nehmen. Der erste Gegner in der heimischen Arena wird übrigens gleich der Titelverteidiger aus Köln sein. Am Montag dieser Woche starteten die Freezers daher auch ihre Vorbereitung auf die Saison, in der man im Schnitt 5.000 Zuschauer in die Color Line Arena locken will. Derzeit hat man 23 Spieler im Kader.