Transfergeflüster: Capitals und Innsbruck angeln nach Hohenberger
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marksoft -
11. Juli 2002 um 07:35 -
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Nachdem die Revier Löwen aus Oberhausen keine DEL Lizenz erhalten hatten und auf den Gang zum DEL Schiedsgericht verzichteten, berichtete Hockeyfans.at bereits über Kontakte des Österreichers Martin Hohenberger in seine Heimat.
Nun könnte der Nationalspieler in Wien oder Innsbruck landen.
Der Villacher Martin Hohenberger steht also vor dem Sprung zurück in die Heimat. Das Ziel ist jedoch nicht sein Stammverein VSV, da dieser seine Kaderplanung bereits abgeschlossen hat. Die Villacher hatten noch während der Finalserie in Österreich Kontakt mit Hohenberger, doch damals lehnte der Nationalspieler ab, da er seinen Vertrag in Oberhausen verlängern wollte. Wenige Monate später sieht die Welt für den Stürmer, der auch in der Verteidigung eingesetzt werden kann, nun ganz anders aus. Nachdem die Revier Löwern keine DEL Lizenz mehr erhalten hatten, haben nun die Vienna Capitals und die Innsbrucker Haie ihre Fühler nach Hohenberger ausgestreckt. Die besten Karten dürften dabei, wie Gerüchte besagen, die Capitals haben. Sie scheinen bereits seit längerer Zeit mit Martin Hohenberger in Verhandlung zu stehen. Hohenberger hatte in der abgelaufenen Saison in 55 Spielen für die Revier Löwen 9 Tore und 20 Assists gemacht. Für das Team Austria stand er während der Olympischen Spiele vier Mal, bei der WM in Schweden sechs Mal im Einsatz, konnte jedoch keine Scorerpunkte sammeln. Zu unrühmlicher "Berühmtheit" war Martin Hohenberger in seiner letzten Saison in Österreicher gekommen. Er hatte im Dress des VSV in der Saison 2000/01 einen Schiedsrichter mit einem Faustschlag attackiert und war daraufhin sowohl für die Liga und das Nationalteam gesperrt worden. In seiner Zeit bei den Revier Löwen konnte Hohenberger jedoch seinen Ruf als Raufbold ablegen und gehörte zu den Stützen der Mannschaft. Alle Transfers, Gerüchte und Vertragsverlängerungen der Bundesliga gibt es im Hockeyfans.at Transfergeflüster!
Der Villacher Martin Hohenberger steht also vor dem Sprung zurück in die Heimat. Das Ziel ist jedoch nicht sein Stammverein VSV, da dieser seine Kaderplanung bereits abgeschlossen hat. Die Villacher hatten noch während der Finalserie in Österreich Kontakt mit Hohenberger, doch damals lehnte der Nationalspieler ab, da er seinen Vertrag in Oberhausen verlängern wollte. Wenige Monate später sieht die Welt für den Stürmer, der auch in der Verteidigung eingesetzt werden kann, nun ganz anders aus. Nachdem die Revier Löwern keine DEL Lizenz mehr erhalten hatten, haben nun die Vienna Capitals und die Innsbrucker Haie ihre Fühler nach Hohenberger ausgestreckt. Die besten Karten dürften dabei, wie Gerüchte besagen, die Capitals haben. Sie scheinen bereits seit längerer Zeit mit Martin Hohenberger in Verhandlung zu stehen. Hohenberger hatte in der abgelaufenen Saison in 55 Spielen für die Revier Löwen 9 Tore und 20 Assists gemacht. Für das Team Austria stand er während der Olympischen Spiele vier Mal, bei der WM in Schweden sechs Mal im Einsatz, konnte jedoch keine Scorerpunkte sammeln. Zu unrühmlicher "Berühmtheit" war Martin Hohenberger in seiner letzten Saison in Österreicher gekommen. Er hatte im Dress des VSV in der Saison 2000/01 einen Schiedsrichter mit einem Faustschlag attackiert und war daraufhin sowohl für die Liga und das Nationalteam gesperrt worden. In seiner Zeit bei den Revier Löwen konnte Hohenberger jedoch seinen Ruf als Raufbold ablegen und gehörte zu den Stützen der Mannschaft. Alle Transfers, Gerüchte und Vertragsverlängerungen der Bundesliga gibt es im Hockeyfans.at Transfergeflüster!