DEL: Oberhausen zieht sich aus der DEL zurück - Hohenberger nach Österreich?
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marksoft -
4. Juli 2002 um 22:43 -
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So optimistisch die Revier Löwen Oberhausen auch geklungen haben, die Verweigerung der DEL Lizenz war ein endgültiger Schritt. Wie heute bekannt wurde, haben die Oberhausener auf den Gang vor das DEL Schiedsgericht verzichtet und scheiden aus der DEL aus.
Nun stellt sich die Frage nach der Zukunft des Österreichers Martin Hohenberger - kommt er nach Österreich?
"Nach fünfjähriger Zugehörigkeit zur Deutschen Eishockey Liga ziehen sich die "Revier Löwen" aus dem Spielbetrieb zurück. Trotz aller Bemühungen des Clubs und der Anwälte des potenziellen Investors war die Zeit zu knapp, um endgültige und verbindliche Verträge zum Kauf und Umbau des Gartendoms vorzulegen. Die "Revier Löwen" bedanken sich bei allen Sponsoren, Helfern, Freunden und besonders bei den Fans, die ihnen in all den Jahren die Treue gehalten haben." Das ist ein Auszug aus der Stellungnahme der Revier Löwen über den Rückzug aus der DEL. Eine Tragödie ist diese Entwicklung nicht nur für Eishockey in der Region und die Fans, sondern auch für die Spieler, die bis zuletzt auf eine Weiterführung der Geschäfte gehofft hatten. So auch Martin Hohenberger, der nach der abgelaufenen Saison auch einige Angebote aus Österreich, unter anderem von seinem Heimatverein VSV, ausgeschlagen hatte. Nun gibt es bereits Gerüchte, dass der Nationalspieler eventuell wieder vor dem Sprung zurück in die österreichische Bundesliga steht. Sollten keine Angebote aus der DEL oder anderen gleichwertigen Ligen eintreffen, wird Hohenberger wohl zurückkehren. Dabei dürften wohl Villach, Linz, Innsbruck und Feldkirch nicht in Frage kommen. Diese haben ihre Kaderplanung bereits abgeschlossen und laut eigenen Aussagen auch keinen Spielraum für eine weitere Verpflichtung. Daher könnten noch der KAC, die Vienna Capitals oder Graz in Frage kommen. Alle drei wären noch auf der Suche nach Kaderergänzungen, wobei die Grazer wohl finanziell nicht so schlagkräftig agieren werden können.
"Nach fünfjähriger Zugehörigkeit zur Deutschen Eishockey Liga ziehen sich die "Revier Löwen" aus dem Spielbetrieb zurück. Trotz aller Bemühungen des Clubs und der Anwälte des potenziellen Investors war die Zeit zu knapp, um endgültige und verbindliche Verträge zum Kauf und Umbau des Gartendoms vorzulegen. Die "Revier Löwen" bedanken sich bei allen Sponsoren, Helfern, Freunden und besonders bei den Fans, die ihnen in all den Jahren die Treue gehalten haben." Das ist ein Auszug aus der Stellungnahme der Revier Löwen über den Rückzug aus der DEL. Eine Tragödie ist diese Entwicklung nicht nur für Eishockey in der Region und die Fans, sondern auch für die Spieler, die bis zuletzt auf eine Weiterführung der Geschäfte gehofft hatten. So auch Martin Hohenberger, der nach der abgelaufenen Saison auch einige Angebote aus Österreich, unter anderem von seinem Heimatverein VSV, ausgeschlagen hatte. Nun gibt es bereits Gerüchte, dass der Nationalspieler eventuell wieder vor dem Sprung zurück in die österreichische Bundesliga steht. Sollten keine Angebote aus der DEL oder anderen gleichwertigen Ligen eintreffen, wird Hohenberger wohl zurückkehren. Dabei dürften wohl Villach, Linz, Innsbruck und Feldkirch nicht in Frage kommen. Diese haben ihre Kaderplanung bereits abgeschlossen und laut eigenen Aussagen auch keinen Spielraum für eine weitere Verpflichtung. Daher könnten noch der KAC, die Vienna Capitals oder Graz in Frage kommen. Alle drei wären noch auf der Suche nach Kaderergänzungen, wobei die Grazer wohl finanziell nicht so schlagkräftig agieren werden können.