Nationalliga: Salzburg holt neuen Top Legionär
-
marksoft -
1. Juli 2002 um 23:13 -
2.019 Mal gelesen -
0 Kommentare
Die Entscheidung für den dritten Legionär im Team der Red Bulls für die kommende Saison ist gefallen. Die Salzburger konnten sich mit Jason Sands, einem 25jährigen Mittelstürmer mit besten Referenzen, im Laufe der letzen Woche einigen.
Sands spielte in den Saisonen 1999/2000 und 2000/2001 für die St. Thomas University in der gleichen Collegeliga (CIAU), aus der auch Sheldon Moser nach Salzburg kam. Er war dort Kapitän seiner Mannschaft, kam in 52 Spielen auf 79 Scorerpunkte, wurde im Jahr 2000/2001 zum All-Star der Liga gewählt und war in beiden Saisonen wertvollster Spieler seiner Mannschaft. In der Saison 2001/2002 wechselte Jason Sands in die starke East Coast Hockey League zu den Arkansas Riverblades und war auch dort sehr erfolgreich tätig. Trainer Kim Perepeluk zum Neo-Bullen: "Er ist quirliger, schneller, technisch starker Mittelstürmer mit viel Übersicht, der vielseitig verwendbar ist, stark im Powerplay und effektiv im Penaltykilling. Mit seiner Spielstärke, seiner professionellen Einstellung und seinem Teamgeist wird er für uns sicher eine Verstärkung sein. Außerdem ist er vom Typ her eine Führungspersönlichkeit, an der sich auch unsere jungen Spieler aufrichten können. Auch unsere Zuschauer werden viel Freude mit ihm haben!" Keine Verträge mehr im Team der Red Bulls Salzburg erhalten hingegen Rene Schattauer, Jürgen Mackinger und Marcel Hlavek. Doch das Einkaufsprogramm der Bullen soll mit der Verpflichtung von Roland Kellner und Jason Sands noch nicht abgeschlossen sein, hinter den Kulissen wird noch mit einem sehr starken einheimischen jungen Spieler mit Uniqua-Liga Erfahrung verhandelt. Ansonsten denken die Red Bulls, obwohl ihnen zahlreiche, auch prominentere Spieler angeboten wurden, an keine weiteren Verstärkungen. Das Ziel ist nach wie vor, eine junge Mannschaft zu formen und diese an ein höheres Niveau heranzuführen, daher sollen notwendige inländische Neuzugänge junge Spieler sein, die nach Salzburg übersiedeln, hier studieren und den zukunftsorientierten Weg mit den Red Bulls gehen wollen. Die jüngste Entwicklung in der Uniqua Liga hat das Vereinsmanagement der Bullen nicht sehr überrascht. Man rechnet nun mit zehn Teams in der Nationalliga, was gleich viele Spieltage, die ja bereits festgelegt waren, bedeutet, aber jeder Mannschaft zwei Heimspiele mehr beschert. Eine ungemein starke, attraktive Liga hat sich also für die kommende Saison ergeben, die auch für die weitere Entwicklung der Red Bulls eine tolle Sache ist. Eine harte Saison zeichnet sich auch für die Jungbullen der ersten Mannschaft ab, die noch in der Jugend spielberechtigt sind. Sie sollen, wenn irgendwie möglich, die Jugend-Bundesligamannschaft der Salzburger verstärken, die auch auf rund 30 Spiele kommen wird. Eine weitere Änderung ergibt sich im organisatorischen Bereich bei den Red Bulls. Thomas Kumposcht wird in der kommenden Saison nicht mehr als Co-Trainer zur Verfügung stehen, sondern wechselt in die Position des Managers. Sein Nachfolger als Co-Trainer wird Ex-Bulle Geri Wimmer! (Quelle: Aussendung "The Red Bulls" Salzburg)
Sands spielte in den Saisonen 1999/2000 und 2000/2001 für die St. Thomas University in der gleichen Collegeliga (CIAU), aus der auch Sheldon Moser nach Salzburg kam. Er war dort Kapitän seiner Mannschaft, kam in 52 Spielen auf 79 Scorerpunkte, wurde im Jahr 2000/2001 zum All-Star der Liga gewählt und war in beiden Saisonen wertvollster Spieler seiner Mannschaft. In der Saison 2001/2002 wechselte Jason Sands in die starke East Coast Hockey League zu den Arkansas Riverblades und war auch dort sehr erfolgreich tätig. Trainer Kim Perepeluk zum Neo-Bullen: "Er ist quirliger, schneller, technisch starker Mittelstürmer mit viel Übersicht, der vielseitig verwendbar ist, stark im Powerplay und effektiv im Penaltykilling. Mit seiner Spielstärke, seiner professionellen Einstellung und seinem Teamgeist wird er für uns sicher eine Verstärkung sein. Außerdem ist er vom Typ her eine Führungspersönlichkeit, an der sich auch unsere jungen Spieler aufrichten können. Auch unsere Zuschauer werden viel Freude mit ihm haben!" Keine Verträge mehr im Team der Red Bulls Salzburg erhalten hingegen Rene Schattauer, Jürgen Mackinger und Marcel Hlavek. Doch das Einkaufsprogramm der Bullen soll mit der Verpflichtung von Roland Kellner und Jason Sands noch nicht abgeschlossen sein, hinter den Kulissen wird noch mit einem sehr starken einheimischen jungen Spieler mit Uniqua-Liga Erfahrung verhandelt. Ansonsten denken die Red Bulls, obwohl ihnen zahlreiche, auch prominentere Spieler angeboten wurden, an keine weiteren Verstärkungen. Das Ziel ist nach wie vor, eine junge Mannschaft zu formen und diese an ein höheres Niveau heranzuführen, daher sollen notwendige inländische Neuzugänge junge Spieler sein, die nach Salzburg übersiedeln, hier studieren und den zukunftsorientierten Weg mit den Red Bulls gehen wollen. Die jüngste Entwicklung in der Uniqua Liga hat das Vereinsmanagement der Bullen nicht sehr überrascht. Man rechnet nun mit zehn Teams in der Nationalliga, was gleich viele Spieltage, die ja bereits festgelegt waren, bedeutet, aber jeder Mannschaft zwei Heimspiele mehr beschert. Eine ungemein starke, attraktive Liga hat sich also für die kommende Saison ergeben, die auch für die weitere Entwicklung der Red Bulls eine tolle Sache ist. Eine harte Saison zeichnet sich auch für die Jungbullen der ersten Mannschaft ab, die noch in der Jugend spielberechtigt sind. Sie sollen, wenn irgendwie möglich, die Jugend-Bundesligamannschaft der Salzburger verstärken, die auch auf rund 30 Spiele kommen wird. Eine weitere Änderung ergibt sich im organisatorischen Bereich bei den Red Bulls. Thomas Kumposcht wird in der kommenden Saison nicht mehr als Co-Trainer zur Verfügung stehen, sondern wechselt in die Position des Managers. Sein Nachfolger als Co-Trainer wird Ex-Bulle Geri Wimmer! (Quelle: Aussendung "The Red Bulls" Salzburg)