Anzeige gegen die Ex - Präsidenten der VEU Feldkirch
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marksoft -
18. Juni 2002 um 06:36 -
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Die VEU Feldkirch gibt es zwar nicht mehr, zur Ruhe kommt sie dennoch nicht. Wie nun bekannt wurde, sind die ehemalige Präsidenten der Feldkircher wegen Verdachtes der Abgaben-Hinterziehung" vom Finanzamt angezeigt worden.
Mehr dazu gibt es in den Zusatzinfos...
Mit dieser Anzeige geht ein seit 3 Jahren laufendes Ermittlungsverfahren des Finanzamtes gegen die ehemalige VEU mit der Anzeige gegen die Ex-Präsidenten Günter W. Amann und Reinhard Pitschmann sowie Sportmanager Josef Lenhart zu Ende. Laut Angaben des Gerichts dürfte es Unregelmässigkeiten bei der Abführung der Lohnsteuer gegeben haben und so zwischen 1994 und 2000 ca. 2,3 Millionen Euro an Steuern unterschlagen worden sein. Derzeit ist die Angelegenheit vor dem Untersuchungsrichter. Doch nicht nur den Trainern und Präsidenten droht Ungemach, auch ehemalige Spieler sind Ziel der Untersuchungen, da man nicht sicher sein kann, ob von Seiten der Sportler auch im Sinne der Steuerhinterziehung mitgearbeitet wurde. Eine Anklage gibt es derzeit noch keine und aus Gerichtskreisen wird spekuliert, dass auch frühestens im September mit einer Entscheidung gerechnet werden kann, ob und wenn ja, wer angeklagt wird.
Mit dieser Anzeige geht ein seit 3 Jahren laufendes Ermittlungsverfahren des Finanzamtes gegen die ehemalige VEU mit der Anzeige gegen die Ex-Präsidenten Günter W. Amann und Reinhard Pitschmann sowie Sportmanager Josef Lenhart zu Ende. Laut Angaben des Gerichts dürfte es Unregelmässigkeiten bei der Abführung der Lohnsteuer gegeben haben und so zwischen 1994 und 2000 ca. 2,3 Millionen Euro an Steuern unterschlagen worden sein. Derzeit ist die Angelegenheit vor dem Untersuchungsrichter. Doch nicht nur den Trainern und Präsidenten droht Ungemach, auch ehemalige Spieler sind Ziel der Untersuchungen, da man nicht sicher sein kann, ob von Seiten der Sportler auch im Sinne der Steuerhinterziehung mitgearbeitet wurde. Eine Anklage gibt es derzeit noch keine und aus Gerichtskreisen wird spekuliert, dass auch frühestens im September mit einer Entscheidung gerechnet werden kann, ob und wenn ja, wer angeklagt wird.