NLA: Halber Meisterteller in Davos, Genf-Servette vor Rückkehr in NLA
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marksoft -
4. April 2002 um 15:51 -
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Wer behält die Oberhand - Beat Forster (HCD) oder Reto Raffeiner (ZSC)?
(Foto: HC Davos Online)
Der HC Davos konnte nach dem ersten Spiel (3:0) auch das zweite Finalspiel gegen den Meister aus Zürich gewinnen. Zuletzt mit einem 6:2 auf fremden Eis. Heute haben sie auch noch Heimvorteil und können einen vorentscheidenden Sieg einfahren. Dennoch ist Davos gewarnt: In 17 Jahren Schweizer Play-off, hat erst ein Verein es geschafft einen 0:2 oder 1:3 Rückstand ohne Heimvorteil in einen 4:3 Sieg zu verwandeln. Das waren ausgerechnet die ZSC Lions im Vorjahr gegen Lugano.
Im Aufstiegsduell zwischen NLB-Meister Genf-Servette und dem letzten der NLA Chur, scheint eine Vorentscheidung gefallen zu sein. Genf hat nach drei Spielen (best-of-seven) ebensoviele Siege am Konto und steht nach 1975 wieder vor der Rückkehr in die NLA. Massgeblichen Anteil an diesem Erfolg hat das Stürmerduo Philippe Bozon und Igor Fedulow.