Schweiz: NLA-Finale: Davos mit Powerplaytoren zum Sieg
-
marksoft -
31. März 2002 um 22:01 -
955 Mal gelesen -
0 Kommentare
Im ersten Finalaufeinandertreffen zwischen dem HC Davos und dem Meister aus Zürich wurde jedes Tor im Powerplay erzielt. Der Favorit aus Davos konnte vor eigenem Publikum mit 3:0 gewinnen.
Ein Spielzusammenfassung und die Statistik zum Spiel gibt es in den Zusatzinfos...
Die Tore von Björn Christen (9.) und Andreas Camenzind (13.) wurden bei einer 5:4 Überlegenheit erzielt. Im zweiten Drittel erzielte Riesen zwei weitere Tore im Powerplay innerhalb von 42 Sekunden. Ein Treffer wurde vom Schiedsrechter trotz Videobeweis zu Unrecht annulliert. Vom Meister war im ersten Drittel nicht viel zu sehen. Danach kamen sie etwas besser in Schwung, konnten aber Davos nie in ernsthafte Bedrängnis bringen. Am Ende konnte der Davoser Keeper Lars Weibel ein shut-out feiern. Er musste lediglich 19 Schüsse parieren. Im nächsten Spiel hat Zürich Heimvorteil und braucht einen Sieg um nicht vorzeitig mit 2:0 in Rückstand zu geraten. Davos - ZSC Lions 3:0 (2:0, 1:0, 0:0) Eissporthalle. 7680 Zuschauer (ausverkauft). Tore: 1:0 (9.) Christen (Riesen, Winkler/Ausschluss Hodgson) 2:0 (13.) Andreas Camenzind (Müller/Ausschluss Raffainer) 3:0 (39:39) Riesen (Reto von Arx/Ausschlüsse Alston, Hodgson) Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Davos, 7mal 2 plus 10 Minuten (Hodgson) gegen die ZSC Lions. Davos: Weibel; Gianola, Kress; Winkler, Ott; Jan von Arx, Heberlein; Beat Forster, Equilino; Riesen, Reto von Arx, Christen; Bohonos, Rizzi, Miller; Neff, Marha, Fischer; Müller, Andreas Camenzind, Paterlini; Ambühl. ZSC Lions: Sulander; Kout, Streit; Tim Ramholt, Seger; Della Rossa, Hofer; Varis, Alston, Micheli; Ivankovic, Zeiter, Crameri; Jaks, Hodgson, Mark Ouimet; Baldi, Stirnimann, Raffainer.
Die Tore von Björn Christen (9.) und Andreas Camenzind (13.) wurden bei einer 5:4 Überlegenheit erzielt. Im zweiten Drittel erzielte Riesen zwei weitere Tore im Powerplay innerhalb von 42 Sekunden. Ein Treffer wurde vom Schiedsrechter trotz Videobeweis zu Unrecht annulliert. Vom Meister war im ersten Drittel nicht viel zu sehen. Danach kamen sie etwas besser in Schwung, konnten aber Davos nie in ernsthafte Bedrängnis bringen. Am Ende konnte der Davoser Keeper Lars Weibel ein shut-out feiern. Er musste lediglich 19 Schüsse parieren. Im nächsten Spiel hat Zürich Heimvorteil und braucht einen Sieg um nicht vorzeitig mit 2:0 in Rückstand zu geraten. Davos - ZSC Lions 3:0 (2:0, 1:0, 0:0) Eissporthalle. 7680 Zuschauer (ausverkauft). Tore: 1:0 (9.) Christen (Riesen, Winkler/Ausschluss Hodgson) 2:0 (13.) Andreas Camenzind (Müller/Ausschluss Raffainer) 3:0 (39:39) Riesen (Reto von Arx/Ausschlüsse Alston, Hodgson) Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Davos, 7mal 2 plus 10 Minuten (Hodgson) gegen die ZSC Lions. Davos: Weibel; Gianola, Kress; Winkler, Ott; Jan von Arx, Heberlein; Beat Forster, Equilino; Riesen, Reto von Arx, Christen; Bohonos, Rizzi, Miller; Neff, Marha, Fischer; Müller, Andreas Camenzind, Paterlini; Ambühl. ZSC Lions: Sulander; Kout, Streit; Tim Ramholt, Seger; Della Rossa, Hofer; Varis, Alston, Micheli; Ivankovic, Zeiter, Crameri; Jaks, Hodgson, Mark Ouimet; Baldi, Stirnimann, Raffainer.