UNIQA Liga: Im Finale gibt es nur Aussenseiter
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marksoft -
26. März 2002 um 15:29 -
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Am Ostersonntag startet in der UNIQA Liga der Saisonhöhepunkt: das Finale! Die Vorbereitungen darauf sind schon im vollen Gange und die Anzeichen stehen auf ein Eishockeyfest. Die ersten beiden Heimspiele der Linzer sind bereits seit Wochen ausverkauft und seit der VSV als Finalist feststeht, läuft auch der Kartenvorverkauf in Villach gut an. Die Linzer Fanscharen werden sich ihrem Ruf als mobilsten Eishockeyfans des Landes entsprechend wieder in Hundertschaften Richtung Süden in Bewegung setzen und versuchen, Ihre Mannschaft zu unterstützen.
Von Seiten der Fans wird es also auf alle Fälle ein Eishockeyfest, nun kommt es noch auf die beiden Finalmannschaften an, sich an der positiven Stimmung zu beteiligen. In den diversen Medien Kärntens und Oberösterreich wurde schon begonnen, die ersten Stichelein anzubringen und jeweils die andere Mannschaft zum Favoriten zu stempeln.
Einen ersten Situationsbericht zur Finalserie gibt es in den Zusatzinfos...
Wer hat die Favoritenrolle? Das Finale der UNIQA Liga lautet, nach der Papierform sogar logisch, Nummer 1 des Grundduchrganges, Black Wings Linz, gegen die Nummer 2, den Villacher SV. Diese beiden Mannschaften waren in der regulären Saison die bestimmenden Teams und hatten am Ende auch in der Tabelle die Nase vorne. In den Play Offs agierten die Linzer wie schon in der gesamten Saison sehr kompakt und überlegen, gewannen sowohl gegen Innsbruck als auch gegen die Vienna Capitals ihre Best of Seven Serien zu Null. Doch diese nackten Zahlen täuschen vor allem über die tatsächliche Knappheit des Halbfinales gegen die Capitals hinweg und gerade die Duelle gegen die Wiener machten die Stärken und Schwächen der Linzer sehr deutlich: zu Hause hatten sie immer Probleme mit den Capitals, gewannen nur mit sehr viel Mühe diese beiden Spiele, während die Oberösterreicher auswärts souverän agierten und den Capitals keine Chance liessen. Ähnlich auch das Spiegelbild der Saisonduelle mit dem VSV. Zu Hause hat man sich beim Sieger des Grunddurchganges gegen die Adler sehr schwer getan und beide Duelle sogar verloren. Aber dennoch konnte man in der Saisonwertung ein Unentschieden holen, da die Black Wings in Villach ebenfalls ihre Auswärtsspiele gewannen. Demnach könnte der Heimvorteil nicht unbedingt ein Vorteil sein in dieser Serie, auch wenn Trainer Kennedy dies in einem Interview auf der Homepage des VSV (www.vsv.co.at) ganz anders sieht. Die Villacher wiederum kommen mit der Euphorie des Halbfinalsieges gegen Erzrivalen KAC nach Linz. Zum ersten Mal ist es in einer Kärntner Play Off Serie gelungen, einen ursprünglichen 0:2 Rückstand in einen Sieg umzumünzen. Verletzungen und Kranke in Linz – erster Vorteil VSV? Nach der nervenaufreibenden Serie gegen den KAC haben die Cracks des VSV noch bis Mittwoch Trainingspause, während ihr Finalgegner aus Linz das Wochenende frei hatte und seit Montag in der Vorbereitung auf das Finale steckt. Am Rande des Trainingsauftaktes in Oberösterreich gab es dann auch gleich die ersten Hiobsbotschaften für Trainer Barda: Oliver Setzinger und Marc Szücs laborieren derzeit an einer Grippe, Christian Perthaler hat sich von einer Rippenverletzung noch nicht auskuriert. Während die Grippekranken mit ziemlicher Sicherheit fit werden dürften, steht hinter Perthaler ein grosses Fragezeichen bei den Linzern. Die Verletzungen und die Tagesform werden laut Kennedy dieses Finale der UNIQA Liga 2001/02 entscheiden. Einen echten Favoriten kennen die beiden Trainer, Ron Kennedy für den VSV und Stanislav Barda für die Linzer ebenfalls: es ist jeweils das andere Team. Sieht Linz Coach Barda die 11tägige Spielpause nach dem glatten Aufstieg ins Finale als Nachteil an, findet VSV Trainer Kennedy, dass diese ein Vorteil für die Linzer sein könnte. Nach den bisherigen Saisonduellen zu schliessen, gibt es tatsächlich keinen klaren Favoriten in diesem Finale. Und so könnte bereits das Auftaktduell am Ostersonntag in der ausverkauften Linzer Eissporthalle vorentscheidenden Charakter haben. Der Sieger dieses Spiels kann im zweiten Aufeinandertreffen zurückhaltender agieren und da beide Finalisten ausgewiesene Konterspezialisten sind, ist das immer ein Nachteil für jenes Team, das offensiv werden muss. Härteschlacht oder Fair Play? Das Duell Linz gegen VSV sorgt schon jetzt in den Tageszeitungen für publikumswirksame Schlagzeilen. Der VSV wird bereits das gesamte Jahr über den Nimbus einer überharten Mannschaft nicht los und wird auch vor dem Finale in oberösterreichischen Medien entsprechend dargestellt. Laut Statistik spielen im Finale die fairste Mannschaft (Linz) gegen den zweithärtesten Vertreter in der UNIQA Liga (VSV), doch gerade im Halbfinale haben sich die Villacher Adler nach dem 0:2 gegen den KAC in eines Besseren besonnen und ausgesprochen diszipliniert gespielt. Dies gab am Ende auch den Ausschlag, weshalb der VSV ins Finale aufgestiegen ist. Trainer Kennedy wird sich also hüten, die Fehler der ersten beiden Spiele gegen den KAC zu wiederholen und seine Mannschaft betont diszipliniert spielen lassen. So lautet zumindest der Vorsatz, den er im Interview mit VSV Online ausgegeben hat (sauber spielen, läuferische Qualitäten nutzen und die gute Defensive in den Vordergrund stellen). Völkerwanderung Oberösterreich – Kärnten Ausschlaggebend in einer möglichen engen Serie könnte auch die Unterstützung der Fans für die eigene Mannschaft sein. Hier scheinen die Black Wings im Vorteil zu sein, da sie auch auswärts auf unglaubliche Unterstützung durch mitgereiste Fans verlassen können. So haben sich für das vierte Finale, das an einem Sonntag in Villach stattfinden wird, mehr als 700 Linzer Eishockeyfans angesagt und wollen beim VSV für Heimstimmung sorgen. Die ersten beiden Heimspiele der Linzer sind ohnehin schon seit längerer Zeit ausverkauft und auch für die beiden eventuellen weiteren Spiele in Oberösterreich sind so gut wie keine Karten mehr verfügbar. Und auch der VSV kann sich über einiges an Zusatzeinnahmen freuen: die Villacher Fans wollen die Adler siegen sehen und werden zumindest bei den Heimspielen für eine volle Villacher Halle sorgen. Statistik spricht für den VSV „Historisch“ gesehen ist der Vorteil klar auf Seiten des VSV. Die Villacher, 1981, 1992, 1993 und 1999 bereits österreichischer Meister können auf eine finalerfahrene Mannschaft zurückgreifen. Sie sind bereits zum fünften Mal in Folge in einem Finale um die österreichische Meisterschaft. Auf der anderen Seite stehen die Black Wings aus Linz, die praktisch aus dem Stand im Vorjahr ins Halbfinale kamen und dort übrigens genau am VSV gescheitert waren. Für die Linzer wird das erste Finalspiel am Ostersonntag das erst 86. Bundesligamatch sein. Und die Statistik spricht hier klar gegen die Oberösterreicher: insgesamt wurden in der Bundesliga von den Linzern erst 17 Spiele verloren – gleich 8 davon jedoch gegen den VSV. Dass da die oberösterreichische Kronen Zeitung bereits vom „Angstgegner“ der Linzer spricht, liegt auf der Hand. Doch eine Statistik kann nicht immer alles vorhersagen und die Linzer können darauf vertrauen, ebenfalls eine sehr erfahrene Mannschaft ihr Eigen zu nennen. Der Grossteil der Niederlagen wurde im Debütjahr in der UNIQA Liga eingefahren. Das Team 2001/02 ist mit Sicherheit um einige Klassen besser und wird dem VSV ein ebenbürtiger Gegner sein. Duell der Spielsystem als Zungenschnalzer für die Fachleute Das Finale der UNIQA Liga ist nicht nur nach langer Zeit wieder einmal ein Duell Kärnten gegen Nicht – Kärnten, sondern vor allem das Aufeinanderprallen zweier gegensätzlicher Spielsysteme. Auf der einen Seite lässt VSV Coach Kennedy ein nordamerikanisches System spielen, das sehr körperbetont und geradlinig ausgerichtet ist. Aus der gesicherten Defensive agieren die Villacher nach vorne und konnten nicht selten ihre Spiele gegen die Gegner aus den oberen Tabellenregionen durch Kontertore gewinnen. Dagegen werden die Linzer mit ihrem stark europäisch geprägten Stil zu bestehen versuchen. Trainer Barda vertraut in seinem Team auf die Technik und ausgeklügelte Spielzüge, wie es in seiner Heimat Tschechien nicht gerade ohne Erfolg praktiziert wird. Schnelles Kurzpasspiel aus dem eigenen Drittel und stark rotierende Flügelstürmer in den Ecken sorgen für viel Bewegung mit und ohne der Scheibe. Im Laufe der Saison waren die Linzer mit ihren ausgezeichnet eingespielten Paradelinien für viele Teams gerade wegen diesem System unbezwingbar. Welches System am Ende die Meisterschaft holen wird, kann spätestens am 14. April gesagt werden, wenn es in einem eventuellen 7. Endspiel darum geht, den neuen Meister im österreichischen Eishockey zu finden. Die Eishockeyfans erwartet ein spannendes Finale in der UNIQA Liga und zumindest ein Gewinner steht bei einer derartigen Euphorie vor der Finalserie schon jetzt fest: das österreichische Eishockey! Vorschau: Am Karfreitag gibt es auf Hockeyfans.at einen Vergleich der beiden Teams – wo sind die Stärken, wo eventuelle Schwächen, ehe es dann voraussichtlich am Samstag die offizielle Spielvorschau vom ÖEHV geben wird.
Wer hat die Favoritenrolle? Das Finale der UNIQA Liga lautet, nach der Papierform sogar logisch, Nummer 1 des Grundduchrganges, Black Wings Linz, gegen die Nummer 2, den Villacher SV. Diese beiden Mannschaften waren in der regulären Saison die bestimmenden Teams und hatten am Ende auch in der Tabelle die Nase vorne. In den Play Offs agierten die Linzer wie schon in der gesamten Saison sehr kompakt und überlegen, gewannen sowohl gegen Innsbruck als auch gegen die Vienna Capitals ihre Best of Seven Serien zu Null. Doch diese nackten Zahlen täuschen vor allem über die tatsächliche Knappheit des Halbfinales gegen die Capitals hinweg und gerade die Duelle gegen die Wiener machten die Stärken und Schwächen der Linzer sehr deutlich: zu Hause hatten sie immer Probleme mit den Capitals, gewannen nur mit sehr viel Mühe diese beiden Spiele, während die Oberösterreicher auswärts souverän agierten und den Capitals keine Chance liessen. Ähnlich auch das Spiegelbild der Saisonduelle mit dem VSV. Zu Hause hat man sich beim Sieger des Grunddurchganges gegen die Adler sehr schwer getan und beide Duelle sogar verloren. Aber dennoch konnte man in der Saisonwertung ein Unentschieden holen, da die Black Wings in Villach ebenfalls ihre Auswärtsspiele gewannen. Demnach könnte der Heimvorteil nicht unbedingt ein Vorteil sein in dieser Serie, auch wenn Trainer Kennedy dies in einem Interview auf der Homepage des VSV (www.vsv.co.at) ganz anders sieht. Die Villacher wiederum kommen mit der Euphorie des Halbfinalsieges gegen Erzrivalen KAC nach Linz. Zum ersten Mal ist es in einer Kärntner Play Off Serie gelungen, einen ursprünglichen 0:2 Rückstand in einen Sieg umzumünzen. Verletzungen und Kranke in Linz – erster Vorteil VSV? Nach der nervenaufreibenden Serie gegen den KAC haben die Cracks des VSV noch bis Mittwoch Trainingspause, während ihr Finalgegner aus Linz das Wochenende frei hatte und seit Montag in der Vorbereitung auf das Finale steckt. Am Rande des Trainingsauftaktes in Oberösterreich gab es dann auch gleich die ersten Hiobsbotschaften für Trainer Barda: Oliver Setzinger und Marc Szücs laborieren derzeit an einer Grippe, Christian Perthaler hat sich von einer Rippenverletzung noch nicht auskuriert. Während die Grippekranken mit ziemlicher Sicherheit fit werden dürften, steht hinter Perthaler ein grosses Fragezeichen bei den Linzern. Die Verletzungen und die Tagesform werden laut Kennedy dieses Finale der UNIQA Liga 2001/02 entscheiden. Einen echten Favoriten kennen die beiden Trainer, Ron Kennedy für den VSV und Stanislav Barda für die Linzer ebenfalls: es ist jeweils das andere Team. Sieht Linz Coach Barda die 11tägige Spielpause nach dem glatten Aufstieg ins Finale als Nachteil an, findet VSV Trainer Kennedy, dass diese ein Vorteil für die Linzer sein könnte. Nach den bisherigen Saisonduellen zu schliessen, gibt es tatsächlich keinen klaren Favoriten in diesem Finale. Und so könnte bereits das Auftaktduell am Ostersonntag in der ausverkauften Linzer Eissporthalle vorentscheidenden Charakter haben. Der Sieger dieses Spiels kann im zweiten Aufeinandertreffen zurückhaltender agieren und da beide Finalisten ausgewiesene Konterspezialisten sind, ist das immer ein Nachteil für jenes Team, das offensiv werden muss. Härteschlacht oder Fair Play? Das Duell Linz gegen VSV sorgt schon jetzt in den Tageszeitungen für publikumswirksame Schlagzeilen. Der VSV wird bereits das gesamte Jahr über den Nimbus einer überharten Mannschaft nicht los und wird auch vor dem Finale in oberösterreichischen Medien entsprechend dargestellt. Laut Statistik spielen im Finale die fairste Mannschaft (Linz) gegen den zweithärtesten Vertreter in der UNIQA Liga (VSV), doch gerade im Halbfinale haben sich die Villacher Adler nach dem 0:2 gegen den KAC in eines Besseren besonnen und ausgesprochen diszipliniert gespielt. Dies gab am Ende auch den Ausschlag, weshalb der VSV ins Finale aufgestiegen ist. Trainer Kennedy wird sich also hüten, die Fehler der ersten beiden Spiele gegen den KAC zu wiederholen und seine Mannschaft betont diszipliniert spielen lassen. So lautet zumindest der Vorsatz, den er im Interview mit VSV Online ausgegeben hat (sauber spielen, läuferische Qualitäten nutzen und die gute Defensive in den Vordergrund stellen). Völkerwanderung Oberösterreich – Kärnten Ausschlaggebend in einer möglichen engen Serie könnte auch die Unterstützung der Fans für die eigene Mannschaft sein. Hier scheinen die Black Wings im Vorteil zu sein, da sie auch auswärts auf unglaubliche Unterstützung durch mitgereiste Fans verlassen können. So haben sich für das vierte Finale, das an einem Sonntag in Villach stattfinden wird, mehr als 700 Linzer Eishockeyfans angesagt und wollen beim VSV für Heimstimmung sorgen. Die ersten beiden Heimspiele der Linzer sind ohnehin schon seit längerer Zeit ausverkauft und auch für die beiden eventuellen weiteren Spiele in Oberösterreich sind so gut wie keine Karten mehr verfügbar. Und auch der VSV kann sich über einiges an Zusatzeinnahmen freuen: die Villacher Fans wollen die Adler siegen sehen und werden zumindest bei den Heimspielen für eine volle Villacher Halle sorgen. Statistik spricht für den VSV „Historisch“ gesehen ist der Vorteil klar auf Seiten des VSV. Die Villacher, 1981, 1992, 1993 und 1999 bereits österreichischer Meister können auf eine finalerfahrene Mannschaft zurückgreifen. Sie sind bereits zum fünften Mal in Folge in einem Finale um die österreichische Meisterschaft. Auf der anderen Seite stehen die Black Wings aus Linz, die praktisch aus dem Stand im Vorjahr ins Halbfinale kamen und dort übrigens genau am VSV gescheitert waren. Für die Linzer wird das erste Finalspiel am Ostersonntag das erst 86. Bundesligamatch sein. Und die Statistik spricht hier klar gegen die Oberösterreicher: insgesamt wurden in der Bundesliga von den Linzern erst 17 Spiele verloren – gleich 8 davon jedoch gegen den VSV. Dass da die oberösterreichische Kronen Zeitung bereits vom „Angstgegner“ der Linzer spricht, liegt auf der Hand. Doch eine Statistik kann nicht immer alles vorhersagen und die Linzer können darauf vertrauen, ebenfalls eine sehr erfahrene Mannschaft ihr Eigen zu nennen. Der Grossteil der Niederlagen wurde im Debütjahr in der UNIQA Liga eingefahren. Das Team 2001/02 ist mit Sicherheit um einige Klassen besser und wird dem VSV ein ebenbürtiger Gegner sein. Duell der Spielsystem als Zungenschnalzer für die Fachleute Das Finale der UNIQA Liga ist nicht nur nach langer Zeit wieder einmal ein Duell Kärnten gegen Nicht – Kärnten, sondern vor allem das Aufeinanderprallen zweier gegensätzlicher Spielsysteme. Auf der einen Seite lässt VSV Coach Kennedy ein nordamerikanisches System spielen, das sehr körperbetont und geradlinig ausgerichtet ist. Aus der gesicherten Defensive agieren die Villacher nach vorne und konnten nicht selten ihre Spiele gegen die Gegner aus den oberen Tabellenregionen durch Kontertore gewinnen. Dagegen werden die Linzer mit ihrem stark europäisch geprägten Stil zu bestehen versuchen. Trainer Barda vertraut in seinem Team auf die Technik und ausgeklügelte Spielzüge, wie es in seiner Heimat Tschechien nicht gerade ohne Erfolg praktiziert wird. Schnelles Kurzpasspiel aus dem eigenen Drittel und stark rotierende Flügelstürmer in den Ecken sorgen für viel Bewegung mit und ohne der Scheibe. Im Laufe der Saison waren die Linzer mit ihren ausgezeichnet eingespielten Paradelinien für viele Teams gerade wegen diesem System unbezwingbar. Welches System am Ende die Meisterschaft holen wird, kann spätestens am 14. April gesagt werden, wenn es in einem eventuellen 7. Endspiel darum geht, den neuen Meister im österreichischen Eishockey zu finden. Die Eishockeyfans erwartet ein spannendes Finale in der UNIQA Liga und zumindest ein Gewinner steht bei einer derartigen Euphorie vor der Finalserie schon jetzt fest: das österreichische Eishockey! Vorschau: Am Karfreitag gibt es auf Hockeyfans.at einen Vergleich der beiden Teams – wo sind die Stärken, wo eventuelle Schwächen, ehe es dann voraussichtlich am Samstag die offizielle Spielvorschau vom ÖEHV geben wird.