DEL: 2. Spieltag in den Playoffs, Unterluggauer trifft im Play Down
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marksoft -
24. März 2002 um 21:51 -
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Am Freitag gab es noch 4 Außenseitersiege zum Start der Playoffs. Heute konnten zum Teil die Top 4 des Grunddruchganges zurückschlagen.
Die Fans bekamen heute 4 enge Spiel zu sehen, in denen am Ende immer nur ein Tor der Entscheidende Unterschied war.
Auch in den Play Downs, mit Gerhard Unterluggauer, wurde heute weiter gespielt.
Wie es ihm und den anderen Österreichern heute ergangen ist, in den Zusatzinfos...
Zahlen in den Klammern sind die Platzierungen nach dem Grunddurchgang. Kassel Huskies ( 5 ) – Nürnberg Ice Tigers ( 4 ) 3 - 2 (1 - 1, 1 - 0, 1 - 1) Welch eine Dramatik in der Eissporthalle in Kassel. Am Ende Jubel die Hausherren über einen 3:2 Sieg und damit einer 2:0 Führung in der Best of Five Serie. Damit ist der Aufstieg in das Halbfinale für die Zach Truppe zum Greifen nahe. Das Spiel begann mit einem Schock für die Hausherren. Es waren nur 2:50 gespielt als Jürgen Rummrich die Gäste in Führung bracht. Und die Huskies brauchten ein bißchen bis sie sich von diesem Schock erholen konnten. Was nun folgte waren einige Strafen auf beiden Seiten und die Huskies konnten schließlich knapp 4 Minuten vor dem Ende des 1. Drittels ausgleichen. Tommi Hartogs war der Torschütze. Mit diesem Ergebniss gings auch in die erste Pause. Im 2. Drittel konnten die Huskies das erste Mal in Führung gehen. Und es dauerte nur 25 Sekunden um diesen Treffer zu erzielen. Brian Felsner konnte nach Paß von Andi Loth das Tor erzielen. Der weitere Verlauf des Drittels war von Kampf gepregt . Tore vielen aber keine mehr. Im 3. Drittel wird weiter um jeden Puck gekämpft. Typisches Playoff Eishockey. Und in den Playoffs sind es die Powerplaychancen die man nützen muß um Erfolg zu haben. Und die Ice Tigers befolgten diese Regel. Sven Valenti saß auf der Strafbank und Martin Reichel konnte knapp 3 Minuten vor dem Ende ausgleichen. Alles sah schon nach Overtime aus. Doch Klaus Kathan hatte was dagegen. Er erzielte 90 Sekunden vor dem Ende das vielumjubelte Siegestor. Kölner Haie (6 ) – Krefeld Pinguine ( 3 ) 4 - 3 (1 - 0, 1 - 1, 2 - 2) Die beiden Teams machten genau da weiter wo sie am Freitag aufhörten. Viele Strafen auf beiden Seiten. Bis zur 10. Minute gab es bereits 26 Strafminuten. Und so war es auch nicht verwunderlich dass das erste Tor im Powerplay fiel. Christoph Brandner saß wegen Behinderung auf der Strafbank. Und Niclas Sundblad konnte zum 1:0 für die Haie treffen. Umso bitterer an diesem Treffer. Brandner hatte sein Foul in einer 5:3 Überzahl für die Pinguine begangen. Als die Kölner wieder komplett waren konnten sie das Tor erzielen. Das 2. Drittel begann genauso wie das erste. 14 Strafminuten in den ersten 8 Minuten. Nach 8:31 konnten die Pinguine Ausgleichen. Natürlich im Powerplay. Jeff Christian traf zum 1:1. Petri Litmannen saß wegen Haltens in der Kühlbox. Und weiter ging es mit den Powerplaytoren. Daniel Kunce saß wegen Hohen Stockes auf der Strafbank, als Dwayne Norris zum 2:1 traf. Bei diesem Ergebnis blieb es dann bis zur 2. Drittelpause. Strafzeitenstatistik bis zu dieser Pause: 38 Minuten Krefeld – 18 Minunten Köln. Im 3. Drittel dann das UNGLAUBLICHE !! Die Akteure konzentrierten sich auf das Eishockeyspielen. Und plötzlich fielen auch ein paar Tore mehr. Zuerst schlugen die Hausherren zu. Nur 42 Sekunden waren gespielt als Alex Hicks zum 3:1 für die Haie traf. Die letzen 5 Minuten brachten dann Spannung pur. Jeff Christian erzielte nach 15:26 den Anschlußtreffer. Und die Gäste drängten weiter auf den Ausgleich. 1 Minute vor dem Ende nahmen sie den Goalie vom Eis. Doch das Riskio lohnte sich nicht. Corey Millen traf 34 Sekunden vor dem Ende zum 4:2. Es war aber nicht das letzte Wort in diesem Spiel gesprochen wurde. 19 Sekunden vor dem Ende setzte Sergej Stas den Schlußpunkt und markierte den 4:3 Endstand. Mehr war aber nicht mehr drin für die Gäste. Am Ende konnten die Haie über eine 2:0 Führung in den Playoffs Jubeln. Die Krefelder beweisen damit wieder einmal ihre PO Schwäche. Noch nie wurde eine erste PO-Runde überstanden. Eisbären Berlin ( 7 ) – Adler Mannheim ( 2 ) 2 - 3 (2 - 2, 0 - 1, 0 - 0) Der Titelverteidiger begann gleich wie die Feuerwehr. Nur 2:35 waren gespielt als Michel Picard die Adler in Führung brachte. Er mußte diese Tor mit einem Stockschlag vom Lee Sorochan bezahlen. Dies schien ihm aber nichts zu machen denn im darauffolgenden Powerplay traf er gleich wieder. Und so hieß es nach nur 3:21 0:2 aus Sicht der Berliner. Diese ließen sich nicht unterkriegen und schlugen zurück. 6 Minuten waren gespielt als 2 Mannheimer, Yves Racine und Wayne Hynes, auf der Strafbank saßen. Und die Hausherren nutzen diese 5:3 Überzahl perfekt. 6:23 waren gespielt als Marc Fortier zum 1:2 traf. Die Mannheimer nun wieder zu 4, also noch immer Powerplay für die Eisbären. 6:52 zeigte die Spieluhr an als die Berliner durch David Roberts den Ausgleich erzielten. Die Eisbären erzielten damit alle 5 Treffer in diesen Playoffs im Powerplay. Mit diesem 2:2 ging es in die 1. Pause. Im 2 Drittel verlief das Spiel weiter sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte aber bis kurz vor dem Ende ein Tor erzielen. Die Eisbären vergaben sogar eine 2minütige 5:3 Überzahl. Und wie es nun mal kommt, Tore die man nicht macht bekommt man selber. 49 Sekunden waren noch zu spielen als Dave Tomlinson einen Schuß von Andy Roach unhaltbar für Shulmistra abfälschen konnte. Im 3. Dritten riskierten die Eisbären noch mal alles. Eine Minute vor Ende nahmen sie den Goalie vom Eis, der selbst nicht mehr zurückkam als es Bully im Verteidigungsdrittel der Berliner gab, doch es nützte nichts. Am Ende gingen die Adler Mannheim als 3:2 Sieger vom Eis. Allerdings bezahlte man den Sieg mit einer Verletzung des Ex-NHL-Profis René Corbet, der sich das Knie verdrehte und nach 27 Minuten vom Eis musste. „Eine Diagnose wird es wohl erst am Montag geben“, sagte Adler-Manager Marcus Kuhl. Augsburg Panthers ( 8 ) – München Barons ( 1 ) 1 - 2 (0 - 1, 0 - 0, 1 - 1) Die München Baron wollten sich heute für die Niederlage vom Freitag revanchieren. Und es gelang ihnen auch, wenn auch nur knapp. Am Ende konnten sich die Mannen rund um Simon Wheeldon mit 2:1 durchsetzen. Aber es war ein hartes Stück Arbeit. Zu Beginn lief alles nach Plan für die Münchner. Derek King brachte die Barons nach 6 Minuten, mit einem Powerplaytreffer in Führung. Doch die Augsburger ließen sich nicht schocken und kämpften zurück. Ihr Pech war das im Tor der Barons Boris Rousson steht, und dieser präsentierte sich heute in bestechender Form. So blieb es bis zum Ende des 1. Drittels beim 0:1. Das 2. Drittel war ganz schwach. Laut Statistik gab es nicht einmal einen Torschuß. Daher überspringen wir es und gehen gleich ins 3. Drittel. Hier konnten die Barons die Führung weiter ausbauen. Knapp 5 Minuten waren gespielt als auf jeder Seite 4 Spieler am Eis umherkurvten, als Shane Peacock auf Paß von Wheeldon zum 0:2 für die Gäste erhöhen konnte. Die Panthers gaben sich aber nicht auf und versuchten ein Comeback wie am Freitag zu schaffen. Zu mehr als zum 1:2 durch Tommy Jakobson reichte es aber nicht mehr. Am Ende hieß es 1:2 aus Sicht der Hausherren. Schweninger Wild Wings - Berlin Capitals 1 - 2 (0 - 0, 0 - 1, 1 - 1) Doch nicht so klar scheint die Lage in den Playdowns zu sein. Nachdem am Freitag die Capitals noch in eigener Halle klar mit 0:5 verloren haben, schlugen sie heute in der Halle der Wild Wings zurück. Sie behielten am Ende mit 1 : 2 die Oberhand. Es war allerdings eine eher unterdurchchnittliche Partie mit wenig Höhepunkten. Das erste Tor fiel erst im 2. Drittel. 2:07 waren gespielt als Lorenz Funk zur Führung für die Mannschaft aus der deutschen Hauptstadt. Im weiteren Verlauf des Drittels hatten die Hausherren 4 Powerplaychancen um auszugleichen. Doch Andrej Mezin war nicht zu bezwingen. So ging es mit 0:1 ins 3. Drittel. Dort konnten die Caps durch ein Tor von Tribuncovs auf 0:2 erhöhen. Doch nur 29 Sekunden später schlugen die Wild Wings zurück. Torschütze war Gerhard Unterluggauer. Doch es nütze nichts. Auch als am Ende die Schweninger ihren Goalie zugunsten eines 6. Feldspielers vom Eis nahmen konnten sie nicht mehr Ausgleichen. Playoff Zwischenstände: Ice Tigers – Huskies 0:2 Pinguine – Haie 0:2 Adler - Eisbären 1:1 Barons – Panthers 1:1
Zahlen in den Klammern sind die Platzierungen nach dem Grunddurchgang. Kassel Huskies ( 5 ) – Nürnberg Ice Tigers ( 4 ) 3 - 2 (1 - 1, 1 - 0, 1 - 1) Welch eine Dramatik in der Eissporthalle in Kassel. Am Ende Jubel die Hausherren über einen 3:2 Sieg und damit einer 2:0 Führung in der Best of Five Serie. Damit ist der Aufstieg in das Halbfinale für die Zach Truppe zum Greifen nahe. Das Spiel begann mit einem Schock für die Hausherren. Es waren nur 2:50 gespielt als Jürgen Rummrich die Gäste in Führung bracht. Und die Huskies brauchten ein bißchen bis sie sich von diesem Schock erholen konnten. Was nun folgte waren einige Strafen auf beiden Seiten und die Huskies konnten schließlich knapp 4 Minuten vor dem Ende des 1. Drittels ausgleichen. Tommi Hartogs war der Torschütze. Mit diesem Ergebniss gings auch in die erste Pause. Im 2. Drittel konnten die Huskies das erste Mal in Führung gehen. Und es dauerte nur 25 Sekunden um diesen Treffer zu erzielen. Brian Felsner konnte nach Paß von Andi Loth das Tor erzielen. Der weitere Verlauf des Drittels war von Kampf gepregt . Tore vielen aber keine mehr. Im 3. Drittel wird weiter um jeden Puck gekämpft. Typisches Playoff Eishockey. Und in den Playoffs sind es die Powerplaychancen die man nützen muß um Erfolg zu haben. Und die Ice Tigers befolgten diese Regel. Sven Valenti saß auf der Strafbank und Martin Reichel konnte knapp 3 Minuten vor dem Ende ausgleichen. Alles sah schon nach Overtime aus. Doch Klaus Kathan hatte was dagegen. Er erzielte 90 Sekunden vor dem Ende das vielumjubelte Siegestor. Kölner Haie (6 ) – Krefeld Pinguine ( 3 ) 4 - 3 (1 - 0, 1 - 1, 2 - 2) Die beiden Teams machten genau da weiter wo sie am Freitag aufhörten. Viele Strafen auf beiden Seiten. Bis zur 10. Minute gab es bereits 26 Strafminuten. Und so war es auch nicht verwunderlich dass das erste Tor im Powerplay fiel. Christoph Brandner saß wegen Behinderung auf der Strafbank. Und Niclas Sundblad konnte zum 1:0 für die Haie treffen. Umso bitterer an diesem Treffer. Brandner hatte sein Foul in einer 5:3 Überzahl für die Pinguine begangen. Als die Kölner wieder komplett waren konnten sie das Tor erzielen. Das 2. Drittel begann genauso wie das erste. 14 Strafminuten in den ersten 8 Minuten. Nach 8:31 konnten die Pinguine Ausgleichen. Natürlich im Powerplay. Jeff Christian traf zum 1:1. Petri Litmannen saß wegen Haltens in der Kühlbox. Und weiter ging es mit den Powerplaytoren. Daniel Kunce saß wegen Hohen Stockes auf der Strafbank, als Dwayne Norris zum 2:1 traf. Bei diesem Ergebnis blieb es dann bis zur 2. Drittelpause. Strafzeitenstatistik bis zu dieser Pause: 38 Minuten Krefeld – 18 Minunten Köln. Im 3. Drittel dann das UNGLAUBLICHE !! Die Akteure konzentrierten sich auf das Eishockeyspielen. Und plötzlich fielen auch ein paar Tore mehr. Zuerst schlugen die Hausherren zu. Nur 42 Sekunden waren gespielt als Alex Hicks zum 3:1 für die Haie traf. Die letzen 5 Minuten brachten dann Spannung pur. Jeff Christian erzielte nach 15:26 den Anschlußtreffer. Und die Gäste drängten weiter auf den Ausgleich. 1 Minute vor dem Ende nahmen sie den Goalie vom Eis. Doch das Riskio lohnte sich nicht. Corey Millen traf 34 Sekunden vor dem Ende zum 4:2. Es war aber nicht das letzte Wort in diesem Spiel gesprochen wurde. 19 Sekunden vor dem Ende setzte Sergej Stas den Schlußpunkt und markierte den 4:3 Endstand. Mehr war aber nicht mehr drin für die Gäste. Am Ende konnten die Haie über eine 2:0 Führung in den Playoffs Jubeln. Die Krefelder beweisen damit wieder einmal ihre PO Schwäche. Noch nie wurde eine erste PO-Runde überstanden. Eisbären Berlin ( 7 ) – Adler Mannheim ( 2 ) 2 - 3 (2 - 2, 0 - 1, 0 - 0) Der Titelverteidiger begann gleich wie die Feuerwehr. Nur 2:35 waren gespielt als Michel Picard die Adler in Führung brachte. Er mußte diese Tor mit einem Stockschlag vom Lee Sorochan bezahlen. Dies schien ihm aber nichts zu machen denn im darauffolgenden Powerplay traf er gleich wieder. Und so hieß es nach nur 3:21 0:2 aus Sicht der Berliner. Diese ließen sich nicht unterkriegen und schlugen zurück. 6 Minuten waren gespielt als 2 Mannheimer, Yves Racine und Wayne Hynes, auf der Strafbank saßen. Und die Hausherren nutzen diese 5:3 Überzahl perfekt. 6:23 waren gespielt als Marc Fortier zum 1:2 traf. Die Mannheimer nun wieder zu 4, also noch immer Powerplay für die Eisbären. 6:52 zeigte die Spieluhr an als die Berliner durch David Roberts den Ausgleich erzielten. Die Eisbären erzielten damit alle 5 Treffer in diesen Playoffs im Powerplay. Mit diesem 2:2 ging es in die 1. Pause. Im 2 Drittel verlief das Spiel weiter sehr ausgeglichen. Keines der Teams konnte aber bis kurz vor dem Ende ein Tor erzielen. Die Eisbären vergaben sogar eine 2minütige 5:3 Überzahl. Und wie es nun mal kommt, Tore die man nicht macht bekommt man selber. 49 Sekunden waren noch zu spielen als Dave Tomlinson einen Schuß von Andy Roach unhaltbar für Shulmistra abfälschen konnte. Im 3. Dritten riskierten die Eisbären noch mal alles. Eine Minute vor Ende nahmen sie den Goalie vom Eis, der selbst nicht mehr zurückkam als es Bully im Verteidigungsdrittel der Berliner gab, doch es nützte nichts. Am Ende gingen die Adler Mannheim als 3:2 Sieger vom Eis. Allerdings bezahlte man den Sieg mit einer Verletzung des Ex-NHL-Profis René Corbet, der sich das Knie verdrehte und nach 27 Minuten vom Eis musste. „Eine Diagnose wird es wohl erst am Montag geben“, sagte Adler-Manager Marcus Kuhl. Augsburg Panthers ( 8 ) – München Barons ( 1 ) 1 - 2 (0 - 1, 0 - 0, 1 - 1) Die München Baron wollten sich heute für die Niederlage vom Freitag revanchieren. Und es gelang ihnen auch, wenn auch nur knapp. Am Ende konnten sich die Mannen rund um Simon Wheeldon mit 2:1 durchsetzen. Aber es war ein hartes Stück Arbeit. Zu Beginn lief alles nach Plan für die Münchner. Derek King brachte die Barons nach 6 Minuten, mit einem Powerplaytreffer in Führung. Doch die Augsburger ließen sich nicht schocken und kämpften zurück. Ihr Pech war das im Tor der Barons Boris Rousson steht, und dieser präsentierte sich heute in bestechender Form. So blieb es bis zum Ende des 1. Drittels beim 0:1. Das 2. Drittel war ganz schwach. Laut Statistik gab es nicht einmal einen Torschuß. Daher überspringen wir es und gehen gleich ins 3. Drittel. Hier konnten die Barons die Führung weiter ausbauen. Knapp 5 Minuten waren gespielt als auf jeder Seite 4 Spieler am Eis umherkurvten, als Shane Peacock auf Paß von Wheeldon zum 0:2 für die Gäste erhöhen konnte. Die Panthers gaben sich aber nicht auf und versuchten ein Comeback wie am Freitag zu schaffen. Zu mehr als zum 1:2 durch Tommy Jakobson reichte es aber nicht mehr. Am Ende hieß es 1:2 aus Sicht der Hausherren. Schweninger Wild Wings - Berlin Capitals 1 - 2 (0 - 0, 0 - 1, 1 - 1) Doch nicht so klar scheint die Lage in den Playdowns zu sein. Nachdem am Freitag die Capitals noch in eigener Halle klar mit 0:5 verloren haben, schlugen sie heute in der Halle der Wild Wings zurück. Sie behielten am Ende mit 1 : 2 die Oberhand. Es war allerdings eine eher unterdurchchnittliche Partie mit wenig Höhepunkten. Das erste Tor fiel erst im 2. Drittel. 2:07 waren gespielt als Lorenz Funk zur Führung für die Mannschaft aus der deutschen Hauptstadt. Im weiteren Verlauf des Drittels hatten die Hausherren 4 Powerplaychancen um auszugleichen. Doch Andrej Mezin war nicht zu bezwingen. So ging es mit 0:1 ins 3. Drittel. Dort konnten die Caps durch ein Tor von Tribuncovs auf 0:2 erhöhen. Doch nur 29 Sekunden später schlugen die Wild Wings zurück. Torschütze war Gerhard Unterluggauer. Doch es nütze nichts. Auch als am Ende die Schweninger ihren Goalie zugunsten eines 6. Feldspielers vom Eis nahmen konnten sie nicht mehr Ausgleichen. Playoff Zwischenstände: Ice Tigers – Huskies 0:2 Pinguine – Haie 0:2 Adler - Eisbären 1:1 Barons – Panthers 1:1