UNIQA Liga: KAC oder VSV - wer fordert die Black Wings? Vorschau auf Donnerstag
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marksoft -
20. März 2002 um 15:05 -
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Die Linzer warten im Finale und die beiden Kärntner Teams müssen sich noch
mindestens zwei Spiele lang darum streiten, den Gegner für die Oberösterreicher zu fixieren. Nachdem am Dienstag der VSV
beim KAC gewonnen hat ist die Serie nun bei 2:2 ausgeglichen und in den nächsten 3 Spielen muss ein Sieger gefunden werden.
Für viele kommt der Favorit nun aus Villach, da die Mannschaft von Ron Kennedy zumindest den psychologischen Faktor auf ihrer Seite hat. Doch dass der
Heimvorteil in dieser Serie wenig zählt war bereits aus den Begegnungen der letzten Monate ersichtlich. Demnach hat der KAC durchaus auch die Möglichkeit,
in Villach ein weiteres Mal zu gewinnen. Das Spiel vom Donnerstag könnte bereits vorentscheidenden Charakter haben und entsprechend viel Spannung kann
erwartet werden.
Mehr zum Spiel gibt es in den Zusatzinfos...
Donnerstag, 21.03., 19.30 Uhr: EC Heraklith VSV – EC KAC Schiedsrichter: Kaukonen; Riener, Schichlinski. Premiere überträgt live ab 19.15 Uhr. Das war wohl der wichtigste Sieg des VSV in dieser Saison – mit dem Triumph auf Klagenfurter Eis stellten die Adler in der Semifinalserie auf 2:2, nachdem sie schon 0:2 zurückgelegen waren. Und jetzt sagt nicht nur Greg Holst, Kennedys Co im Senioren-Nationalteam und mit dem U18-Team Augenzeuge des gestrigen Spiels: „Jetzt gewinnt der VSV auch die Serie.“ Doch Kennedy selbst sieht die Aufholjagd keinesfalls als Erleichterung für die weiteren Spiele. Auf beiden Teams lastet gleichermaßen der Druck, die nächste Partie gewinnen zu müssen. Denn der Sieger hat danach bereits den ersten Matchball. In einem sind sich beide Trainer einig: Es gibt keinen Heimvorteil in dieser Serie. KAC-Trainer Lars Bergström: „Wir wissen, daß wir in Villach gewinnen können. Im letzten Jahr wurden wir dort Meister.“ Kennedy hingegen meint, daß sein Team im Moment in Klagenfurt ohnehin stärker als in der heimatlichen Halle spielt. Die Villacher schlossen nahtlos an die Leistungen aus dem Sonntag-Spiel an, die taktischen Umstellungen machten sich ein zweites Mal bezahlt. Für einen Sieg morgen muß der KAC an die Defensivleistung der ersten beiden Partien anknüpfen – auch die zu wenig konsequente Defensivarbeit kostete den Erfolg. Nur Alexander Mellitzer fehlt, ansonsten sind zwar einige angeschlagen, werden aber spielen. Der VSV tritt komplett an. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Donnerstag, 21.03., 19.30 Uhr: EC Heraklith VSV – EC KAC Schiedsrichter: Kaukonen; Riener, Schichlinski. Premiere überträgt live ab 19.15 Uhr. Das war wohl der wichtigste Sieg des VSV in dieser Saison – mit dem Triumph auf Klagenfurter Eis stellten die Adler in der Semifinalserie auf 2:2, nachdem sie schon 0:2 zurückgelegen waren. Und jetzt sagt nicht nur Greg Holst, Kennedys Co im Senioren-Nationalteam und mit dem U18-Team Augenzeuge des gestrigen Spiels: „Jetzt gewinnt der VSV auch die Serie.“ Doch Kennedy selbst sieht die Aufholjagd keinesfalls als Erleichterung für die weiteren Spiele. Auf beiden Teams lastet gleichermaßen der Druck, die nächste Partie gewinnen zu müssen. Denn der Sieger hat danach bereits den ersten Matchball. In einem sind sich beide Trainer einig: Es gibt keinen Heimvorteil in dieser Serie. KAC-Trainer Lars Bergström: „Wir wissen, daß wir in Villach gewinnen können. Im letzten Jahr wurden wir dort Meister.“ Kennedy hingegen meint, daß sein Team im Moment in Klagenfurt ohnehin stärker als in der heimatlichen Halle spielt. Die Villacher schlossen nahtlos an die Leistungen aus dem Sonntag-Spiel an, die taktischen Umstellungen machten sich ein zweites Mal bezahlt. Für einen Sieg morgen muß der KAC an die Defensivleistung der ersten beiden Partien anknüpfen – auch die zu wenig konsequente Defensivarbeit kostete den Erfolg. Nur Alexander Mellitzer fehlt, ansonsten sind zwar einige angeschlagen, werden aber spielen. Der VSV tritt komplett an. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)