ECHL: Philipp Lakos hat mit den Reading Royals keine Play Off Chance mehr

Philippe LakosFoto: Reading Royals Wenig zu hören ist in der gesamten Spielzeit schon vom Bruder des AHL Spielers Andre Lakos. Nachdem er in diesem Jahr innerhalb der ECHL zu den Reading Royals getradet worden war, spielt der Verteidiger dort in der Zwischenzeit eine wichtige Rolle. Sein neues Team zählt nicht zu den besten der ECHL und liegt derzeit nach 64 Saisonspielen mit 60 Zählern auf dem drittletzten Rang der Northern Conference und hat keine Chancen mehr auf die Play Offs. Und auch am Samstag konnte das Punktekonto nicht aufgebessert werden. Gegen Johnstown gab es auswärts eine 2:4 Niederlage, bei der man bis in die 53. Minute ein 2:2 Unentschieden halten konnte und durch 2 späte Tore dann doch verlor. Philippe Lakos hat bislang in 42 Partien für die Royals am Eis gestanden und dabei als Defensivkünstler 4 Assits erzielt. Weiters sass er 74 Minuten auf der Strafbank und hat, was bei einem der schwächsten Teams der Liga nicht verwundert, eine negative Plus/Minus - Statistik (-7). Gekommen war Philippe Lakos von den Florida Everblades, die ebenfalls in der ECHL tätig sind und etwas besser platziert stehen, als die Royals. Detail am Rande: die ECHL ist jene Liga, die durch den Hollywood Film "Slapshot", einem Eishockeyklassiker zu zweifelhaftem Ruhm gekommen ist, deren Qualität aber in den letzten Jahren beständig zugenommen hat.