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UNIQA Liga: Folgen lauem Viertelfinale furiose Halbfinalserien?

  • marksoft
  • 5. März 2002 um 05:46
  • 1.788 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
"Papier ist geduldig" - diese alte Weisheit bewahrheitete sich auch im Viertelfinale der UNIQA Eishockeyliga. Zwar galten die Linzer gegen Innsbruck als haushohe Favoriten, aber alle anderen Serien versprachen doch einiges an Spannung. Gerade das Duell der Vienna Capitals gegen die Graz 99ers und des KAC gegen die Zeller Eisbären hatten nach den Erfahrungen der regulären Saison das Potential zu grossen Serien. Doch es kam alles anders. Der Spielfluss war bei allen Teams nach der langen Olympiapause deutlich unterbrochen und das Viertelfinale der UNIQA Liga entpuppte sich in allen 4 Serien als wenig begeisternd. Die Linzer kontrollierten erwartungsgemäss ihren Gegner aus Innsbruck nach Belieben, die Capitals waren in ihrer Serie gegen Graz sensationell sicher und auch die Kärntner Teams KAC und VSV setzten sich in ihren Best of Seven Serien am Ende sicher durch. Alles in allem boten die Spiele wenig Spektakuläres und so durfte es auch nicht verwundern, dass zum einen die Zuschauer nicht in den erwarteten Massen strömten und zum anderen der Ruf nach Änderungen in der nächsten Saison laut wurde. Einen Rückblick auf das Viertelfinale und die Vorschau auf die Halbfinalpartien gibt es in den Zusatzinfos...
Die Grundvoraussetzungen für das Viertelfinale der UNIQA Liga waren also in der Theorie ausserordentlich vielversprechend, doch in der Praxis alles andere als zufriedenstellend. Die Serien waren zu deutlich und daher auch der Modus "Best of Seven" zu langatmig. Man hatte sich auf dieses Best of Seven geeinigt, da die Teams durch die 9er Liga auf einige Heimspiele verzichten mussten und somit im Viertelfinale die verlorenen Einnahmen zurückholen wollten. Aus verschiedenen Richtungen wird nun aber für die kommende Saison zumindest für das Viertelfinale die Rückkehr zum "Best of Five" gefordert und dürfte auch gute Chancen auf ein Comeback haben. Die Viertelfinals - wird es nun besser? Doch wie so oft sollte man den Blick nicht zu lange zurück gerichtet lassen, denn schon stehen für 4 Teams die Halbfinalserien an. Und wieder scheint das Papier geduldig, denn sowohl das Aufeinandertreffen der Black Wings mit den Vienna Capitals und das Kärntner Derby VSV gegen KAC versprechen nicht nur endlich auch den erhofften Zuschaueransturm, sondern auch Eishockey der Extraklasse. 1. Linz - Capitals: schaffen die Harand Schützlinge einen Sieg? Das Viertelfinale war für die Linzer eine lockere Aufwärmübung: 4:0 Siege in einer Serie ohne Feuer und mit einem dominanten Sieger der regulären Saison. Eine echte Standortbestimmung waren die Innsbrucker auf keinen Fall, aber dennoch gelten die Linzer als Favoriten im Halbfinale. Immerhin sind die Black Wings die bislang dominnierende Mannschaft in dieser Meisterschaft und haben sich vor dem letzten Spiel gegen Innsbruck sogar noch einmal verstärkt. Für den Langzeitverletzten Schwedischen Aufräumer in der Defensive, Stefan Bergkvist, kam ein weiterer Tscheche in das Team von Trainer Barda. Patrik Hucko wurde für die Play Offs vom Extraliga Verein Budweis ausgeliehen und dürfte den ohnehin schon sehr offensivstarken Linzern eine weitere Waffe von der blauen Linie hinzufügen. Die Capitals haben ihr Saisonziel bereits erreicht: Rang 4 wurde mit dem Aufstieg ins Halbfinale schon fixiert und man befindet sich bei den Wienern sozusagen in der Ehrenrunde. Dabei hatten die Vienna Capitals mit den Graz 99ers im Viertelfinale einen Angstgegner als Konkurrenten, konnten sich aber dennoch überraschend klar mit 4:0 durchsetzen. Warum diese Serie so klar verlaufen ist, wissen nicht einmal die Wiener selbst. Ob die Grazer so schlecht, oder die Capitals so gut gewesen sind, können selbst hartgesottene Capitalsfans nicht eindeutig beantworten. Mit dem erreichten Saisonziel im Rücken können die Mannen von Trainer Harand nun unbeschwert aufspielen. Sie sind die Aussenseiter im Halbfinale gegen Linz. In der regulären Saison konnten die Capitals keine einzige Partie gegen die Oberösterreicher gewinnen und bei diesen 4 Niederlagen ein Torverhältnis von 11:21 hinnehmen müssen. Doch Play Offs haben eigene Gesetze und so ist das erste Ziel der Wiener wohl nicht der Sieg in der Serie, sondern vorerst ein Sieg gegen die Linzer. Entscheidend werden in dieser Serie die ersten beiden Spiele sein. Gelingt den Capitals hier eine kleine Überraschung könnte es eng werden für die Linzer. Einen Gewinner gibt es auf alle Fälle in diesem Halbfinale: die Zuschauer! In dieser Serie treffen immerhin jene Teams aufeinander, die in der Liga den höchsten Zuschauerschnitt bei Heimspielen aufweisen und es dürfte sehr schwer werden, Karten für eines der Spiele zu ergattern. Prognose: Die Capitals müssen erst beweisen, dass sie auch über eine Best of Seven Serie gegen einen Grossen mithalten können. Die reguläre Saison hat es gezeigt, dass die Linzer in den entscheidenden Momenten immer etwas besser waren. Sie haben in allen Mannschaftsbereichen Vorteile, doch die Capitals werden über den Kampf und Einsatz versuchen, in dieser Serie gut abzuschneiden. Dennoch wäre ein Sieg in der Serie eine grosse Überraschung, ein Erfolg in einem oder zwei Spielen scheint aber realistisch. Dabei könnten vor allem die Partien in Linz für die Captials sehr interessant werden, da die Black Wings gerade zu Hause in den letzten Wochen und Monaten gegnüber den Auswärtsauftritten etwas schwächer agierten. 2. VSV - KAC: die Revanche für das Vorjahr? Einen echten Klassiker bietet das Halbfinale in der UNIQA Liga für alle Kärntner Eishockeyfans. Mit der Paarung VSV gegen KAC stehen sich die beiden Erzrivalen und dominanten Mannschaften der letzten Jahre bereits in der Vorschlussrunde gegenüber. Der Vizemeister aus Villach startete wie schon beinahe zu erwarten mit einer Niederlage in das Viertelfinale. Wieder einmal waren die Villacher nach einer längeren Pause (Olypia) etwas schwerfällig aus den Startlöchern gekommen, doch mehr als diesen einen Ausrutscher leisteten sich dii Villacher nicht. Der EHC Lustenau konnte in den folgenden 4 Spielen keinen Sieg mehr einfahren und unterlag in der Viertelfinalserie am Ende mit 1:4. Den einzigen Prüfstein, den die Villacher dabei vorgelegt bekommen hatten, war die lange Anreise nach Vorarlberg. Da kommt der Lokalrivale vom Wörthersee im Halbfinale gerade recht. Der Titelverteidiger aus Klagenfurt hatte laut Papierform einen sehr schweren Gegner im Viertelfinale. Die Eisbären aus Zell/See hatten die Klagenfurter in der regulären Saison bereits 3 Mal geschlagen und die Rotjacken waren vorgewarnt. Doch immer wieder kann man in den letzten Jahren beim KAC beobachten, dass die Klagenfurter, je näher die Play Offs rücken, immer besser werden. Daher hatten die Pinzgauer im Viertelfinale keine Chance. Zwar konnten sie gut mithalten und sogar einen Sieg landen, doch wie beinahe immer konnte sich der Favorit in der Best of Seven Serie durchsetzen. Gegen den VSV wird es der KAC weniger einfach haben. Schon die Auseinandersetzungen in der regulären Saison waren gewohnt emotional geführt und dies wird sich auch im Halbfinale fortsetzen. Nachdem der VSV die ersten beiden Saisonduelle gewonnen hatte, konnte der KAC die letzten beiden für sich entscheiden. Damit ging die reguläre Saison mit einem 2:2 zu Ende. Gute Voraussetzungen also für eine sehr spannende Serie. Der VSV hat dabei noch eine Rechnung offen: im Vorjahr gab es das Kärntner Derby erst im Finale und in einer denkwürdigen Serie konnte sich der KAC durchsetzen und erneut den Meistertitel holen. In der aktuellen Saison ist es nach den bisher gezeigten Leistungen sehr schwierieg, einen Favoriten auszumachen. In einem Play Off zwischen diesen Teams ist absolut alles möglich. Hier zählt meistens nicht einmal der Heimvorteil - zu ausgeglichen sind die beiden Teams. Körperlich sollte der VSV etwas besser sein, spielerisch der KAC. Die Torhüter können auf beiden Seiten von sich behaupten zu den besten Österreichs zu gehören und auch die Nachwuchslinien sind Vorzeigeobjekte, wenngleich auch hier der KAC die Nase ein wenig vorne zu haben scheint. Das grosse Plus des KAC könnte die Tasache sein, dass sich die Rotjacken bislang immer in den Play Offs gesteigert haben und vor allem gegen die Erzrivalen werden immer wieder noch grössere Kraftreserven frei. Entscheidend für dieser Serie wird der Start sein. Beginnen die beiden Teams ausgeglichen, steht den Fans eine spannende Serie bevor. Doch sollten einer der Mannschaften gleich 2 Siege in Folge gelingen, könnte dieses Halbfinale schnell vorbei sein. Prognose: Endlich werden sich auch die Schatzmeister der beiden Teams freuen können. Das Kärntner Derby hat noch immer die Zuschauer angezogen. Nun geht es sogar noch um den Einzug ins Finale und das sollte dann selbst im "Eishockey - verwöhnten" Kärnten für den Massenandrang reichen. Wie gesagt ist es schier unmöglich, diese Serie einzuschätzen. Hier treffen zwei Teams aufeinander, die sich praktisch im Schlaf kennen. Nach der Papierform, sprich der Abschlusstabelle, sollten die Villacher die Favoritenrolle haben, doch betrachtet man die letzten Aufeinandertreffen und die letzten Leistungen, könnte man diese auch dem KAC zuschieben. Wer auch immer am Ende das Finale der UNIQA Liga erreichen wird, nun heisst es Farbe zu bekennen. Mit spannenden und attraktiven Spielen können nicht nur Meisterschaftsträume näher kommen, sondern auch die Sportart "Eishockey" in der Medienlandschft mehr Interesse bekommen. Wie gesagt, Papier ist geduldig - und das war es in virtueller Form auch hier. Alle erwarten zwei spannende und ausgeglichene Halbfinalserien mit vielen Zuschauern, doch mit dieser Einstellung war man schon nach dem Viertelfinale enttäuscht worden. Alle vier verbliebenen Teams haben Ambitionen nach den Sternen. Dazu sind aber 4 Siege notwenidg. 4 Siege, die für 2 Mannschaften eine unüberwindbare Hürde sein werden. Wer das am Ende sein wird, und wer den österreichischen Eishockeymeister ausspielen wird, wissen wir in wenigen Wochen. Eine Übersicht über die Play Off Partien samt aller Daten und einer Ergebnisrückschau auf die reguläre Saison gibt es hier!
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