Damen Liga: Vorschau auf das erste Finale der Bundesliga
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marksoft -
3. März 2002 um 21:36 -
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Wie auch schon im Vorjahr stehen auch diesmal wieder die beiden Wiener
Teams im Finale. Im Modus Best of Three wird um den Staatsmeistertitel
gefightet, das erste Spiel EHV-Sabres Vienna Flyers beginnt am kommenden
Samstag, 2. März 2002 um 20.45 Uhr in der „großen“ Albert Schultz Eishalle.
Für Spannung, Dramatik und Dameneishockey vom Feinsten ist somit gesorgt...
Mehr dazu in den Zusatzinfos...
Diese Paarung ist keine große Überraschung: denn hier stehen sich die beiden besten Teams der Vorrunde gegenüber, die zwei Mannschaften haben sich auch in der letzten Saison um den Titel duelliert. Dass das Ganze zudem ein Wiener Derby ist, ist vor allem für die Bundeshauptstadt die Krönung. Wobei man sagen muss dass der Weg ins Finale für die Flyers um einiges schwerer war. Denn im Halbfinale brachten zwei äußerst knappe Spiele (jeweils nur ein Tor Differenz gegen die Dragons Klagenfurt) den Aufstieg. Dementsprechend vorsichtig gibt sich auch Team-Stürmerin Kathi Janach: „Man kann nichts sagen, aber wir werden mit Sicherheit alles tun, um den Titel erfolgreich zu verteidigen. Die Spiele im Grunddurchgang haben wir gegen die Sabres verloren, aber im Finale ist alles möglich. Auch wenn es sehr schwer wird. Unser Vorteil ist einfach der, dass sich niemand einen Erfolg von uns erwartet der ganze Druck liegt somit beim Gegner!“ Etwas anders natürlich die Ausgangslage bei den Flyers Miriam Sadlon: „Nach dem 3. Platz im 1. Jahr und dem 2. Platz im zweiten wäre es jetzt verdient, wenn wir den Titel holen würden. Prognosen vor einem Finale sind aber sehr schwierig aber ich erwarte mir auf jeden Fall dynamische, schnelle und spannende Spiele!“ Und Teamkollegin Iris Auer ist überzeugt: „Wir wollen auf jeden Fall den Titel wir müssen schauen, dass uns die Nerven keinen Streich spielen wie im Vorjahr. Aber wir sind gut vorbereitet, in der letzten Zeit haben wir einige Zusatztrainings absolviert!“ In den Drittelpausen wird die Organisation „Weißer Ring“ sowie deren Motto „Kraft gegen Gewalt“ präsentiert Zuschauer können sich diesbezüglich informieren. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Diese Paarung ist keine große Überraschung: denn hier stehen sich die beiden besten Teams der Vorrunde gegenüber, die zwei Mannschaften haben sich auch in der letzten Saison um den Titel duelliert. Dass das Ganze zudem ein Wiener Derby ist, ist vor allem für die Bundeshauptstadt die Krönung. Wobei man sagen muss dass der Weg ins Finale für die Flyers um einiges schwerer war. Denn im Halbfinale brachten zwei äußerst knappe Spiele (jeweils nur ein Tor Differenz gegen die Dragons Klagenfurt) den Aufstieg. Dementsprechend vorsichtig gibt sich auch Team-Stürmerin Kathi Janach: „Man kann nichts sagen, aber wir werden mit Sicherheit alles tun, um den Titel erfolgreich zu verteidigen. Die Spiele im Grunddurchgang haben wir gegen die Sabres verloren, aber im Finale ist alles möglich. Auch wenn es sehr schwer wird. Unser Vorteil ist einfach der, dass sich niemand einen Erfolg von uns erwartet der ganze Druck liegt somit beim Gegner!“ Etwas anders natürlich die Ausgangslage bei den Flyers Miriam Sadlon: „Nach dem 3. Platz im 1. Jahr und dem 2. Platz im zweiten wäre es jetzt verdient, wenn wir den Titel holen würden. Prognosen vor einem Finale sind aber sehr schwierig aber ich erwarte mir auf jeden Fall dynamische, schnelle und spannende Spiele!“ Und Teamkollegin Iris Auer ist überzeugt: „Wir wollen auf jeden Fall den Titel wir müssen schauen, dass uns die Nerven keinen Streich spielen wie im Vorjahr. Aber wir sind gut vorbereitet, in der letzten Zeit haben wir einige Zusatztrainings absolviert!“ In den Drittelpausen wird die Organisation „Weißer Ring“ sowie deren Motto „Kraft gegen Gewalt“ präsentiert Zuschauer können sich diesbezüglich informieren. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)