UNIQA Liga: Vorschau auf die Partie KAC - Lustenau
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marksoft -
21. Januar 2002 um 15:46 -
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Platz 2, 3 oder 4 für den KAC?(Foto: Reinhard Eisenbauer) Die 34. Runde in der UNIQA Liga geht erst am Dienstag mit dem Nachtragsspiel des KAC gegen Lustenau zu Ende. Die Rotjacken stehen unter Zugzwang, wurden sie doch soeben von den Vienna Capitals überholt und liegen derzeit nur auf Rang 4 der Tabelle.
Trotzdem hat der KAC immer noch ein einziges Ziel vor der Olympia Pause: Platz 2 vom VSV erobern. Dazu muss der Titelverteidiger zuerst selbst in den restlichen Spielen keine Blössen zeigen und auf einen Umfaller des VSV hoffen.
Mehr zum letzten Spiel der Runde gibt es in den Zusatzinfos...
Dienstag, 22.01., 19.15 Uhr: EC KAC – Gunz EHC Lustenau Schiedsrichter: Gotthardt; Fussi, Sporer. Der Rechenschieber hat Hochsaison: Während der KAC mit drei Siegen in den letzten Runden noch auf Platz 2 vorstoßen könnte – vorausgesetzt, der VSV läßt zwei Punkte liegen – braucht Lustenau mindestens vier Punkte, um um Platz 5 mitzureden. Denn in den direkten Duellen haben die Vorarlberger bei Punktegleichheit gegenüber Graz die Nase vorne. Zell am See kann die 99ers nicht mehr einholen, maximal der 6. Platz ist noch drinnen. KAC-Trainer Lars Bergström hält von der Theorie nicht besonders viel. Wichtiger ist ihm, daß er morgen wieder auf Manny Viveiros in der Abwehr zählen kann. Die Hoffnung, im Grunddurchgang seit der 3. Runde erstmals wieder vollzählig antreten zu können, lebt aber noch, denn Johannes Reichel hat letzte Woche wieder das Eistraining aufgenommen. „Wenn man unser Verletzungspech bedenkt, können wir mit dem Abschneiden der Mannschaft mehr als zufrieden sein“, meint der Schwede. „Zu Saisonbeginn wollten wir den Schritt zu einer verjüngten Mannschaft machen, aber daß wir dazu praktisch genötigt werden, hätte ich mir nie gedacht.“ Durchschnittlich vier bis fünf Ausfälle pro Spiel hatte der KAC zu verzeichnen. Laut Bergström ist jeder Platz weiter vorne wichtig – viel lieber ist ihm aber, daß die Rotjacken morgen eine gutes Spiel liefern. „Wir müssen dieses Gefühl, 60 Minuten lang eine konstante Leistung bringen zu können, in die Pause mitnehmen. Dann können wir beruhigt ins Play-off gehen, denn da ist Konstanz der wichtigste Siegfaktor!“ Lustenau könnte dem KAC gefährlich werden, denn die Vorarlberger haben sowohl gegen Linz als auch VSV gewonnen. KAC als der dritte „Große“ mußte den Sieg nur einmal im Penaltyschießen (4:3 n.P., 1:5) retten, zuhause gewann man klar 5:0. Die Lustenauer hatten seit letztem Sonntag kein Spiel mehr. Die Pause nützten sie zu intensivem Training, teilweise zweimal täglich. Trainer Jorma Siitarinen stellte die Linien um, Hakanen stürmt mit Myrrä und Fussi, Podloski mit Gesson und Judex. „Podloski kam in der alten Formation nicht so zur Geltung, deshalb die Umstellung“, erzählt Judex. Die Lustenauer wollen alles probieren, um noch Plätze gutzumachen – und sind trotz der ungünstigen Auslosung (Donnerstag gegen Linz, Samstag gegen Villach) zuversichtlich. Judex: „Der Meisterschaftsverlauf zeigt, daß wir uns gegen die vermeintlich schweren Gegner immer leichter getan haben.“ Lustenau tritt gegen den KAC komplett an. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Dienstag, 22.01., 19.15 Uhr: EC KAC – Gunz EHC Lustenau Schiedsrichter: Gotthardt; Fussi, Sporer. Der Rechenschieber hat Hochsaison: Während der KAC mit drei Siegen in den letzten Runden noch auf Platz 2 vorstoßen könnte – vorausgesetzt, der VSV läßt zwei Punkte liegen – braucht Lustenau mindestens vier Punkte, um um Platz 5 mitzureden. Denn in den direkten Duellen haben die Vorarlberger bei Punktegleichheit gegenüber Graz die Nase vorne. Zell am See kann die 99ers nicht mehr einholen, maximal der 6. Platz ist noch drinnen. KAC-Trainer Lars Bergström hält von der Theorie nicht besonders viel. Wichtiger ist ihm, daß er morgen wieder auf Manny Viveiros in der Abwehr zählen kann. Die Hoffnung, im Grunddurchgang seit der 3. Runde erstmals wieder vollzählig antreten zu können, lebt aber noch, denn Johannes Reichel hat letzte Woche wieder das Eistraining aufgenommen. „Wenn man unser Verletzungspech bedenkt, können wir mit dem Abschneiden der Mannschaft mehr als zufrieden sein“, meint der Schwede. „Zu Saisonbeginn wollten wir den Schritt zu einer verjüngten Mannschaft machen, aber daß wir dazu praktisch genötigt werden, hätte ich mir nie gedacht.“ Durchschnittlich vier bis fünf Ausfälle pro Spiel hatte der KAC zu verzeichnen. Laut Bergström ist jeder Platz weiter vorne wichtig – viel lieber ist ihm aber, daß die Rotjacken morgen eine gutes Spiel liefern. „Wir müssen dieses Gefühl, 60 Minuten lang eine konstante Leistung bringen zu können, in die Pause mitnehmen. Dann können wir beruhigt ins Play-off gehen, denn da ist Konstanz der wichtigste Siegfaktor!“ Lustenau könnte dem KAC gefährlich werden, denn die Vorarlberger haben sowohl gegen Linz als auch VSV gewonnen. KAC als der dritte „Große“ mußte den Sieg nur einmal im Penaltyschießen (4:3 n.P., 1:5) retten, zuhause gewann man klar 5:0. Die Lustenauer hatten seit letztem Sonntag kein Spiel mehr. Die Pause nützten sie zu intensivem Training, teilweise zweimal täglich. Trainer Jorma Siitarinen stellte die Linien um, Hakanen stürmt mit Myrrä und Fussi, Podloski mit Gesson und Judex. „Podloski kam in der alten Formation nicht so zur Geltung, deshalb die Umstellung“, erzählt Judex. Die Lustenauer wollen alles probieren, um noch Plätze gutzumachen – und sind trotz der ungünstigen Auslosung (Donnerstag gegen Linz, Samstag gegen Villach) zuversichtlich. Judex: „Der Meisterschaftsverlauf zeigt, daß wir uns gegen die vermeintlich schweren Gegner immer leichter getan haben.“ Lustenau tritt gegen den KAC komplett an. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)