UNIQA Liga: Vorschau auf die Spiele vom Freitag
-
marksoft -
17. Januar 2002 um 14:53 -
2.147 Mal gelesen -
0 Kommentare
Können die 99ers wieder jubeln?(Foto: Markus Leodolter) Eine stark aufgeteilte 33. Runde in der UNIQA Liga geht dem Ende zu und am Freitag wird sie mit zwei weiteren Spielen fortgesetzt. Die ersten Entscheidungen in der Liga sind gefallen und auch die am Freitag aktiven Mannschaften wollen so schnell wie möglich eine Entscheidung zu ihren Gusten erreichen.
Die Capitals haben die besten Aussichten auf Rang 4 nach der regulären Saison. Mit einem Sieg in Kapfenberg könnten die Wiener bereits eine kleine Vorentscheidung schaffen. Gegen den Tabellenletzten der Liga, der derzeit noch dazu mit starken Abwanderungswellen zu kämpfen hat, sollten die Wiener nicht stolpern.
Spannung auch in Graz, wo die 99ers nach den Turbulenzen der vergangenen Tage ihre gute Form halten wollen und sich im Duell gegen den EK Zell/See im Pinzgau wichtige Punkte sichern wollen. Der Sieger dieser Partie hat weiterhin theoretische Chancen auf Rang 4, realistisch geht es in diesem Spiel um Rang 5 in der Liga.
Mehr zu den Spielen vom Freitag gibt es in den Zusatzinfos...
Freitag, 18.01., 19.30 Uhr: EC Pewag KSV – EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Kert; Bacher, Kofler. Verteidiger Brad Lutsch spielt ab sofort in Montafon, Stürmer Markus Höller kehrte nach Zeltweg zurück, Michael Güntner steht vor einem Wechsel in die 2. schwedische Liga. Ein Engagement von Markus Strassegger in Bregenzerwald scheiterte. Die 2. Division rüstete kräftig mit Tigern auf, und auch Graz und Lustenau stellen sich noch um Kapfenberger Spieler an. So werden morgen gegen die Vienna Capitals 12 Feldspieler antreten – da scheint ein Ausrutscher der Wiener wie im ersten Auswärtsspiel (2:3 n.V.) unmöglich. Die Vienna Capitals gehen mit ruhigem Blut und vollzählig ins Match. Trainer Kurt Harand: „Wenn wir morgen gewinnen, haben wir den 4. Platz fixiert – wenn dann kein Ausrutscher mehr passiert.“ Doch Harand schielt auch auf die Partie in Salzburg: „Nur noch das Team, das morgen gewinnt, kann uns den 4. Rang und damit den Heimvorteil im Play-Off streitig machen.“ Freitag, 18.01., 19.30 Uhr: EK Zell/See – EC Graz 99ers Schiedsrichter: Haas; Riener, Rambausek. Mit Peter Znenahlik, dem neuen starken Mann der Graz 99ers, kam auch der Erfolg: 4 Punkte aus den letzten 2 Matches – doch der 4. Platz ist bereits abgehakt. „Die Wiener liegen mit einem Spiel weniger bereits drei Punkte vor uns – es ist sehr unrealistisch, sie noch einzuholen. Aber der 5. Platz gehört uns!“ Znenahlik will gegen die Eisbären das gleiche Spiel wie gegen die Vienna Capitals aufziehen: sehr defensiv, sehr diszipliniert. Fraglich sind für diese Entscheidungspartie Goalgetter Ivo Jan (Hexenschuß) und Arthur Marczell (Grippe). Auch Neo-Trainer Herbert Pöck will einen guten Einstand schaffen und die Eisbären auf Platz 5 führen. Das Team trainierte gestern erstmals unter seiner Führung – kein neues Gefühl für Martin Krainz, der schon mit Pöck als Trainer mit dem KAC 1991 Meister wurde. Einige Umstellungen wird es sicherlich geben, Pöck läßt sich aber noch bis zum heutigen Training Zeit, um die richtige Mischung zu finden. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Freitag, 18.01., 19.30 Uhr: EC Pewag KSV – EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Kert; Bacher, Kofler. Verteidiger Brad Lutsch spielt ab sofort in Montafon, Stürmer Markus Höller kehrte nach Zeltweg zurück, Michael Güntner steht vor einem Wechsel in die 2. schwedische Liga. Ein Engagement von Markus Strassegger in Bregenzerwald scheiterte. Die 2. Division rüstete kräftig mit Tigern auf, und auch Graz und Lustenau stellen sich noch um Kapfenberger Spieler an. So werden morgen gegen die Vienna Capitals 12 Feldspieler antreten – da scheint ein Ausrutscher der Wiener wie im ersten Auswärtsspiel (2:3 n.V.) unmöglich. Die Vienna Capitals gehen mit ruhigem Blut und vollzählig ins Match. Trainer Kurt Harand: „Wenn wir morgen gewinnen, haben wir den 4. Platz fixiert – wenn dann kein Ausrutscher mehr passiert.“ Doch Harand schielt auch auf die Partie in Salzburg: „Nur noch das Team, das morgen gewinnt, kann uns den 4. Rang und damit den Heimvorteil im Play-Off streitig machen.“ Freitag, 18.01., 19.30 Uhr: EK Zell/See – EC Graz 99ers Schiedsrichter: Haas; Riener, Rambausek. Mit Peter Znenahlik, dem neuen starken Mann der Graz 99ers, kam auch der Erfolg: 4 Punkte aus den letzten 2 Matches – doch der 4. Platz ist bereits abgehakt. „Die Wiener liegen mit einem Spiel weniger bereits drei Punkte vor uns – es ist sehr unrealistisch, sie noch einzuholen. Aber der 5. Platz gehört uns!“ Znenahlik will gegen die Eisbären das gleiche Spiel wie gegen die Vienna Capitals aufziehen: sehr defensiv, sehr diszipliniert. Fraglich sind für diese Entscheidungspartie Goalgetter Ivo Jan (Hexenschuß) und Arthur Marczell (Grippe). Auch Neo-Trainer Herbert Pöck will einen guten Einstand schaffen und die Eisbären auf Platz 5 führen. Das Team trainierte gestern erstmals unter seiner Führung – kein neues Gefühl für Martin Krainz, der schon mit Pöck als Trainer mit dem KAC 1991 Meister wurde. Einige Umstellungen wird es sicherlich geben, Pöck läßt sich aber noch bis zum heutigen Training Zeit, um die richtige Mischung zu finden. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)