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UNIQA Liga: Black Wings schocken die Eisbären mit einem 6:1

  • marksoft
  • 10. Januar 2002 um 21:57
  • 2.916 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Überragend, überragender - Black Wings! So kurz könnte man das als so schwierig eingeschätzte Auswärtsspiel der Linzer bei den Zeller Eisbären beschreiben. Mit einer ausserordentlich abgeklärten Leistung gegen eine schwache Zeller Heimmannschaft hatten die Oberösterreicher keine Probleme und gewannen verdient mit 6:1 (1:0, 4:0, 1:1). Eine unkonzentriert wirkende und sehr fehlerhaft spielende Mannschaft aus Zell machte den Linzern das Leben nur in den ersten Minuten etwas schwer. Spätestens ab dem Mitteldrittel war Linz tonangebend und die Tormaschine aus Oberösterreich begann wieder zu rollen. Die Zeller konnten nichts dagegensetzen und müssen sich nach dieser Niederlage in den nächsten Spielen im Hinblick auf Rang 4 enorm steigern. Details zum Spiel gibt es in den Zusatzinfos...
Eishockeyklub Zell/See - EHC "Black Wings" Linz 1:6 (0:1, 0:4, 1:1) Zuschauer: 2.100 Referees: Wohlgenannt C.; Riener F., Berneker T. Tore: Krainz M. (47:04 / Storey B.) resp., Lukas R. (19:57 / Nasheim R., Kuchyna P.), Divis R. (21:16 / Kuchyna P., Divis R.), Szücs M. (23:32 / Peintner M.; 28:14), Setzinger O. (23:57 / Klimbacher S., Puschnik G.), Lukas P. (52:31 / Nasheim R.) Goalkeepers: Machreich P. (23 min. / 20 SA. / 4 GA.), Bartholomäus W. (36 min. / 11 SA. / 2 GA.) resp. Nestak P. (60 min. / 30 SA. / 1 GA.) Penalty in minutes: 14 resp. 18 Die Kader: EK Zell am See: Guggenberger T., Estermann H., Fry C., Pewal M., Herzog S., Kellner R., Putnik W., Schwab T., Kowalczyk R., Uhl S., Göttfried G., Foster R., Machreich P., Bartholomäus W., Storey B., Käyhkö A., Pfeffer T., Ivanov I., Krainz M., Hausegger M. EHC BW LINZ: Peintner M., Nasheim R., Szücs M., Eichberger T., Setzinger O., Damm B., Perthaler C., Lukas P., Divis R., Gahleitner T., Steinmayr P., Rainer D., Puschnik G., Nestak P., Schneider P., Alekhin D., Klimbacher S., Obermayr N., Divis R., Lukas R., Bergqvist S., Kuchyna P. Spielbericht: Der Tabellenführer der UNQIA Liga kommt nach Zell/See, wo die heimische Mannschaft um Rang 4 in der UNIQA Liga kämpft und überraschender Weise ist die Halle nicht ausverkauft. Lediglich 2.100 Zuschauer wollten die mit Spannung erwartete Partie der Zeller Eisbären gegen die Black Wings aus Linz sehen. Die Vorzeichen standen gut: Linz hatte im letzten Spiel die Grazer vom Eis geschossen, die Zeller wiederum stehen im Kampf um Rang 4 mit den Vienna Capitals. Zudem hatten die Zeller das letzte Aufeinandertreffen in Linz überraschend mit 3:1 für sich entscheiden können und kamen mit einem Sieg in Overtime aus Lustenau zu diesem Spiel. Daher war es auch nicht überraschend, dass sich beide Teams am Anfang der Partie stark zurückhielten und vorerst die Taktik des Gegners studierten. Die Zeller versuchten ihr Glück mit einer ähnlichen Einstellung wie in Linz. Aus einer gesicherten Defensive mit einem starken Goalie spielten sie in der eigenen Halle auf Konter. Die Linzer wiederum agierten wie gewohnt offensiv und bereits in den ersten Szenen des Spiels wurde ersichtlich, dass der Tabellenführer in Zell keinesfalls auf Abwarten spielen wollte. Verheissungsvoll war auch die Tatsache, dass die beiden Top Scorer der Liga, Ryan Foster und Rick Nasheim, in diesem Spiel aufeinander trafen. Doch wie so oft, war es auch in dieser Partie so, dass die beiden gut bewacht wurden und nur vereinzelt aufzeigen konnten. Das Spiel wurde von anderen Leuten entscheiden. Es dauerte beinahe 4 Minuten, bis endlich die Verkrampfung der Anfangsphase gelockert schien und endlich gute Torchancen zustande kamen. Die erste Möglichkeit fand Routinier Puschnik nach schöner Vorarbeit von Neuzugang Setzinger vor, doch die Chance wurde von den Linzern verstolpert. Es folgte eine Phase, in der beide Mannschaften zu Möglichkeiten kamen, aber eigentlich nichts Zwingendes dabei rauskam. Die Zeller trafen zwar, aber nur Goalie Nestak. Nachdem er in einer Szene von einem Stock eines Zellers auf der Maske getroffen wurde, stoppte Nestak nur wenige Sekunden später einen harten Schuss mit dem Kopf. Es sollte nicht das letzte Mal in diesem Spiel sein, dass Nestak einen Schuss auf die Maske bekam. Knapp 13 Minuten waren gespielt, als ein Power Play das Spiel endgültig in Richtung der Linzer kippen liess. Die Oberösterreicher zeigten einmal mehr, warum sie das beste Power Play der Liga haben. Schnell wurde die Hartgummischeibe durch die eigenen Reihen gepasst und immer wieder der freie Mann gefunden. Goalie Machreich wurde im Zeller Tor förmlich bombadiert und konnte sich in dieser Phase erstmals auszeichnen. Durchatmen konnten die Eisbären, als diese Unterzahl ohne Gegentreffer vorbeigegangen war und sie kamen gleich zu einem brandgefährlichen Entlastungsangriff. Doch wie so oft in dieser Partie versuchten die Pinzgauer ihr Glück mit einem Weitschuss und fanden in Pavel Nestak im Tor der Linzer ihren Meister. Dann grosser Schock für die Linzer: ihr Verteidigungshühne aus Schweden, Stefan Bergkvist, hatte sich verletzt und ging mit einer Aduktorenverletzung vom Eis. Nach ersten Meldungen wird er für die nächsten Wochen ausfallen. Da kommt den Linzern die Olympia Pause gerade recht. Doch auch mit 5 Verteidigern beherrschte der Tabellenführer das Spiel und jubelte nach 16:46 Minuten über ihren ersten Treffer. Perthaler hatte einen Pass von einem seiner Mitspieler hinter dem Tor aufgenommen und direkt zu einem Schuss verwertet. Patrik Machreich war bereits auf dem Weg in die andere Ecke und konnte mit einer Fussbewegung die Scheibe am rechten Pfosten stoppen. Nach Ansicht Perthalers war die Scheibe bereits über der Linie, doch Schiedsrichter Wohlgenannt sah das anders und erkannte den Treffer nicht an. Das schien den Tiroler im Kader der Linzer erst richtig heiss zu machen und kam in den nächsten Minuten zu 3 Grosschancen, die aber allesamt vom im ersten Drittel guten Machreich gehalten wurden. Fast schien das Spiel mit einem 0:0 in die Pause zu gehen, als man den Unterschied, der die souveränen Linzer vom Rest der Liga heuer unterscheidet, sah. Wenige Sekunden vor Ende des Drittels, die Zeller schienen sich schon auf die Pause vorzubereiten, schoss Kuchyna auf Seiten der Linzer von der blauen Linie auf das Tor der Zeller. Der abgefälschte Schuss konnte von Machreich zwar noch gehalten werden, den Abpraller nützte ein unerklärlicher Weise völlig frei stehender Robert Lukas zum 1:0 für die Gäste. Die Matchuhr zeigte 19:57 Minuten im ersten Drittel! Hoffnung kam für die Zeller auf, als sie im zweiten Drittel gleich mit einem Power Play beginnen konnten. Alles oder Nichts hiess es in dieser Phase. Die Zeller legten ein Angriffsfurioso vor und bestürmten den Kasten von Nestak, der aber mit grossartigen Chancen die Zeller Stürmer zur Verzweiflung trieb. Nach den vielen vergebenen Chancen kam es für die Eisbären wie so oft im Sport knüppeldick. Jene Chancen, die man nicht genutzt hatte, wurden nun eiskalt bestraft. Die Linzer entschieden das Spiel binnen weniger Sekunden und trafen praktisch im Sekundentakt. Nicht ganz unbeteiligt war in dieser Phase der in den ersten 20 Minuten so souveräne Torhüter der Zeller, Patrick Machreich. Dem 0:2 ging ein schwerer Fehler des Torhüters voran, der einen Blue Liner von Roland Divis zwischen seinen Beinen hindurch passieren liess und damit eine Torlawine in Gang setzte. Wenige Augenblicke später, 23:31 Minuten waren gespielt, der nächste Fehler in der Verteidigung. Machreich verliess sein Tor um an der Bande die Scheibe an seine Verteidiger weiterzuspielen. Vorerst war noch keine Gefahr zu erkennen, doch zwei Linzer Stürmer betrieben energisches Forechecking und der Pass von Ben Storey, dem Machreich die Scheibe überlassen hatte, kam in Bedrängnis genau zu Marc Szücs, der keine Probleme mit dem Toreschiessen hatte. Machreich war noch nicht ins Tor zurückgekehrt und Szücs konnte sich die Ecke, in die er die Scheibe schiessen wollte praktisch aussuchen. Und die mitgereisten Linzer Fans waren noch ganz aus dem Häuschen über dieses 3:0, als bereits das näcshte Tor der Black Wings fiel. Und wieder war es die Zeller Verteidigung, die den Gästen stark unter die Arme griff. Die Verteidigung der Zeller wirkte unkoordiniert und nachdem sich zwei Zeller selbst blockierten, blieb die Scheibe frei liegen. Puschnik schnappte sich die Scheibe, passte zwischen zwei heranstürmenden Zellern hindurch auf Setzinger, der den Puck volley weiter aufs Tor leiten wollte. Doch er traf die Scheibe nicht voll – zum Glück, wie es Setzinger wohl sehen wird, denn er brachte nur einen Schlänzer zusammen, der aber genau über den sich in den zu erwartenden Schuss werfenden Machreich hinweg ins Tor ging. Das war dann des Guten zuviel für Machreich und er machte dem 18jährigen Machreich Platz. Binnen Knapp 4 Minuten waren die Linzer auf 4:0 davongezogen und das Spiel war praktisch entschieden. Die Zeller wirkten gebrochen und es fehlte das Aufbäumen gegen das drohende Debakel. Zu ihrem Glück stellten die Linzer nun ihre Angriffe ein und beschränkten sich darauf, das Spiel zu kontrollieren. Selbst im Power Play, das zwar immer noch mit schönen Kombinationen aufwartete, wirkten die Linzer nicht mehr so konsequent wie in den ersten Versuchen. Nach etwa 27 Minuten hatten die Eisbären die grosse Chance, vielleicht doch noch eine Wende einzuleiten. Roland Divis musste für die Linzer auf die Strafbank und die Zeller versuchten sich im Power Play. Doch auch in Überzahl schienen die Hausherren wie gelähmt und liessen sich von 4 Linzern immer wieder überraschen. In der 28. Minute gab es durch die Linzer die erste Warnung an die Zeller. Szücs bekam die Scheibe und lief in Unterzahl trotz einem mitlaufenden Verteidiger beinahe ungehindert ins Angriffsdrittel und spielte dann hinter seinem Körper einen „No Look Pass“ zu seinem mitlaufenden Mannschaftskollegen, der jedoch diese Grosschance nicht nutzen konnte. 17 Sekunden später hatten die Zeller offensichtlich aus dieser Szene nichts gelernt und der Finne Käykhö bediente den vor ihn stehenden Szücs ideal. Er wollte im Power Play einen hohen Pass zu seinen Mitspielern an der gegnerischen blauen Linie spielen, übersah dabei aber offensichtlich Szücs. Dieser hob kurz seinen Stock, fischte die Scheibe herunter und konnte plötzlich alleine auf Bartholomäus zulaufen. Dem liess er keine Chance und schoss über dessen linke Schulter hinweg unhaltbar zum 5:0 ein. Damit waren auch die letzten Spieler bei Zell völlig verunsichert und es gab immer wieder unerklärliche Fehlpässe, Fouls und Missverständnisse. Unverständlich, dass es in dieser Phase von Seiten der Zeller Bank und des Trainers keine Reaktion gab. Eine Auszeit hätte eventuell wieder etwas mehr Ruhe in die Reihen der Eisbären gebracht. Doch die Linzer hatten nun ein Einsehen mit den Gastgebern und schalteten deutlich zurück. Selbst Power Plays wurden nicht mehr voll gespielt und so kamen die Linzer nur mehr sporadisch zu Chancen. Einen weiteren Schock nach der Verletzung von Bergkvist mussten die Black Wings in der 40. Minute verdauen. Robert Lukas steckte einen fairen Check von Foster ein und ging benommen zu Boden. Er musste schliesslich mit Schwindelgefühlen vom Eis und wurde mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in dieser Partie nicht mehr eingesetzt. Nur 1 Minute später hatten die Zeller eine Grosschance auf Ergebniskorrektur. Kowalczyk hatte in einer 2 gegen 1 Situation Keeper Nestak bereits aussteigen lassen, als ein am Boden liegender Linzer die Scheibe knapp vor dem Tor doch noch mit der Hand wegschieben konnte. Im Abschlussdrittel agierten die Linzer sehr souverän und spielten die Partie trocken zu Ende. Nun kam auch wie schon gegen Graz die vierte Linie zum Einsatz und die Zeller kamen durch die Zurückhaltung der Linzer besser ins Spiel. Die Eisbären kamen aber nur dann zu guten Chancen, wenn sie ihr Glück mit Weitschüssen versuchten. Nestak konnte zwar immer abwehren, die Abpraller sorgten aber zumindest für Unruhe in der auf 4 Mann zusammengeschrumpften Abwehr der Linzer. In der 48. Minute gelang dann den Hausherren mit einem Gewaltschuss von Krainz der ersehnte Ehrentreffer. Im Power Play hatte der Zeller knapp nach der blauen Linie abgezogen und Keeper Nestak war die Sicht verstellt. zudem traf der Schuss von Krainz einen Schlittschuh, von wo er unhaltbar ins Tor abgefälscht wurde. Dieser Treffer schien die Zeller wieder etwas zu beflügeln und es entwickelte sich so etwas wie Druck vor dem Linzer Tor. Doch weiterhin gefährlicher blieben die Linzer. In der 49. Minute vergab Peintner eine grosse Chance, ehe sich in der 51. Minute das neue „Traumgespann“ der Linzer, Puschnik und Setzinger die Scheibe in einer 2 gegen 1 Situation zu oft zuspielten und eine Riesenchance ausliessen. 2 Minuten später wurden dann die letzten aufkeimenden Hoffnungen der Zeller vollends zerstört. Wieder war die Abwehr nicht konsequent genug und Philipp Lukas konnte sich hinter dem Tor von Barholomäus die Scheibe schnappen, legte sie auf seine Rückhand und kurvte ums Tor und um die Verteidigung herum. Mit dem Rücken zum Tor schoss er die Scheibe in einer schnellen Drehung und hatte das Glück, dass sie genau zwischen den Beinen von Perthaler hindurch aufs Tor gingen. Keinen Vorwurf gibt es dann an den 18jährigen Goalie, der die Scheibe zu spät sah und sie passieren musste. Damit hatten die Linzer mit dem 6:1 den letzten Willen der Hausherren gebrochen und das Spiel war für beide Seiten gegessen. Gegen Ende der Partie kam Szücs nach einem Solo nur zu einem Lattenschuss, ehe in der 17. Minute Nestak noch einmal unter Dauerbeschuss war, aber 3 Fernschüsse bravourös ablenkte. Am Ende hiess es völlig verdient 6:1 für die Linzer in der Eisbären – Höhle und die Zeller verliessen deprimiert das Eis, während die mitgereisten Fans aus Oberösterreich feiern konnten. Fazit: Es sollte das Top Spiel der Runde sein und wurde ein Debakel für Zell/See. Mit einer der schlechtesten Saisonleistungen der Zeller hatte in diesem Spiel wohl kaum jemand gerechnet. Die Linzer mussten nicht einmal voll überzeugen, um diesen Sieg einzufahren. Zu einfach machten es ihnen die Gastgeber und mit einer komfortablen Führung im Rücken spielt es sich immer befreiter. Auffällig, dass von 6 Treffern gleich 4 durch kapitale Fehler der Zeller praktisch aufgelegt wurden und sich dadurch die Eisbären selbst diese hohe Niederlage zuzuschreiben haben. Die Linzer spielten gewohnt offensiv und glänzten vor allem im Power Play, doch ihr wahres Können mussten sie an dieserm Tag mit Sicherheit nicht zeigen. Die Zeller müssen nun auf eine Niederlage der Capitals im Spiel gegen den KAC hoffen, da ansonsten der vierte Platz für sie vermutlich endgültig nicht mehr erreichbar sein dürfte. Für die Linzer sind diese zwei Punkte ein weiterer Schritt in Richtung erster Platz auch am Ende der regulären Saison. Nach Verlustpunkten bleibt der Vorsprung weiterhin 6 Punkte und für die Verfolger wird es von Runde zu Runde schwieriger, den Tabellenführer noch abzufangen. Auffällig an diesem Abend war auf Seiten der Linzer ein aggressiver Szücs und vor allem die gut harmonierenden Sturmpartner Puschnik und Setzinger. Auf Seiten der Zeller wusste nur Machreich im ersten Drittel zu gefallen. Abgemeldet waren auf beiden Seiten die Top Scorer, wobei Nasheim noch gefährlicher als Foster wirkte. Mann des Abends war jedoch Pavel Nestak, der nicht nur 3 „Kopfschüsse“ überstand, sondern mit tollen Paraden glänzte.
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