UNIQA Liga: Die Spannung geht weiter
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marksoft -
7. Januar 2002 um 06:57 -
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Der Vorsprung der Black Wings aus Linz wächst und beträgt nun bereits 4 Punkte auf den neuen Verfolger aus Klagenfurt. Doch noch gibt es eine Unbekannte in dieser Rechnung: wie wird der MOBA Referent über den Einspruch des KAC gegen die Niederlage in Innsbruck entscheiden? Am Montag Nachmittag sollte in dieser Sache Klarheit bestehen.
Die UNIQA Liga zeigt sich immer spannender. Die Vienna Capitals sichern Rang 4 und haben plötzlich sogar wieder Chancen auf den dritten Platz und auch Lustenau rückt mit dem Sieg in Graz ins Mittelfeld vor und kann die Augen wieder weit nach vorne richten
Unseren Rückblick auf die Sonntagsrunde in der UNIQA Liga gibt es in den Zusatzinfos...
Im Schongang siegte Leader Linz gegen die Tigers und musste dabei nicht sein ganzes Können zeigen. Ein Trost für die nun bereits mit 4 Zählern zurückliegende Konkurrenz: die Linzer waren alles andere als beeindruckend! Doch die Black Wings werden der Zukunft mit Ruhe in die Augen sehen. Am Dienstag kommen die Graz 99ers nach Oberösterreich und die Linzer werden alles daran setzen, sich zu steigern und vor allem den vierten Sieg im ebensovielten Duell gegen die Grazer zu feiern. Dass dabei die Linie 3 der Linzer wieder eine grosse Rolle spielen wird ist abzuwarten. Die "Reihe der Generationen" mit Eichberger, Setzinger und Puschnik blühte in den letzten Spielen zusehends auf und stellt mittlerweile eine ausgezeichnete Waffe des Tabellenführers dar. Erster Verfolger der Linzer ist nach dem hohen Sieg im Derby gegen den VSV Rekordmeister KAC. Die Klagenfurter konnten zwar in keinem ihrer letzten Spiele überzeugen, doch sie haben Punkte gesammelt. Punkte, die sogar noch mehr werden könnten, denn eine Entscheidung über den Protest gegen die Partie in Innsbruck steht noch aus. Im für den KAC Idealfall würde das Spiel wiederholt und die Klagenfurter hätten die Chance sich einerseits vom VSV zu lösen und andererseits den Rückstand auf Linz noch weiter zu reduzieren. Einen Probegalopp gibt es für eine eventuelle Spielneuaustragung bereits am Dienstag. Dann kommen die Haie nach Klagenfurt und der Titelverteidiger wird mit Sicherheit Revanche für die kuriosen Vorgänge in Innsbruck suchen. Auffallend ist, dass der KAC, je näher die Play Offs kommen, immer effizienter wird und auch schlechte Spiele gewinnt. Das scheint zur Zeit der Unterschied zur Anfangsphase der Meisterschaft zu sein. Eine Negativserie hat hingegen derzeit der VSV. Die Villacher verloren gegen den KAC bereits das zweite Spiel in Folge und sehen sich plötzlich auf Rang 3 der Liga wieder. Was noch schlimmer ist: von hinten drücken die Vienna Capitals nach und der VSV muss nun in den nächsten Spielen punkten, will er in der Tabelle nicht noch weiter durchrutschen. Dass die Villacher am Dienstag zwei Punkte einfahren, steht von der Papierform ausser Frage. Dann kommen die Kapfenberger nach Villach und der VSV wird sich hüten, die Tigers zu unterschätzen. Die erste Priorität des Vizemeisters wird es derzeit sein, die Wiener auf Distanz zu halten und vor allem wieder Selbstvertrauen und Kontinuität zu tanken. Als der grosse Sieger dieser Runde kommen die Vienna Capitals von einem Wochenende im Westen nach Wien zurück. 4 Punkte aus zwei Spielen gegen nicht gerade einfache Gegner wie Lustenau und Innsbruck und der vierte Tabellenplatz ist abgesichert. Zwar zeigten auch die Capitals wie auch das Spitzentrio kein überzeugendes Eishockey, aber was viel wichtiger für Coach Kurt Harand sein wird: man punktet wieder. Der EK Zell ist mit 3 Punkten Rückstand bei einem Spiel mehr für die Wiener etwas abgehängt und der VSV ist wieder in Sichtweite. Plötzlich ist für die Capitals auch der dritte Rang wieder möglich, wenngleich sich die Capitals mit Sicherheit zuerst darauf besinnen werden, Punkte im Kampf um Rang 4 zu sammeln. Am Dienstag hat man vorerst einmal Pause und muss zuschauen, was die Konkurrenz macht. Dass in dieser wichtigen Phase gerade Oldboy Manfred "Hidi" Mühr zu den entscheidenden Faktoren gehört ist sicherlich kein Zufall. Die Erfahrung dieses Mannes könnte für die Wiener nun doppelt viel wert sein. Die Graz 99ers haben verloren und sich in der Tabelle dennoch einen Punkt von den direkten Konkurrenten absetzen können. Trainer Shea wird dennoch nicht ruhiger schlafen können, denn der Druck auf ihn und sein Team, der vom Präsidium vorgegeben wird ist mittlerweile schon sehr gross. Am Dienstag müssen die Grazer nach Linz, gegen einen Gegner, den die 99ers gut kennen und der ihnen auch liegt. Die Linzer haben sich gegen die 99ers in zumindest 2 von 3 bisherigen Spielen nicht gerade leicht getan und die Steirer werden sich im Duell gegen den Spitzenreiter nicht verstecken. Sie haben nichts zu verlieren. Mit einer Niederlage beim Spitzenreiter rechnet ohnehin jeder - also kann Graz nur gewinnen. Dazu benötigen die 99ers aber wieder die Tore ihrer Spitzenscorer Jan und Turner sowie die Assists von Schurian. Sollten die Grazer in Linz ähnlich agieren wie zum Beispiel gegen den VSV, so ist eine Überraschung und zwei wichtige Punkte im Kampf um die beste Ausgangsposition im Viertelfinale durchaus möglich. Die Berg- und Talfahrt des EHC Lustenau geht unvermindert weiter. Einer Niederlage gegen die Capitals folgte ein Sieg in Graz und damit der Anschluss an das Mittelfeld. Durch den besseren direkten Vergleich mit Innsbruck konnten sich die Lustenauer sogar auf Rang 7 verbessern. Den gilt es am Dienstag zu verteidigen! Dann geht es im Heimspiel gegen die Zeller Eisbären und damit wiederum gegen einen direkten Gegner im Mittelfeld. Besiegt man die Eisbären, ist kurzfristig sogar Platz 5 für die Vorarlberger möglich und Rang 4 nicht mehr ausser Reichweite. Dass die Lustenauer derzeit in der Offensive einen grossen Aufschwung erleben steht auch im direkten Zusammenhang mit dem neuen Mann in grün. Der Finne Myrrä konnte bislang spielerisch bei den Vorarlbergern überzeugen und kann durch seine Geschwindigkeit Spiele im Konter entscheiden. Die Tore der "Finnen - Connection" bei den Lustenauern werden in den nächsten Tagen und Wochen immer wichtiger werden und der Kampf um die Plätze immer härter. Der Verlierer der Runde könnte der HC Innsbruck werden. Gegen Wien unglücklich verloren hängt nun auch noch das Damoklesschwert Neuaustragung gegen den KAC über den Köpfen der Haie. Dann würden zwei wichtige bereits gewonnen Punkte wieder weg sein und der HC Innsbruck plötzlich aus dem Mittelfeld fallen. Zwar ist es den Innsbruckern durchaus zuzutrauen, dass sie auch eine Wiederholung gegen den KAC gewinnen, aber trotzdem hofft man in Tirol auf eine positive Entscheidung in dieser Sache. Am Dienstag geht es ohnehin wieder gegen den KAC und die Innsbrucker werden noch motivierter in dieses Spiel gehen, als es ohnehin schon der Fall gewesen wäre. Die Haie haben in Klagenfurt nichts zu verlieren und werden mit "Hexer" Dalpiaz im Rücken sicherlich kein leichter Gegner für den KAC werden. Vor allem brauchen auch die Innsbrucker eine gute Vorbereitung auf das kommende Wochenende, an dem es auch gegen Lustenau im Westderby geht. Gibt es gegen die Klagenfurter eine gute Leistung, kann sich Innsbruck daran wieder aufrichten und eventuell doch noch nach vorne stossen. Derzeit sind die Leistungen der Haie aber zu schwankend, als dass sie in der Tabelle zu weit nach vorne schauen können. Rang 4 ist theoretisch zwar noch möglich, aber praktisch nur mit konstanten Punktegewinnen gegen die Grossen und Siegen gegen die direkten Konkurrenten erreichbar. Die Zeit läuft den Tirolern davon. Zeit haben die Tigers auch nicht mehr viel. Wenige Runden vor ihrem Abschied aus der laufenden Meisterschaft müssen auch sie im Hinblick auf die Verträge der nächsten Saison Farbe bekennen und wieder um Punkte kämpfen. Das grosse Problem in Kapfenberg ist sicherlich der zu kleine Kader und damit der Kräfteverschleiss innerhalb eines Spiels. Zwar kämpfen die Tigers brav und halten Phasenweise auch mit, aber letzten Endes reicht es selten für Überraschungen. Kraftakte kann man eben nicht jeden zweiten Tag erbringen, aber die Tigers haben den Vorteil, dass viele Teams der Liga sie unterschätzen. Dadurch ergeben sich dann doch wieder Chancen für die Kapfenberger. Das Mammutprogramm in der Liga erlaubt keine Verschnaufpause für die Spieler und Fans. Bereits am Dienstag geht es weiter in der UNIQA Liga und für beinahe alle Teams geht es um wichtige Punkte im Kampf um die besten Plätze für das Play Off. Damit ist zumindest Spannung garantiert. Wie man in den letzten Runden gesehen hat muss das aber nicht immer einhergehen mit attraktiven Spielen, aber dennoch lebt Eishockey auch von der Spannung und von knappen Entscheidungen. Daher wird die Liga auch weiterhin für Diskussionsstoff sorgen!
Im Schongang siegte Leader Linz gegen die Tigers und musste dabei nicht sein ganzes Können zeigen. Ein Trost für die nun bereits mit 4 Zählern zurückliegende Konkurrenz: die Linzer waren alles andere als beeindruckend! Doch die Black Wings werden der Zukunft mit Ruhe in die Augen sehen. Am Dienstag kommen die Graz 99ers nach Oberösterreich und die Linzer werden alles daran setzen, sich zu steigern und vor allem den vierten Sieg im ebensovielten Duell gegen die Grazer zu feiern. Dass dabei die Linie 3 der Linzer wieder eine grosse Rolle spielen wird ist abzuwarten. Die "Reihe der Generationen" mit Eichberger, Setzinger und Puschnik blühte in den letzten Spielen zusehends auf und stellt mittlerweile eine ausgezeichnete Waffe des Tabellenführers dar. Erster Verfolger der Linzer ist nach dem hohen Sieg im Derby gegen den VSV Rekordmeister KAC. Die Klagenfurter konnten zwar in keinem ihrer letzten Spiele überzeugen, doch sie haben Punkte gesammelt. Punkte, die sogar noch mehr werden könnten, denn eine Entscheidung über den Protest gegen die Partie in Innsbruck steht noch aus. Im für den KAC Idealfall würde das Spiel wiederholt und die Klagenfurter hätten die Chance sich einerseits vom VSV zu lösen und andererseits den Rückstand auf Linz noch weiter zu reduzieren. Einen Probegalopp gibt es für eine eventuelle Spielneuaustragung bereits am Dienstag. Dann kommen die Haie nach Klagenfurt und der Titelverteidiger wird mit Sicherheit Revanche für die kuriosen Vorgänge in Innsbruck suchen. Auffallend ist, dass der KAC, je näher die Play Offs kommen, immer effizienter wird und auch schlechte Spiele gewinnt. Das scheint zur Zeit der Unterschied zur Anfangsphase der Meisterschaft zu sein. Eine Negativserie hat hingegen derzeit der VSV. Die Villacher verloren gegen den KAC bereits das zweite Spiel in Folge und sehen sich plötzlich auf Rang 3 der Liga wieder. Was noch schlimmer ist: von hinten drücken die Vienna Capitals nach und der VSV muss nun in den nächsten Spielen punkten, will er in der Tabelle nicht noch weiter durchrutschen. Dass die Villacher am Dienstag zwei Punkte einfahren, steht von der Papierform ausser Frage. Dann kommen die Kapfenberger nach Villach und der VSV wird sich hüten, die Tigers zu unterschätzen. Die erste Priorität des Vizemeisters wird es derzeit sein, die Wiener auf Distanz zu halten und vor allem wieder Selbstvertrauen und Kontinuität zu tanken. Als der grosse Sieger dieser Runde kommen die Vienna Capitals von einem Wochenende im Westen nach Wien zurück. 4 Punkte aus zwei Spielen gegen nicht gerade einfache Gegner wie Lustenau und Innsbruck und der vierte Tabellenplatz ist abgesichert. Zwar zeigten auch die Capitals wie auch das Spitzentrio kein überzeugendes Eishockey, aber was viel wichtiger für Coach Kurt Harand sein wird: man punktet wieder. Der EK Zell ist mit 3 Punkten Rückstand bei einem Spiel mehr für die Wiener etwas abgehängt und der VSV ist wieder in Sichtweite. Plötzlich ist für die Capitals auch der dritte Rang wieder möglich, wenngleich sich die Capitals mit Sicherheit zuerst darauf besinnen werden, Punkte im Kampf um Rang 4 zu sammeln. Am Dienstag hat man vorerst einmal Pause und muss zuschauen, was die Konkurrenz macht. Dass in dieser wichtigen Phase gerade Oldboy Manfred "Hidi" Mühr zu den entscheidenden Faktoren gehört ist sicherlich kein Zufall. Die Erfahrung dieses Mannes könnte für die Wiener nun doppelt viel wert sein. Die Graz 99ers haben verloren und sich in der Tabelle dennoch einen Punkt von den direkten Konkurrenten absetzen können. Trainer Shea wird dennoch nicht ruhiger schlafen können, denn der Druck auf ihn und sein Team, der vom Präsidium vorgegeben wird ist mittlerweile schon sehr gross. Am Dienstag müssen die Grazer nach Linz, gegen einen Gegner, den die 99ers gut kennen und der ihnen auch liegt. Die Linzer haben sich gegen die 99ers in zumindest 2 von 3 bisherigen Spielen nicht gerade leicht getan und die Steirer werden sich im Duell gegen den Spitzenreiter nicht verstecken. Sie haben nichts zu verlieren. Mit einer Niederlage beim Spitzenreiter rechnet ohnehin jeder - also kann Graz nur gewinnen. Dazu benötigen die 99ers aber wieder die Tore ihrer Spitzenscorer Jan und Turner sowie die Assists von Schurian. Sollten die Grazer in Linz ähnlich agieren wie zum Beispiel gegen den VSV, so ist eine Überraschung und zwei wichtige Punkte im Kampf um die beste Ausgangsposition im Viertelfinale durchaus möglich. Die Berg- und Talfahrt des EHC Lustenau geht unvermindert weiter. Einer Niederlage gegen die Capitals folgte ein Sieg in Graz und damit der Anschluss an das Mittelfeld. Durch den besseren direkten Vergleich mit Innsbruck konnten sich die Lustenauer sogar auf Rang 7 verbessern. Den gilt es am Dienstag zu verteidigen! Dann geht es im Heimspiel gegen die Zeller Eisbären und damit wiederum gegen einen direkten Gegner im Mittelfeld. Besiegt man die Eisbären, ist kurzfristig sogar Platz 5 für die Vorarlberger möglich und Rang 4 nicht mehr ausser Reichweite. Dass die Lustenauer derzeit in der Offensive einen grossen Aufschwung erleben steht auch im direkten Zusammenhang mit dem neuen Mann in grün. Der Finne Myrrä konnte bislang spielerisch bei den Vorarlbergern überzeugen und kann durch seine Geschwindigkeit Spiele im Konter entscheiden. Die Tore der "Finnen - Connection" bei den Lustenauern werden in den nächsten Tagen und Wochen immer wichtiger werden und der Kampf um die Plätze immer härter. Der Verlierer der Runde könnte der HC Innsbruck werden. Gegen Wien unglücklich verloren hängt nun auch noch das Damoklesschwert Neuaustragung gegen den KAC über den Köpfen der Haie. Dann würden zwei wichtige bereits gewonnen Punkte wieder weg sein und der HC Innsbruck plötzlich aus dem Mittelfeld fallen. Zwar ist es den Innsbruckern durchaus zuzutrauen, dass sie auch eine Wiederholung gegen den KAC gewinnen, aber trotzdem hofft man in Tirol auf eine positive Entscheidung in dieser Sache. Am Dienstag geht es ohnehin wieder gegen den KAC und die Innsbrucker werden noch motivierter in dieses Spiel gehen, als es ohnehin schon der Fall gewesen wäre. Die Haie haben in Klagenfurt nichts zu verlieren und werden mit "Hexer" Dalpiaz im Rücken sicherlich kein leichter Gegner für den KAC werden. Vor allem brauchen auch die Innsbrucker eine gute Vorbereitung auf das kommende Wochenende, an dem es auch gegen Lustenau im Westderby geht. Gibt es gegen die Klagenfurter eine gute Leistung, kann sich Innsbruck daran wieder aufrichten und eventuell doch noch nach vorne stossen. Derzeit sind die Leistungen der Haie aber zu schwankend, als dass sie in der Tabelle zu weit nach vorne schauen können. Rang 4 ist theoretisch zwar noch möglich, aber praktisch nur mit konstanten Punktegewinnen gegen die Grossen und Siegen gegen die direkten Konkurrenten erreichbar. Die Zeit läuft den Tirolern davon. Zeit haben die Tigers auch nicht mehr viel. Wenige Runden vor ihrem Abschied aus der laufenden Meisterschaft müssen auch sie im Hinblick auf die Verträge der nächsten Saison Farbe bekennen und wieder um Punkte kämpfen. Das grosse Problem in Kapfenberg ist sicherlich der zu kleine Kader und damit der Kräfteverschleiss innerhalb eines Spiels. Zwar kämpfen die Tigers brav und halten Phasenweise auch mit, aber letzten Endes reicht es selten für Überraschungen. Kraftakte kann man eben nicht jeden zweiten Tag erbringen, aber die Tigers haben den Vorteil, dass viele Teams der Liga sie unterschätzen. Dadurch ergeben sich dann doch wieder Chancen für die Kapfenberger. Das Mammutprogramm in der Liga erlaubt keine Verschnaufpause für die Spieler und Fans. Bereits am Dienstag geht es weiter in der UNIQA Liga und für beinahe alle Teams geht es um wichtige Punkte im Kampf um die besten Plätze für das Play Off. Damit ist zumindest Spannung garantiert. Wie man in den letzten Runden gesehen hat muss das aber nicht immer einhergehen mit attraktiven Spielen, aber dennoch lebt Eishockey auch von der Spannung und von knappen Entscheidungen. Daher wird die Liga auch weiterhin für Diskussionsstoff sorgen!