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UNIQA Liga: Linz ohne Probleme gegen Kapfenberg

  • marksoft
  • 6. Januar 2002 um 21:19
  • 1.700 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Auch eine durchschnittliche Leistung reichte dem Tabellenführer aus Linz, um den Letzten aus Kapfenberg sicher mit 7:3 (2:0, 4:3, 1:0) nach Hause zu schicken und damit die Spitze der Liga weiter auszubauen. Die Kapfenberger versuchten zwar über weite Strecken mitzuhalten und machten die Partie beim Stand von 1:6 mit zwei schnellen Gegentoren wieder etwas spannender, doch die Linzer liessen sich nicht überraschen und gewannen verdient. Details zum Spiel gibt es in den Zusatzinfos...
EHC "Black Wings" Linz - EC PEWAG Tigers Kapfenberg 7:3 (2:0, 4:3, 1:0) Zuschauer: 3.000 Referees: Schiffauer G.; Schwabl W., Sporer M. Tore: Perthaler C. (09:23 / Nasheim R., Lukas R.), Szücs M. (12:20 / Divis R., Lukas R.; 32:39 / Divis R., Peintner M.), Eichberger T. (21:56 / Setzinger O., Puschnik G.), Puschnik G. (26:26 / Eichberger T., Setzinger O.), Lukas P. (29:55 / Nasheim R., Peintner M.; 45:31 / Kuchyna P., Nasheim R.) resp., Melong J. (21:38 / Maier A., Tomanek A.; 36:07 / Vachulka J., Maier A.), Höller M. (38:10 / Melong J.) Goalkeepers: Nestak P. (60 min. / 30 SA. / 3 GA.) resp. Höller D. (60 min. / 51 SA. / 7 GA.) Penalty in minutes: 10 resp. 8 Die Kader: EHC BW LINZ: Peintner M., Nasheim R., Szücs M., Eichberger T., Setzinger O., Damm B., Perthaler C., Lukas P., Divis R., Gahleitner T., Steinmayr P., Rainer D., Puschnik G., Nestak P., Schneider P., Kuchyna P., Mayr M., Klimbacher S., Obermayr N., Divis R., Lukas R., Bergqvist S. EC Pewag Kapf.: Maier A., Tomanek A., Strassegger M., Höller M., Schuller D., Melong J., Tarakhchan D., Höller D., Winter B., Lutsch B., Osko I., Dornhofer M., Güntner M., Mana M., Vachulka J., Spielbericht: Das Duell des Spitzenreiters gegen den Tabellenletzten warf vor Beginn des Spiels in Sachen Ergebnis eher weniger Fragen auf. Ein Sieg der Linzer schien sicher und eine Überraschung durch die Kapfenberger trotz guter Leistung gegen den KAC eher abwägig. Die Fragen, die die Fans vor der Partie beschäftigten war die Linienzusammensetzung. Immerhin fehlte mit Alekhin ein wichtiger Mann in der Verteidigung und die Forderungen nach einem Einsatz von Bernd Damm, der nach dem Setzinger Transfer in Linz auf die Bank bzw. die vierte Linie verbannt worden ist, wollten nicht verstummen. Doch Trainer Barda liess sich von den Diskussionen der letzten Tage nicht beeindrucken und begann trotz des Fehlens eines Verteidigers mit seiner Standardtaktik und vertraute vorerst auf zwei Defensivlinien, in denen der 5. Verteidiger immer durchgewechselt wurde. Beide Mannschaften starteten sehr zurückhaltend in die Partie und so dauerte es mehr als 2 Minuten, ehe es zur ersten richtigen Chance für eines der beiden Teams kam. Überraschender Weise waren es die Tigers, die durch Tarakchan nach 122 Sekunden mit einem ersten Schuss für Gefahr sorgten. Doch ab diesem Warnschuss waren die Linzer deutlich Herr im eigenen, erneut ausverkauften Haus und bestürmten das von Höller gehütete Tor der Kapfenberger. In der 4. Minute zeigte Gerhard Puschnik, dass er seine erfolglosen Torversuche der letzten Wochen hinter sich lassen wollte und tankte sich an der rechten Seite entlang durch. Mit wenigen Bewegungen war er durch die Verteidigung der Tigers und wurde dann doch von Höller gestoppt. Wieder eine Minute später war es Markus Peintner, der bei 4 gegen 4 knapp über das Tor schoss. Dann stellten sich die Kapfenberger etwas besser ein und die Linzer erholten sich von dieser ersten Angriffswelle. Ab der 8. Minute erhöhten die Hausherren aber erneut den Druck. Den Anfang machte der heute wieder auffällige Marc Szücs, der Höller aber mit einem Weitschuss nicht gefährden konnte. Nur 20 Sekunden später zeigte Oliver Setzinger einen schönen Schuss, den der Goalie der Tigers nur prallen lassen konnten. Die freiliegende Scheibe konnte aber kein Linzer verwerten. Nach 8:12 Minuten ein misslungener Wechsel bei den Kapfenbergern und Linz Goalie Nestak konnte mit einem Traumpass aus seinem Torraum auf die rote Linie des Gegners seine Stürmer wunderbar in Szene setzen. Letzten Endes verstolperte aber Setzinger diese Chance. Eine Minute später machten es die Linzer aber besser. Robert Lukas passte auf Rick Nasheim, der aus halbrechter Position abzog. Torhüter Höller konnte nur abprallen lassen und Perthaler nutzte diese Chance zum 1:0 Führungstreffer. Nun folge eine Angriffswelle nach der anderen und die Linzer schienen die schnelle Entscheidung zu suchen. Die Kapfenberger machten es den Gastgebern in dieser Phase aber auch nicht schwer und liessen sich immer wieder in der Defensive zu einfach überspielen bzw. überlaufen. Sven Klimbacher und Rick Nasheim hatten gute Chancen, Philipp Lukas traf nur die Querlatte und es hatte fast den Anschein, als ob die Linzer wieder einmal an ihrem fehlenden Killerinstinkt vor dem Tor scheitern würden. Doch dann kam die 13. Minute und der erste Treffer von Marc Szücs an diesem Abend. Das 2:0 für die Linzer wirkte bei den Tigers noch einige Zeit nach und die Verteidigung zeigte nun erhebliche Zerfallserscheinungen. Immer wieder kamen die Linzer alleine vor dem Tor von Höller zu Abprallern. Tor wollte dennoch keines mehr fallen. In den letzten Minuten des Eröffnungsdrittels fanden die Tigers dann den Faden wieder und das Spiel wogte dank der offensiven Spielweise der Linzer hin und her. Einer Chance auf Linzer Seite folgte im Gegenzug die Möglichkeit für die Tigers. In dieser Phase waren die Kapfenberger nah dran am Anschlusstreffer, scheiterten aber immer an Torhüter Nestak. Mit einer 2Minutenstrafe für Marc Szücs ging es in die erste Drittelpause. Damit begann das Mitteldrittel mit einem Power Play für die Gäste, das gar nicht so gut anlief. Die Tigers taten sich schwer ins Angriffsdrittel zu kommen und man hatte den Eindruck, als ob nichts passieren würde in diesem Power Play. Doch Nach 21:38 Minunten war es Jason Melong, der in Überzahl doch noch traf und das Spiel wieder spannend machte. Zumindest vom Ergebnis her war das Spiel spannend. Der Spielverlauf war zu deutlich, als dass man den Kapfenbergern die Wende tatsächlich zutraute. Zu trocken und abgeklärt agierten die Black Wings und nur 18 Sekunden nach dem Anschlusstreffer war es Thomas Eichberger, der zum 3:1 einschoss. Vorangegangen war ein wunderbarer Pass von Puschnik auf Setzinger, der alleine auf Höller zulief, diese Chance aber nicht verwertete. Der Puck prallte von Höller zurück und Eichberger lupfte zum 3:1 ein. Damit war die Partie entschieden und die Linzer trumpften nun mit schönen Kombinationen gegen einen schwachen Gegner auf. Nur durch eigene Fehler gerieten die nun immer nachlässiger wirkenden Gastgeber in Gefahr. Mehrere Fehlpässe im eigenen Verteidigungsdrittel sorgten für Adrenalinstösse und gute Chancen für die Kapfenberger. Aber die Tore machten die Linzer. In der 27. Minute schoss Gerhard Puschnik nach einer ewigen Durststrecke ohne Tor das 4:1. Wieder ging eine wunderbare Kombination von Setzinger, der einen Risikopass an der blauen Linie auf Eichberger spielte und dieser dann einen Querpass auf Puschnik vor das Tor der Tigers machte, voran. In der 10. Minute dann das nächste schöne Tor für die Linzer. Philipp Lukas lief nach schönem Pass von Nasheim alleine auf das Tor Höllers zu und schoss souverän mit der Backhand ein. Doch auch mit diesem 5:1 waren die Tigers gut bedient, denn sie wurden weiterhin nach hinten gedrängt. Weiter ging es im Zweiminutentakt. In der 13. Minute zeigte Szücs wieder eines seiner typischen Solos, was man in den letzten Spielen vermisst hatte. Unwiderstehlich ging er durch die Abwehr der Tigers und netzte zum 6:1 ein. Das war es dann mit den Angriffen der Linzer. Die Partie war nun eigentlich entschieden und die Black Wings schienen das den Gegner auch spüren lassen zu wollen. Vor allem Goalie Nestak zeigte einige Einlagen, die vor allem für die Zuschauer spektakulär waren. Eine Baseballeinlage in der 15. Minute brachte dem Torhüter dann eine 2 - Minutestrafe wegen Unsportlichkeit ein und hatte prompt auch Konsequenzen. Denn nach 70 Sekunden in Überzahl traf erneut Melong zum 2:6. Er hatte einen Schuss von der blauen Linie, abgefeuert von Vachulka, vor Nestak noch abgefälscht. Doch auch dieser Treffer war für die Linzer nicht Warnung genug und sie liessen die Zügel weiter schleifen und die Kapfenberger wieder kommen. In der 19. Minute konnten die Tigers dann eine Unaufmerksamkeit der Linzer Abwehr nützen und durch Markus Höller das bereits 3. Tor erzielen. Fast schien man an das Spiel gegen den KAC erinnert, als die Tigers auch noch einmal beinahe ein Spiel drehten, doch die Linzer gingen mit der Führung in die letzte Pause. Im Abschlussdrittel plätscherte die Partie in den ersten Minuten etwas dahin und keines der beiden Teams konnte sich entscheidend in Szene setzen. Erst in der 46. Minute waren es die Linzer, die alle Hoffnungen der Kapfenberger zunichte machten udn durch P. Lukas das 7:3 machten. Rick Nasheim hatte im Zweikampf an der Bande Übersicht bewiesen und zwischen die Schlittschuhe seines Gegners hindurch zum durchlaufenden Lukas gepasst. Die Kapfenberger wollten nun doch noch das Ergebnis verbessern und kamen auch zu einigen guten Chancen, aber Nestak vereitelte sie alle. Noch einmal liess er sich zu keinen Spielereien hinreissen und blieb in den letzten 20 Minuten ein sicherer Rückhalt. In der 53. Minute war dann auch für Trainer Barda alles klar und er schickte erstmals die vierte Linie der Linzer aufs Eis. Und auch diese sorgte gleich für Unruhe in der Verteidigung der Tigers. Vor allem Obermayr hatte gleich mehrere gute Möglichkeiten zum 8. Tor der Linzer, vergab sie aber allesamt. Den Schlusspunkt setzte Rick Nasheim in der 59. Minute. Insgesamt drei Mal schoss er innerhalb weniger Sekunden auf den Kasten der Tigers und traf dabei zwei Mal Aluminium und einmal Daniel Höller. Die Scheibe wollte nicht mehr ins Netz und die Partie endete mit 7:3 für die Linzer. Fazit:Obwohl die Linzer auch in diesem Spiel vom Spielaufbau nicht immer überzeugen konnten, zu viele Fehlpässe und technische Fehler machten, sie bestimmten die Partie. Vor allem die dritte Linie mit Setzinger, Puschnik und Eichberger wirkte sehr gut eingespielt. Mark Szücs scheint sich von seiner Verletzung gut erholt zu haben und zeigte sich sehr spielfreudig. Dass Oliver Setzinger eine Bereicherung für den Angriff und vor allem die dritte Linie ist, bewies er in fast jeder Szene, in der er an der Scheibe war. In manchen Phasen schien er aber zu sehr auf den eigenen Torerfolg aus zu sein, doch im Grossen und Ganzen glänzte er vor allem durch ausgezeichnete Stock- und Lauftechnik und brillierte als Passgeber. In der Verteidigung wirkten die Linzer zum Teil auch gegen einen Gegner wie die Tigers anfällig und Dimitri Alekhin, derzeit verletzt, fehlte in der Defensive sehr. Das grösste Problem der Linzer ist aber sicherlich, dass sie zu viele Chancen benötigen, um einen Treffer zu erzielen. Gegen die Tigers ist das gut gegangen, doch es kommen nun stäkere Teams, die sich in Linz anders präsentieren werden. Doch mit dem Niveau des Gegners werden sich sicherlich auch die Linzer steigern. Die Tigers haben sich auch in Linz anständig verkauft und nicht abschiessen lassen, wenngleich man aber in jeder Szene sah, dass die Kapfenberger nicht zu Unrecht in der Tabelle stehen, wo sie jetzt sind. Der Kader ist zu dünn und damit die Spieler zu viel gefordert. Das führt mit Fortdauer der Spiele zu Ermüdung und damit vielen Fehlern, die Teams wie Linz eben nutzen. Am Ende bleibt ein sicherer und verdienter Sieg für die Linzer in einer offiziell erneut ausverkauften Linzer Eissporthalle, in der die Stimmung im Publikum heute auch dem Spiel entsprach. Der Tabellenführer hat mit diesem Sieg seinen Vorsprung ausgebaut und kann nun beruhigt in die nächsten Spiele gehen. Die Tigers werden auch in den letzten Spielen der regulären Saison kämpfen und vielleicht den einen oder anderen Gegner ärgern.
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