UNIQA Liga: Vorschau auf das TV Spiel Lustenau - Capitals
-
marksoft -
2. Januar 2002 um 13:22 -
3.291 Mal gelesen -
0 Kommentare
Erster Spieltag nach dem Jahreswechsel und die letzten Wochen vor dem Ende der regulären Saison werden eingeläutet. Im TV Spiel der Woche geht es für beide beteiligten Teams vor allem darum, so weit wie möglich nach vorne zu kommen. Dazu werden Punkte benötigt - Punkte, die man am besten gegen die direkten Tabellenkonkurrenten erringt!
Mehr zum TV Spiel EHC Lustenau gegen die Vienna Capitals gibt es in den Zusatzinfos...
Donnerstag, 03.01., 19.30 Uhr: Gunz EHC Lustenau – EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Kert; Neuwirth, Bacher. Premiere World überträgt live ab 19.15 Uhr. „Ich sehe das Spiel gegen Zell nicht als Niederlage, wir haben immerhin einen Punkt gemacht“. Was Manfred Mühr mehr stört: „Wir hatten die Partie eigentlich in der Hand, waren im 2. Abschnitt klar überlegen, konnten aber diese Überlegenheit wieder einmal nicht in Tore umwandeln.“ Mit der Chancenauswertung sind die Vienna Capitals alles andere als zufrieden – „nur zwei Tore in der regulären Spielzeit sind für einen Sieg zu wenig.“ Vor dem Spiel gegen den aktuellen Tabellensechsten regieren bei Hidi Mühr gemischte Gefühle: „Lustenau ist eine gute Mannschaft. Sie praktizieren das typische vorarlberger Eishockey.“ Und das besteht seiner Meinung nach aus nicht sehr körperbetontem, aber taktisch ausgefeiltem Hockey. Pat Neaton, der im Spiel gegen Zell durch eine Schlittschuh ein Cut unter dem linken Auge erlitten hatte, ist morgen wieder einsatzfähig. Roman Duschek fällt weiter aus. Mit einem Sieg würden die Lustenauer bis auf einen Punkt zum Tabellennachbarn aufschließen. „Wir haben das erste Spiel gegen die Capitals zuhause nur knapp verloren, ein Spiel in Wien erst im Penaltyschießen. Das Team hat inzwischen einen großen Schritt vorwärts gemacht – deshalb sind wir morgen auf Sieg programmiert“, gibt Lustenau-Obmann Alfare das Ziel vor. Ein anderes will die Mannschaft erreichen: So weit wie möglich nach vorne kommen. Denn je weiter vorne, desto „leichter“ der Viertelfinalgegner. „Im Spiel gegen Linz haben wir gut und konsequent gespielt, diesen Elan müssen wir gegen Wien mitnehmen“, fordert Werner Alfare. Ein großes Fragezeichen gibt es: Ray Podloski. Sein Einsatz ist wegen seiner Muskelzerrung unter der Rippe noch immer ungewiß. Umso mehr Grund zur Freude gibt Jouko Myrrä: Fünf Tore in den letzten drei Spielen – der Finne harmoniert perfekt mit seinen Sturmpartnern Hakanen und Judex. Sie bilden die Linie, vor der sich die Capitals-Verteidigung am meisten in Acht nehmen muß. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Donnerstag, 03.01., 19.30 Uhr: Gunz EHC Lustenau – EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Kert; Neuwirth, Bacher. Premiere World überträgt live ab 19.15 Uhr. „Ich sehe das Spiel gegen Zell nicht als Niederlage, wir haben immerhin einen Punkt gemacht“. Was Manfred Mühr mehr stört: „Wir hatten die Partie eigentlich in der Hand, waren im 2. Abschnitt klar überlegen, konnten aber diese Überlegenheit wieder einmal nicht in Tore umwandeln.“ Mit der Chancenauswertung sind die Vienna Capitals alles andere als zufrieden – „nur zwei Tore in der regulären Spielzeit sind für einen Sieg zu wenig.“ Vor dem Spiel gegen den aktuellen Tabellensechsten regieren bei Hidi Mühr gemischte Gefühle: „Lustenau ist eine gute Mannschaft. Sie praktizieren das typische vorarlberger Eishockey.“ Und das besteht seiner Meinung nach aus nicht sehr körperbetontem, aber taktisch ausgefeiltem Hockey. Pat Neaton, der im Spiel gegen Zell durch eine Schlittschuh ein Cut unter dem linken Auge erlitten hatte, ist morgen wieder einsatzfähig. Roman Duschek fällt weiter aus. Mit einem Sieg würden die Lustenauer bis auf einen Punkt zum Tabellennachbarn aufschließen. „Wir haben das erste Spiel gegen die Capitals zuhause nur knapp verloren, ein Spiel in Wien erst im Penaltyschießen. Das Team hat inzwischen einen großen Schritt vorwärts gemacht – deshalb sind wir morgen auf Sieg programmiert“, gibt Lustenau-Obmann Alfare das Ziel vor. Ein anderes will die Mannschaft erreichen: So weit wie möglich nach vorne kommen. Denn je weiter vorne, desto „leichter“ der Viertelfinalgegner. „Im Spiel gegen Linz haben wir gut und konsequent gespielt, diesen Elan müssen wir gegen Wien mitnehmen“, fordert Werner Alfare. Ein großes Fragezeichen gibt es: Ray Podloski. Sein Einsatz ist wegen seiner Muskelzerrung unter der Rippe noch immer ungewiß. Umso mehr Grund zur Freude gibt Jouko Myrrä: Fünf Tore in den letzten drei Spielen – der Finne harmoniert perfekt mit seinen Sturmpartnern Hakanen und Judex. Sie bilden die Linie, vor der sich die Capitals-Verteidigung am meisten in Acht nehmen muß. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)