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UNIQA Liga: Lustenau sorgt gegen Linz für eine Sensation

  • marksoft
  • 30. Dezember 2001 um 23:21
  • 2.137 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Der EHC Lustenau ist die erste Mannschaft, die den Tabellenführer aus Linz in dieser Saison zwei Mal schlagen konnte. Auch die mit gutem Debüt überzeugende Neuverpflichtung Oliver Setzinger und ein zum 15. Mal in Folge ausverkauftes Haus konnten die Vorarlberger nicht beeindrucken. Mit einer ausgezeichneten Defensivleistung, wenig Strafzeiten und sehr viel Glück konnte sich der EHC Lustenau gegen die Linzer mit 3:2 nach Verlängerung durchsetzen und entführte damit 2 Punkte aus Oberösterreich. Details zum Spiel gibt es in den Zusatzinfos...
EHC "Black Wings" Linz - Gunz EHC Lustenau 2:3 n.V. (1:0, 0:1, 1:1, 0:1) Zuschauer: 3.000 Referees: Ira J.; Schichlinski G., Maier E. Tore: Divis R. (16:24 / Setzinger O., Eichberger T.), Nasheim R. (45:10 / Setzinger O., Kuchyna P.) resp., Myrrä J. (25:32 / Hakanen T., Lampert M.; 63:23), Hakanen T. (49:53 / Niskavaara J., Vuorela J.) Goalkeepers: Nestak P. (63 min. / 24 SA. / 3 GA.) resp. Bock B. (63 min. / 51 SA. / 2 GA.) Penalty in minutes: 18 (Misconduct - Lukas P.) resp. 4 EHC BW LINZ: Peintner M., Nasheim R., Szücs M., Eichberger T., Setzinger O., Damm B., Perthaler C., Lukas P., Divis R., Gahleitner T., Steinmayr P., Rainer D., Puschnik G., Nestak P., Schneider P., Alekhin D., Klimbacher S., Obermayr N., Divis R., Lukas R., Bergqvist S., Kuchyna P. Gunz EHC Lust.: Fussi W., Auer T., Myrrä J., Gesson C., Grabher Meier M., Hakanen T., Judex A., Sticha T., Zeilinger M., Bock B., Penker J., Urban T., Penker G., Lampert M., Niskavaara J., Alfare T., Vuorela J. Spielbericht: Die Frage vor dem Spiel Linz gegen Lustenau lautete für viele nur, wie hoch der Gastgeber diese Partie gewinnen würde und ob sich Oliver Setzinger gut in die Mannschaft einfügen kann. Am Ende standen die Linzer zwar mit einem Punkt da, haben aber das Spiel verloren - gegen einen Gegner, der ihnen einfach nicht zu liegen scheint und vor allem gegen die eigene Schwäche im Abschluss. Auf die zweite Frage, wie sich Oliver Setzinger in das Erfolgsteam einfügen konnte, kann aus der Sicht der Linzer durchaus positiv beantwortet werden. Der erst 18jährige Jungnationalspieler war zwar vor allem zu Beginn des Spiels sichtbar nervös und machte einige Stockfehler, doch mit fortschreitender Zeit wurde Setzinger immer sicherer und konnte schliessich sogar entscheidend eingreifen. Die Partie begann von beiden Seiten sehr abwartend von beiden Mannschaften. Offensichtlich war der Respekt voreinander sehr gross und die Lustenauer schienen ohnehin nicht mit sehr offensiver Ausrichtung an die Donau gekommen zu sein. Die Linzer waren zwar von Anfang an bemüht, doch bis auf einige Weitschüsse brachten sie in den ersten Minuten kaum zählbares im Angriffsdrittel des Gegners zustande. Von diesen Schüssen hatte zudem keiner das Potential, Lustenau Goalie Bock zu gefährden. So war es auch nicht überraschend, dass die erste echte grosse Chance von den Lustenauern ausging. In der 4. Minute tauchte plötzlich ein Angreifer der Vorarlberger alleine vor Nestak auf, der jedoch mit einem Reflex die Torversuche beendete. Die Linzer bleiben weiterhin optisch klar überlegen und setzten sich in der Hälfte der Lustenauer fest, doch die Vorarlberger warteten mit einer sehr cleveren Abwehrstrategie und vor allem brandgefährlichen Kontern auf. Blitzschnell lösten sie sich immer wieder aus der eigenen Abwehr und fuhren schnelle Breaks. Bei den Black Wings stockte der Spielaufbau in den erstren knapp 10 Minuten enorm. Bis zur blauen Linie des Gegners klappte es zumeist mit dem Passpiel, doch dann brachten die körperlich robusten Lustenauer das Konzept der Linzer durcheinander. Etwa zur Hälfte des Eröffnungsdrittels kamen die Linzer besser ins Angriffsdrittel und prompt wurden auch die Chancen besser und zwingender. 9:48 Minuten waren gespielt, als sich Philipp Lukas durch die gegnerische Verteidigung durchtankte und mit einem Querpass den mitgelaufenen Perthaler "füttern" wollte. Dieser verzog jedoch und es blieb beim 0:0. Das schien der Startschuss gewesen sein für die Offensive der Gastgeber. Immer wieder kamen sie nun vor das Tor und die Lustenauer hatten alle Hände voll zu tun, ihr Tor bestmöglich zu verteidigen. Vor allem Rick Nasheim hatte in dieser Phase zahlreiche Grosschancen, konnte sie aber nicht nutzen. Wie überhaupt die ansonsten so gefürchtete Tormaschine der Linien 1 und 2 etwas ins Stottern geraten sind. Nasheim benötigt derzeit ebenso zu viele hochkarätige Chancen, wie Szücs, der gegen Lustenau nach 13 Minuten am ausgezeichneten Bock scheiterte. Der Druck der Linzer wurde nun immer grösser und das 1:0 war nur mehr eine Frage der Zeit. Nach 16:24 Minuten stand die Halle in Linz dann erstmals Kopf. Neuverpflichtung Setzinger zeigte zum ersten Mal seine Qualitäten und legte mit einem Pass hinter dem Tor stehend zum vor dem Lustenauer Gehäuse herbeistürmenden Raimund Divis auf, der die Scheibe gekonnte im Tor versenkte. Damit schien der Bann gebrochen und die Erwartungshaltung in der Halle war nun auf Sieg eingestellt. Dennoch fielen im ersten Drittel keine weiteren Treffer mehr und Linz ging mit dem 1:0 in die erste Pause. Die Lustenauer wirkten nach der Drittelpause selbstbewusster und konnten für wenige Minuten das Zepter zum Erstaunen der Zuschauer in die Hand nehmen. Nach knapp 4 Minuten waren die Linzer aber wieder wach und Setzinger leitete eine starke Phase der Linzer ein. Raimund Divis, Alekhin und Nasheim vergaben die Möglichkeiten auf den Ausbau der Führung. Und wie es im Sport ist: vergibt man zu viele Chancen, bekommt man zumeist ein Tor! So auch für die Linzer. Nach 5:26 fanden sie eine Riesenchance vor, doch im direkten Gegenzug schloss der bärenstarke Finne Myrrä einen wunderschönen Konter zum 1:1 Ausgleich der Lustenauer ab. Von diesem unerwarteten Treffer zeigten sich die Linzer für ein paar Minuten etwas geschockt und erst ab der 10. Minute des Mitteldrittels waren die Linzer wieder die eindeutigen Herren am Eis. Der Druck der Gastgeber wuchs von Minute zu Minute und die Lustenauer konnten sich in dieser Phase bei ihrem sicheren und ruhigen Goalie bedanken, dass sie weiterhin im Spiel waren. Puschnik, Bergkvist, Nasheim, Szücs, P. Lukas - sie alle vergaben gute Möglichkeiten. Das Kombinationsspiel der Linzer wurde nun wieder sicherer und schneller und die Lustenauer schienen der sicheren Niederlage entgegenzulaufen. Die grösste Möglichkeit in dieser Phase hatte P. Lukas, der sich schön vor dem Tor der Lustenauer durchsetzte, den Schuss verzögerte und nach rechts im Abdrehen die Scheibe am bereits am Boden befindlichen Bock vorbeischieben wollte. Doch Bock streckte im letzten Augenblick noch die Hand aus und fing die Scheibe mit einem unglaublichen Save. Nach dieser vergebenen Chance regte sich P. Lukas derart über sein Unvermögen auf, dass er mehrmals mit dem Schläger aufs Eis und schliesslich auf das Plexiglas neben dem Tor einschlug. Der Schiedsrichter entschied den Regeln konform auf Unsportlichkeit und verhängte eine nicht ungerechtfertigte 10 Minuten Strafe. Kurz später musste auch noch Bergkvist vom Eis und die Lustenauer konnten zeigen, wie ihr Power Play funktioniert. Und das tat es gar nicht. In den beidne Minuten kamen die Vorarlberger nur zu einerm Torschuss, der aber eher vom guten Willen getragen war, als tatsächlich gefährlich gewesen zu sein. Mit einem schönen Solo von Robert Lukas endete das Mitteldrittel und die Partie stand zur Überraschung der Fans unentschieden 1:1. Wild entschlossen, einen Sieg einzufahren kamen beide Teams auf das Eis und die Linzer begannen gleich mit dem Dauerbeschuss des Lustenauer Tors. Bock wurde gleich mehrmals geprüft, konnte sich aber jedesmal profilieren. 5 Minuten waren gespielt und in der Linzer Halle machte sich bereits die Resignation breit, als doch noch Rick Nasheim zum 2:1 traf. Vorangegangen war jedoch ein wunderbarer Sturmlauf von Setzinger an der linken Bande, den er mit einem Querpass beendete. Diesen verwertete Nasheim souverän. Und so ging es weiter. Die Linzer wollten nun die Vorentscheidung, schienen aber auf die Gefahren durch den Gegner zu vergessen. In der 50. Minute versetzten die Lustenauer die Linzer erneut in einen Schock. Hakanen war in das Angriffsdrittel der Linzer eingefahren und mit einem trockenen und überaus platzierten Schlagschuss zum 2:2 Ausgleich eingeschossen. Die Liner waren nun sichtlich verärgert und wollten mit aller Gewalt den Siegestreffer erzielen. Torhüter Bock auf Seiten der Vorarlberger war in Dauerbelagerung, doch die Schiebe fand nicht ins Netz. Damit ging die Partie mit 2:2 zu Ende und die obligatorische 5Minütige Overtime wurde begonnen. Die Linzer spielten nun kontrolliert nach vorne und konnten bei 4 gegen 4 ihre technische Überlegenheit ausspielen. 3 Mal scheiterten sie an ihrem Torriecher. Die beste Möglichkeit durch einen der auffälligsten Spieler an diesem Abend vergab Oliver Setzinger, der nach einem Solo von der rechten Seite nur das Aussennetz traf. Die Überlegenheit der Linzer schien diesen zu deutlich zu sein und die Black Wings vergassen auf die Defensive. Nach 3:24 Minuten sollte sich das rächen. Und wieder war es der brandgefährliche Finne Myrrä, der sich auf und davon machte und ein Tor mit Ansage machte. Er stürmte in das Angriffsdrittel der Linzer und sorgte mit einem Schlagschuss über die Fanghand von Nestak hinweg zum 3:2 Endstand für die Gäste. Fazit: Auch die Erweiterung des Kaders konnte die Linzer nicht vor ihrem eigenen Unvermögen vor dem Tor schützen. Das Schussverhältnis von 51 zu 24 zugunsten der Linzer sagt wohl alles über diese Partie aus. Doch der Sieger hiess Lustenau, dessen Schlüssel zum Erfolg eine konsequente Defensive und vor allem ein Minimum an Strafzeiten war. Nur ein Mal spielten die Linzer im Power Play! Die Stimmung in der Linzer Halle war auch nach dem Spiel noch ausgezeichnet und wie immer wurde die Mannschaft trotz Niederlage aus den Kabinen geklatscht. Der grosse Favorit ist also wieder gestolpert - und erneut über die Lustenauer. Erinnerungen werden wach - Erinnerungen an eine Viertelfinalserie in dem die beiden Teams eine denkwürdige Leistung vollbrachten. So war es auch für die Fans klar, was man sich wünschen würde: nicht Lustenau im Viertelfinale. Die besten Spieler des Abends waren auf Seiten der Lustenauer Torhüter Bock und der immer gefährliche Myrrä sowie bei den Linzern ein erneut gut aufgelegter Raimund Divis. Pech für Linz: neben der unglücklichen Niederlage hat sich Verteidiger Dimitri Alekhin auch noch einen Seitenbandriss im Knie zugezogen und ist daher für die nächsten Spiele fraglich! Nun haben die Linzer bis Sonntag Zeit, zu ihrer Form zurückzufinden. Der Leader ist in der nächsten Runde spielfrei und kann dabei die Gegner beobachten. Die Lustenauer haben mit den Vienna Capitals die nächste schwere Aufgabe vor sich und müssen auch gegen die Caps punkten, wenn sie in der Tabelle noch Schritte machen wollen.
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