ÖEL 2. Division: Der Stefanitag bring endlich das Duell der Meisterkandidaten
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marksoft -
24. Dezember 2001 um 00:25 -
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10 Spiele haben die beiden Teams absolviert, jeweils neunmal gingen sie als Sieger vom Eis. Und am Stefanitag kommt es endlich zum ersten Duell der zwei dominierenden Teams: der EC Supergau Feldkirch empfängt um 17.30 Uhr die Red Bulls Salzburg. Dornbirn bestreitet um 19.00 Uhr das Derby gegen den EHC Bregenzerwald, Kitzbühel empfängt Wattens um 19.30 Uhr und Ehrwald spielt um 20.00 Uhr zuhause gegen den EHC Trend Royal Montafon.
Mehr zu den Spielen gibt es in den Zusatzinfos...
Feldkirch gegen Salzburg – dieses besondere Zuckerl gibt es für die Eishockeyfans am Stefanitag zu sehen. Red Bulls Coach Kim Perepeluk erwartet sich eine harte Partie: "In diesem Spiel treffen zwei sehr gute Mannschaften aufeinander, von denen jede gewinnen kann. Solche Spiele werden meistens in der Defensive und im Powerplay entschieden. Wir müssen daher in der Abwehr konsequent arbeiten, auch die Stürmer müssen Ihre Defensivaufgeben zu 100% erledigen. Wichtig ist es, dass ein Angreifer immer defensiv orientiert ist und wir keine langen Passes auf deren gute Stürmer zulassen. Auch die Überzahlspiele werden sehr wichtig sein, wir müssen daher auch ganz besonders darauf achten, möglichst wenig Strafen zu kassieren. Eines ist klar, in diesem Spieles muss jeder Spieler alles geben, damit wir zum Erfolg kommen können." Fritz Ganster von Gastgeber EC Supergau Feldkirch zum Spiel: „Ich weiß nicht wie unser 10:1 gegen Montafon und das 4:8 der Salzburger gegen diese Mannschaft zu bewerten ist. Aber die Salzburger sind auf jeden Fall sehr stark und es wird das Duell der beiden dominierenden Mannschaften in der Liga!“ Wie sieht der statistische Kräftevergleich der beiden Teams aus? Während bei Feldkirch 4 Spieler 44 der insgesamt 59 Treffer erzielt haben, verfügt Salzburg über die bislang beste Tormaschinerie der Liga (67 Tore), wobei 8 Spieler jeweils 5mal oder mehr trafen. Defensiv haben die Vorarlberger mit nur 2,4 Gegentoren im Schnitt die Nase vorn, auch die Torhüterposition würde für den Gastgeber sprechen: mit 92,96 % ist Arnulf Zimmermann die klare Nummer 1. Erster Verfolger ist aber Markus Seidl und der steht bei den Red Bulls im Kasten. Aufpassen heißt es für Feldkirch vor allem in Unterzahl: Salzburg kann auf die Powerplay-Bilanz von 38,30 % mehr als nur stolz sein. Was aber kein Problem sein sollte, denn der EC Supergau Feldkirch ist die Nr. 1 im Fairplay und hat außerdem eine ausgezeichnete Unterzahlquote von 85,37 %. Bei all diesen Vergleichen ist aber eines sicher: es kann bei diesem Spitzenduell nur einen Sieger geben....... Im Ländle wird man am 26.12. ganz schön verwöhnt: Dornbirn lädt den EHC Bregenzerwald zum Derby. Und dabei ist noch eine Rechnung offen – Obmann Roland Reisinger: „Wir haben gegen sie einen Punkt verschenkt. Zuletzt war es auch gegen Zeltweg ziemlich knapp und unglücklich. Aber der vierte Platz ist für uns immer noch sehr realistisch und dafür müssen wir die Heimspiele gewinnen!“ Aller guten Dinge sind 3? Werden die Kitzbüheler Adler jetzt zum dritten Mal in Serie zweistellig gewinnen? „Die Mannschaft ist gut zusammengespielt, es herrscht Harmonie im Spiel. Wir können einen Vorsprung nach Hause bringen und jeder läuft für jeden!“ lobt der sportliche Leiter beim EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel, Peter Karrer, sein Team und er wünscht sich: „dass es auch gegen Montafon so weitergeht. Aber die haben mit Ausnahme vom Spiel in Feldkirch stark gespielt, gute Resultate erzielt und sind auf keinen Fall zu unterschätzen. Aber wir wollen nicht zuviel auf den Gegner schauen, sondern unser Spiel machen. Ziel sind 2 Punkte und somit ein zweiter Heimsieg!“ Tiroler-Derby um 20.00 Uhr in Ehrwald. Und Verteidiger Christian Gross ist optimistisch: „Ein Pflichtsieg. Wir haben auswärts gegen Wattens kontrolliert und sicher gewonnen und auch in Salzburg ganz gut gespielt. Die Stimmung im Team ist auch super und jetzt kommen die Spiele, wo wir punkten müssen!“ Ausfallen wird voraussichtlich bei Ehrwald nur Lahtinen. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Feldkirch gegen Salzburg – dieses besondere Zuckerl gibt es für die Eishockeyfans am Stefanitag zu sehen. Red Bulls Coach Kim Perepeluk erwartet sich eine harte Partie: "In diesem Spiel treffen zwei sehr gute Mannschaften aufeinander, von denen jede gewinnen kann. Solche Spiele werden meistens in der Defensive und im Powerplay entschieden. Wir müssen daher in der Abwehr konsequent arbeiten, auch die Stürmer müssen Ihre Defensivaufgeben zu 100% erledigen. Wichtig ist es, dass ein Angreifer immer defensiv orientiert ist und wir keine langen Passes auf deren gute Stürmer zulassen. Auch die Überzahlspiele werden sehr wichtig sein, wir müssen daher auch ganz besonders darauf achten, möglichst wenig Strafen zu kassieren. Eines ist klar, in diesem Spieles muss jeder Spieler alles geben, damit wir zum Erfolg kommen können." Fritz Ganster von Gastgeber EC Supergau Feldkirch zum Spiel: „Ich weiß nicht wie unser 10:1 gegen Montafon und das 4:8 der Salzburger gegen diese Mannschaft zu bewerten ist. Aber die Salzburger sind auf jeden Fall sehr stark und es wird das Duell der beiden dominierenden Mannschaften in der Liga!“ Wie sieht der statistische Kräftevergleich der beiden Teams aus? Während bei Feldkirch 4 Spieler 44 der insgesamt 59 Treffer erzielt haben, verfügt Salzburg über die bislang beste Tormaschinerie der Liga (67 Tore), wobei 8 Spieler jeweils 5mal oder mehr trafen. Defensiv haben die Vorarlberger mit nur 2,4 Gegentoren im Schnitt die Nase vorn, auch die Torhüterposition würde für den Gastgeber sprechen: mit 92,96 % ist Arnulf Zimmermann die klare Nummer 1. Erster Verfolger ist aber Markus Seidl und der steht bei den Red Bulls im Kasten. Aufpassen heißt es für Feldkirch vor allem in Unterzahl: Salzburg kann auf die Powerplay-Bilanz von 38,30 % mehr als nur stolz sein. Was aber kein Problem sein sollte, denn der EC Supergau Feldkirch ist die Nr. 1 im Fairplay und hat außerdem eine ausgezeichnete Unterzahlquote von 85,37 %. Bei all diesen Vergleichen ist aber eines sicher: es kann bei diesem Spitzenduell nur einen Sieger geben....... Im Ländle wird man am 26.12. ganz schön verwöhnt: Dornbirn lädt den EHC Bregenzerwald zum Derby. Und dabei ist noch eine Rechnung offen – Obmann Roland Reisinger: „Wir haben gegen sie einen Punkt verschenkt. Zuletzt war es auch gegen Zeltweg ziemlich knapp und unglücklich. Aber der vierte Platz ist für uns immer noch sehr realistisch und dafür müssen wir die Heimspiele gewinnen!“ Aller guten Dinge sind 3? Werden die Kitzbüheler Adler jetzt zum dritten Mal in Serie zweistellig gewinnen? „Die Mannschaft ist gut zusammengespielt, es herrscht Harmonie im Spiel. Wir können einen Vorsprung nach Hause bringen und jeder läuft für jeden!“ lobt der sportliche Leiter beim EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel, Peter Karrer, sein Team und er wünscht sich: „dass es auch gegen Montafon so weitergeht. Aber die haben mit Ausnahme vom Spiel in Feldkirch stark gespielt, gute Resultate erzielt und sind auf keinen Fall zu unterschätzen. Aber wir wollen nicht zuviel auf den Gegner schauen, sondern unser Spiel machen. Ziel sind 2 Punkte und somit ein zweiter Heimsieg!“ Tiroler-Derby um 20.00 Uhr in Ehrwald. Und Verteidiger Christian Gross ist optimistisch: „Ein Pflichtsieg. Wir haben auswärts gegen Wattens kontrolliert und sicher gewonnen und auch in Salzburg ganz gut gespielt. Die Stimmung im Team ist auch super und jetzt kommen die Spiele, wo wir punkten müssen!“ Ausfallen wird voraussichtlich bei Ehrwald nur Lahtinen. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)