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UNIQA Liga: Sensation in Linz - Zell schlägt den Tabellenführer

  • marksoft
  • 18. Dezember 2001 um 23:17
  • 1.617 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Ein lautes Aufatmen geht durch die UNIQA Liga! Der Tabellenführer aus Linz konnte nach 11 Siegen in Folge wieder geschlagen werden. Die Überraschung der Runde lieferten die Zeller Eisbären, die in Linz glücklich, aber nicht unverdient mit 3:1 (1:0, 1:0, 1:1) gewannen. Angeführt von Superscorer Ryan Foster (3 Punkte!) spielten die Zeller die mit enormen Druck spielenden Linzer clever aus und beendeten damit die Serie der Linzer, denen nur ein Sieg zu einem neuen österreichsichen Eishockeyrekord gefehlt hatte.

EHC "Black Wings" Linz - Eishockeyklub Zell/See 1:3 (0:1, 0:1, 1:1) Zuschauer: 3.000 Referees: Haas A.; Kofler A., Bacher R. Tore: Bergqvist S. (47:50 / Szücs M., Alekhin D.) resp., Fry C. (12:37 / Foster R., Storey B.), Pewal M. (35:41 / Foster R., Käyhkö A.), Foster R. (59:59) Goalkeepers: Nestak P. (59 min. / 25 SA. / 2 GA.) resp. Machreich P. (60 min. / 57 SA. / 1 GA.) Penalty in minutes: 12 resp. 16 Die Kader: EHC BW LINZ: Eichberger T., Rainer D., Steinmayr P., Puschnik G., Nasheim R., Peintner M., Damm B., Perthaler C., Lukas P., Divis R., Gahleitner T., Szücs M., Nestak P., Schneider P., Kuchyna P., Alekhin D., Bergqvist S., Lukas R., Divis R., Obermayr N., Mayr M., Klimbacher S. EK Zell am See: Guggenberger T., Estermann H., Fry C., Pewal M., Herzog S., Kellner R., Putnik W., Schwab T., Kowalczyk R., Uhl S., Göttfried G., Foster R., Machreich P., Bartholomäus W., Storey B., Käyhkö A., Pfeffer T., Ivanov I., Krainz M., Hausegger M. Spielbericht: Die Linzer Black Wings waren angetreten, um Österreichische Eishockeygeschichte zu schreiben. Ein Sieg fehlte dem derzeitigen Tabellenführer der UNIQA noch, um die Siegesserie auf 12 Spiele auszubauen und damit einen neuen Rekord aufzustellen. Doch dagegen hatten die Zeller etwas und wollten sich nicht als Opfer betrachten lassen. Dass letzten Endes die Gäste aus Zell das Eis als Sieger verliessen, lag zum einen an der schlechten Chancenauswertung der Linzer, zum anderen an der grossartigen Power Play Leistung der Zeller. Die Linzer starteten wie erwartet mit viel Druck in die Partie und fanden bereits nach 33 Sekunden in Person von Christian Perthaler die erste Einschusschance vor. Die Gastgeber waren offensichtlich darauf bedacht, das Spiel bereits schnell entscheidend in ihre Richtung zu lenken, wie ihnen das bereits im ersten Aufeinandertreffen in Linz gelungen war. Schuss um Schuss wurde auf Torhüter Patrick Machreich abgefeuert, doch immer wieder ging die Scheibe daneben, prallte vom Torhüter ab, oder wurde einfach gefangen. Die ersten 5 Minuten waren die Zeller in die Defensive gedrängt und konnten auf die Angriffe der Linzer nur reagieren. Doch mit Fortdauer dieses Eröffnungsdrittels kamen die Zeller immer besser ins Spiel und kamen ihrerseits zu guten Chancen. Wie beinahe immer bei den Eisbären war es wieder einmal Ryan Foster, der nach exakt 5 Minuten zum ersten Mal an diesem Abend ein Raunen durch die ausverkaufte Linzer Eishalle gehen liess. Er war von der Mittelauflage durch die Verteidigung der Linzer spaziert, liess noch einen Gegenspieler aussteigen und stand plötzlich alleine vor Nestak. Den anschliessenden Schuss verzog er jedoch um einige Millimeter zu weit nach rechts. Es entwickelte sich ein munteres, kampfbetontes und sehr ansehliches Eishockeyspiel, in dem sich keines der beiden Teams versteckte. Vor allem die Zeller wussten mit einer sehr offensiven Ausrichtung zu überraschen. Bereits an der blauen Linie der Linzer wurde mit dem Forechecking begonnen, was den Oberösterreichern gar nicht behagte und ihren sonst so sicheren Spielaufbau entscheidend beeinträchtigte. 10 Minuten waren gespielt und die Zeller kamen immer besser vor das Tor der Linzer. Plötzlich waren die Gäste tonangebend und fanden grosse Chancen vor. Foster und Storey hatten gute Möglichkeiten, ehe der Linzer Peintner in der 12. Minute in die Kühlbox musste. Das nachfolgende Power Play dauerte nicht einmal eine Minute, dann zog Foster von der blauen Linie ab, Nestak konnte nur prallen lassen und Curtis Fry stand goldrichtig vor dem Tor und netzte zum 1:0 für die Zeller ein. Die Linzer waren ebenso geschockt wie die Zuschauer und benötigten einige Augenblicke, um sich von diesem Tor zu erholen. Man klammerte sich an die Hoffnung, dass in den letzten Spielen beinahe immer ein Rückstand her musste, um aufzuwachen. Nach 13:49 Minuten schliesslich eine unangenehme Szene für den Schiedsrichter. Head Anton Haas wurde von einem Puck am Kinn getroffen und erlitt dabei ein tiefes Cut, das sofort versorgt wurde. Auf Grund der Verletzung entschieden sich die Referees nach Rücksprache mit den beiden Trainern dazu, das Spiel für 15 Minuten zu unterbrechen und dann die restliche Zeit des ersten Drittels zu spielen, um dann ohne weitere Drittelpause auch das Mitteldrittel sofort anschliessend zu beginnen. Die letzten Minuten des zweiten Teils des Eröffnungsdrittels standen wider Erwarten erneut im Zeichen der Zeller. Offensichtlich waren die Linzer durch die Unterbrechung stärker aus der Konzentration gerissen worden. Foster hätte in der 19. Minute in Unterzahl beinahe einen Shorthander geschafft, doch er verzog seinen Schuss etwas zu stark nach rechts. Wenige Sekunden später wieder turbulente Szenen vor dem Gehäuse von Nestak. Mehrmals kommt die Scheibe wenige Zentimeter vor dem Tor der Linzer zu liegen, doch im Gestochere findet die Hartgummischeibe nicht den Weg ins Tor. Damit ging es mit dem 0:1 aus der Sicht der Linzer in das Mitteldrittel. Es folgte ein Sturmlauf der Linzer, die nun enorm auf den Ausgleich drängten. Angetrieben von den eigenen Fans fuhren die Black Wings einen Angriff nach dem anderen, doch ein Tor wollte nicht gelingen. Zwar wirkte Goalie Machreich auf Seiten der Zeller alles andere als sicher, doch er hielt die wichtigen Schüsse. Viele Torversuche der Linzer liess er zwar abprallen, aber es fehlte an diesem Abend ein Vollstrecker bei den Oberösterreichern. Doch trotz des Dauerbeschusses des Zeller Tores kamen auch die Eisbären zu guten Chancen. Gerade die Konter beherrschen die Mannen um Foster und Co. besonders gut und immer wieder musste auch Nestak entscheidend eingreifen, um einen noch höheren Rückstand zu verhindern. Zwischen der 28. und der 33. Minute folgten Power Play ähnliche Szenen vor dem Tor der Zeller. Selbst bei 5 gegen 5 konnten sie sich nicht einmal mehr durch Icing befreien. Die Linzer drückten mit aller Kraft auf den Ausgleich. Doch dieser sollte nicht gelingen. Ganz im Gegenteil. Durch unnötige Fouls schwächten sich die Linzer selbst. Als Christian Perthaler in der 33. Minute für 2+2 Minuten in die Box musste, hatten die Zeller ihre beste Phase im Mitteldrittel. Doch auch hier hatte das Team in Unterzahl die besseren Möglichkeiten. Die Linzer kamen gleich 3 Mal mit grossen Chancen alleine vor das Tor der Zeller, doch sie wollten einfach nicht ins Netz treffen. Das machten dann die Zeller besser. in der 36. Minute zeigten die Eisbären eine schöne Kombination im Power Play und Marco Pewal musste nach wunderschönem Pass von Foster direkt in den leeren Raum vor Nestak nur noch die Scheibe ins Netz ablenken und es stand 2:0 für Zell/See. Wieder sass der Schock bei Linz offensichtlich tief. Die Zeller konnten einige gute Angriffe fahren, doch ab der 38. Minute waren es wieder die Gastgeber, die mit aller Vehemenz angriffen. Aber erneut eine Undiszipliniertheit sorgte bei den Linzern wieder für Gefahr. Peintner musste 30 Sekunden vor Ende des Drittels auf die Strafbank. So ging es also mit 0:2 und einem Mann weniger für die Linzer ins letzte Drittel. Dort versuchte man zuerst die Unterzahl zu überstehen und begann dann einen Sturmlauf, unter dem die Zeller beinahe zu zerbrechen drohten. Die Schreie von der Betreuerbank wurden immer lauter, der Druck der Linzer immer grösser und die Chancen immer mehr und zwingender. Doch es war für die Linzer zum Verzweifeln. Bis ins gegnerische Drittel klappte alles wunderbar - vor das Tor kam man auch noch, doch der Abschluss wollte nicht gelingen. Phillipp Lukas hatte gleich mehrere Möglichkeiten, das Spiel umzudrehen, der verletzt angetretene Szücs traf in der 48. Minute nur die Stange. Beinahe schien es schon so, als ob die Linzer einfach kein Glück hatten an diesem Abend, als dann doch noch die Sirene ertönte. Der ansonsten des Toreschiessens eher unverdächtige Stefan Bergkvist konnte nach Pass von Peintner zum lautstark umjubelten 1:2 einnetzten. Nicht nur die Linzer Zuschauern, sondern auch die Zeller Spieler auf der Bank waren sich nun bewusst, dass es ab diesem Tor schwer werden würde, die Linzer davon abzuhalten, die Angriffslawine weiterrollen zu lassen. Die Zeller reagierten genau richtig und änderten nichts an ihrer Spielweise. Trotz Riesenmöglichkeiten durch P. Lukas, R. Lukas, Szücs, Raimund Divis - die Eisbären hielten allem stand und kämpften tapfer zurück. Die Angriffe der Zeller wurden nun immer spärlicher und die Statistik des letzten Drittels zeigt die Deutlichkeit des Spiels in dieser Phase: 25:4 Schüsse alleine in den letzten 20 Minuten! 67 Sekunden vor Ende der Partie folgte dann, was kommen musste: die Linzer namen Nestak vom Eis und wollten den Ausgleich so im Überzahlspiel erzwingen. Die Pinzgauer liessen sich dadurch nicht beirren und bäumten sich noch einmal auf gegen die Angriffe der Linzer. 30 Sekunden vor Ende hätte Ryan Foster beinahe die Entscheidung geschafft, als er von der Mittellinie einen Schuss auf das leere Tor der Linzer abgab, aber nur die linke Stange traf. 30 Sekunden später, exakt in der letzten Sekunde und genau zur Schlusssirene machte er es dann besser. Er fuhr alleine auf das leere Tor der Linzer zu, indem sich noch ein Verteidiger befand. Doch davon lässt sich ein Foster nicht beirren und er machte das Tor zum 3:1 Endstand für die Zeller. Fazit: Statistiken können lügen, doch im Falle dieses Spieles sagt z.B. ein Schussverhältnis von 57:23 alles über den Verlauf der Partie aus. Mit einer cleveren Taktik und vor allem etwas Glück für den Torhüter der Zeller gewannen aber die Eisbären nicht unverdient. Sie hatten die notwendige Kaltschäutzigkeit vor dem Tor, die den Linzern fehlte. Bei Szücs und Eichberger merkte man die Verletzungen während des gesamten Spiels. Die dritte Linie mit ihrem Anführer Eichberger war praktisch während des gesamten Spieles abgemeldet. Die Zeller hingegen konnten sich auf ihren Topscorer Foster und Mr. Bully, Curtis Fry (er hat ALLE Bullies in diesem Spiel gewonnen, zu denen er angetreten ist!) verlassen. Torhüter Machreich war zwar nicht der sicherste, aber er hat die Schüsse zumindest gehalten. Für die Linzer bedeutet diese Niederlage die Rückkehr zur Normalität. Auch sie sind also bezwingbar und verlieren zum zweiten Mal in dieser Saison vor eigenem Publikum. Fast schon als sensationell zu werten ist die Tatsache, dass die Black Wings bei diesem 1:3 kein einziges Drittel gewannen. Nach dem Spiel hörte man unisono von Fans, Spielern und Trainern, dass man nach dieser schmerzlichen Niederlage gegen die Vienna Capitals im Live Spiel der Woche am Donnerstag mit noch mehr Motivation ans Werk gehen werde. Die Zeller Eisbären haben bewiesen, dass sie wie erwartet zum erweiterten Favoritenkreis der Liga zählen könnten. Nachdem man den bisherigen Verlauf der Saison eigentlich nie in voller Besetzung spielen konnte, wird die Mannschaft mit der Rückkehr der angeschlagenen Spieler immer besser. In der Tabelle ist man nun bereits auf Rang 6 zu finden und startet nun die Aufholjagd. Das nächste Opfer für die Pinzgauer steht auch schon bereit. Am Freitag geht es für die Zeller zum KAC. Man darf gespannt sein, wie sich die Eisbären beim Meister präsentieren. Ein grosses Lob gebührt einmal mehr dem Linzer Publikum, das sich auch von der Niederlage die Weihnachtsstimmung nicht verübeln lies und die Linzer auch nach einem solchen Spiel noch einmal aus der Kabine zu einer Ehrenrunde schrien.

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