UNIQA Liga: Black Wings mit 10. Sieg in Folge weiter an der Spitze
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marksoft -
30. November 2001 um 21:26 -
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Wer soll diese Linzer Black Wings noch stoppen? Auch im 10. Spiel in Folge verliessen die Linzer das Eis als Sieger. Diesmal gewann man gegen niemand geringeren als den direkten Tabellenverfolger VSV mit 3:1 (0:0, 2:1, 1:0) und konnte damit in der Tabelle den Punktevorsprung weiter ausbauen.
Die Villacher starteten zu Beginn sehr stark, wurden aber mit Fortdauer des Spiels von den clever agierenden Linzern konsequent bei Fehlern bestraft und unterlagen verdient zum zweiten Mal innerhalb von 15 Tagen vor eigenem Publikum den Linzern.
Die Black Wings können nun etwas entspannen und sich mit einem komfortablen 5 Punkte Vorsprung auf ihre nächste Partie, am Dienstag gegen Rekordmeister KAC vorbereiten. Der VSV steht nun am Sonntag bei den Vienna Capitals unter Druck und muss punkten, will man in der Tabelle den Anschluss an den ersten Platz weiterhin wahren.
EC Heraklith VSV - EHC "Black Wings" Linz 1:3 (0:0, 1:2, 0:1) Zuschauer: 2.200 Referees: Kaukonen T.; Schichlinski G., Fussi W. Tore: Salfi K. (22:41) resp., Szücs M. 25:00 / Divis R., Divis R.), Peintner M. (36:19 / Lukas R., Lukas P.), Nasheim R. (48:15 / Lukas P., Perthaler C.) Goalkeepers: Prohaska G. (60 min. / 26 SA. / 3 GA.) resp. Nestak P. (60 min. / 33 SA. / 1 GA.) Penalty in minutes: 33 (Game Misconduct - Hohenberger H.) resp. 8 Die Kader: Heraklith VSV: Pusnik A., Salfi K., Pinter P., Lanzinger G., Kromp W., Pewal M., Rac W., Wiedmaier S., Floriantschitz P., Leitner M., Petrik N., Kaspitz R., Prohaska G., Kerschbaumer M., Steinwender R., Hohenberger H., Stewart M., Searle T., Hochenberger S., Berger M., Wild EHC BW LINZ: Peintner M., Nasheim R., Szücs M., Eichberger T., Damm B., Perthaler C., Lukas P., Divis R., Gahleitner T., Steinmayr P., Rainer D., Puschnik G., Schneider P., Nestak P., Alekhin D., Klimbacher S., Obermayr N., Divis R., Lukas R., Bergqvist S., Kuchyna P. Spielbericht: (Autor: Christian Zeintl) 2.500 Zuschauer, darunter ca. 350 Linzer waren heute in die Villacher Eishalle gekommen und waren in freudiger Erwartung des Spitzenspiels der Uniqua Liga zwischen dem Tabellenführer Blackwings Linz und der direkter Verfolger dem VSV. Das es doch nicht so eine Spitzenspiel wurde lag vor allem am heute sehr schwach spielenden Gastgeber. Aber der Reihe nach. 1.Drittel Es begann gleich mit einem Paukenschlag. Nach nur 33 Sekunden sass schon der erste Linzer auf der Strafbank. Jedoch konnte der VSV kein Kapital daraus schlagen, ganz im Gegenteil, die Linzer hat durch Thomas Eichberger eine sehr gute Chance. Er scheiterte aber an Prohaska. Kurz nachdem die Linzer wieder komplett waren, saß schon wieder der nächste Spieler in der Kühlbox. Diesmal aber auf Seiten des VSV. Doch das Powerplay der Linzer war nicht viel besser als das der Kärntner. Sie kammen eigentlich zu keiner wirklichen Chance. Auch das nächste Powerplay nach ca. 6 Minuten konnten die Linzer nicht nützen. Sie wirkten etwas konfus. Es entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch mit Chance auf beiden Seiten, die größte hatte wohl Perthaler nach ca. 14 Minuten. Prohaska war schon geschlagen, und als die Nummer 32 gerade ins leere Tor einschießen wollte wurde er von einem Villacher Verteidiger daran gehindert. Nach 15 Minuten kam es dann zu einer Szene, die für viel Gesprächsstoff sorgte. Der Schiri zeigte bereits eine Strafe für den VSV an, die Linzer spielten mit 6 Feldspieler, als plötzlich Petr Kuchyna auf dem Eis lag. Was war passiert? Wie ich es gesehen habe war es ein Cross Check von Herbert Hohenberger gegen die Brust des Linzer Legionärs. Der Schiedsrichter hatte die Aktion nicht gesehen, einer der Linesman hingegen schon. Er berichtete an den Headschiedsrichter und er sprach folgerichtig eine 5 + Spieldauer für die #30 der Heimmannschaft aus. Der Kapitän der Villacher war natürlich darüber nicht sehr begeistert. Bei seinem Abtritt zerbrach er seinen Schläger und feuerte ihn in Richtung Linzer Bank. Die Linzer konnten aber aus der darauf folgenden 5:3 Überzahl kein Kapital schlagen. Sie suchten zu schnell den Abschluß. So gab es zwar viele Schüsse aufs Tor des Kärntner Schlußmannes, Zählbares war jedoch nicht darunter. Nach dem ersten Drittel stand es damit 0:0 unentschieden. 2. Drittel Es begann gleich mit einem Paukenschlag. Kent Salfi konnte einen Querpass von Dimitri Alekhin im Angriffsdrittel abfangen. Er stand plötzlich ganz allein vor Pavel Nestak und konnte ohne Probleme zum 1:0 für die Hausherren einschiessen. Eine eher schmeichelhaft Führung, da die Villacher bis zu diesem Zeitpunkt keine wirklich gute Chance gehbat hatten. Was wohl auch an den zahlreichen Unterzahlspielen der Heimmannschaft lag. Das war wohl wieder mal der Weckruf für die Linzer, die scheinbar immer einen Rückstand brauchen, um richtig konzentriet zu Werke zu gehen. Und die Linzer konnten zurückschlagen. Roland Divis gewann einen Zweikamof an der Bande im Angriffsdrittel der Linzer. Er spielte zu seinem Bruder Raimund Divis, dieser spielte quer auf Marc Szüczs und der konnte problemlos zum 1:1 einschiessen. 5 Minuten waren gespielt im 2. Drittel. Kurz darauf sass wieder eine Linzer auf der Strafbank. Doch die Villacher konnten weder aus dieser noch aus der nächsten Überzahlchance, die sie nach ca. 8 min hatten, Kapital schlagen. Nach ca. 12 Minuten konnte Alekhin seinen Fehler vom 1:0 fast wieder gut machen. Sein Schlagschuß traf aber nur den Pfosten. 3 Minuten später war aber dann der nächste Treffer zu bejubeln. Und wieder waren es die Gäste die ihre Hände in die Höhe reißen konnten. Der VSV war gerade im Vorwärtsgang als Philip Lukas sich den Puck schnappen konnte. Er spielte auf Markus Peinter. Dieser drang in das Angriffsdrittel ein, spielte auf den mitglaufenen Robert Lukas, der spielte gleich wieder zurück auf Peintner und der konnte aus kurzer Distanz zum 2:1 für den Spitzenreiter einschießen. Eine wirklich tolle Kombination. Als man schon glaubte, dass das Mitteldrittel gelaufen sei, hatten die Linzer noch eine Riesenchance. Perthaler lief alleine aufs Tor des VSV. Jedoch scheiterte er am heute wieder sehr gut aufgelegten Goalie der Hausherren. 3. Drittel Wer nun ein Aufbäumen des Tabellenzweiten erwartete, wurde enttäuscht. Der VSV wirkte saft- und kraftlos. Man hatte eigentlich nie den Eindruck, dass sich die Linzer dieses Spiel noch mal nehmen lassen würden. Ganz im Gegenteil. Sie konnten ihr Führung sogar noch ausbauen. Perthaler erkämpft sich den Puck im eigenen Drittel. Er spielt auf Philipp Lukas. Dieser dringt ins Verteidigunsdrittel der Villacher ein. Er läuft aufs Tor zu, spielt aber dann zu dem besser postierten Rick Nasheim ab, der ganz alleine vor dem Tor der Villacher steht. Und er braucht nur mehr die Kelle hinzuhalten und schon zappelt die Hartgummischeibe wieder im Netz. Der Rest des Drittels ist schnell erzählt. Die Linzer spielten den Vorsprung locker nach Hause. Auch die Villacher hatten sich wohl schon mit der Niederlage abgefunden, und es schien fast so als wollten sie sich schon für das nächste Spitzenspiel am Samstag gegen die Caps in Wien ausruhen. Fazit: Die Linzer waren heute die klar bessere Mannschaft. Sie gewannen verdient gegen einen erschreckend hilflos agierenden Tabellenzweiten. Man hatte nie den Eindruck das die Blackwings das heutige Spiel verlieren würden - auch nicht nach dem Rückstand. Die Linzer haben nun 5 Punkte Vorsprung auf den VSV und können sich nun ein paar Tage ausrasten um sich in Ruhe auf das nächste Spiel vorzubereiten. Dort wird niemand geringerer als der Titelverteidiger der Gegner zu sein. Am Dienstag treffen die Linzer in der ausverkauften Linzer Eissporthalle auf den KAC. Mit einer Leistung wie sie heute erbracht wurde, schauts ganz gut aus mit dem 11. Sieg in Folge. Der VSV muß sich was überlegen um am Samstag bei der Überraschungsmannschaft der heurigen Saison, den Vienna Capitals, punkten zu können. Sie müssen sich auf jeden Fall um eine Klasse steigern um am Sonntag Punkte aus der Schultz Halle entführen zu können. Mit der Leistung von heute würden Sie mit leeren Händen nach Hause fahren. Sie hatten zwar lt. Statistik mehr Torschüsse, jedoch war eigentlich keine zwinge Chance darunter. Meist waren es Verzweiflungsschüsse ohne besondere Präzision. So gesehen verbracht Pavel Nestak einen ruhigen Abend.
EC Heraklith VSV - EHC "Black Wings" Linz 1:3 (0:0, 1:2, 0:1) Zuschauer: 2.200 Referees: Kaukonen T.; Schichlinski G., Fussi W. Tore: Salfi K. (22:41) resp., Szücs M. 25:00 / Divis R., Divis R.), Peintner M. (36:19 / Lukas R., Lukas P.), Nasheim R. (48:15 / Lukas P., Perthaler C.) Goalkeepers: Prohaska G. (60 min. / 26 SA. / 3 GA.) resp. Nestak P. (60 min. / 33 SA. / 1 GA.) Penalty in minutes: 33 (Game Misconduct - Hohenberger H.) resp. 8 Die Kader: Heraklith VSV: Pusnik A., Salfi K., Pinter P., Lanzinger G., Kromp W., Pewal M., Rac W., Wiedmaier S., Floriantschitz P., Leitner M., Petrik N., Kaspitz R., Prohaska G., Kerschbaumer M., Steinwender R., Hohenberger H., Stewart M., Searle T., Hochenberger S., Berger M., Wild EHC BW LINZ: Peintner M., Nasheim R., Szücs M., Eichberger T., Damm B., Perthaler C., Lukas P., Divis R., Gahleitner T., Steinmayr P., Rainer D., Puschnik G., Schneider P., Nestak P., Alekhin D., Klimbacher S., Obermayr N., Divis R., Lukas R., Bergqvist S., Kuchyna P. Spielbericht: (Autor: Christian Zeintl) 2.500 Zuschauer, darunter ca. 350 Linzer waren heute in die Villacher Eishalle gekommen und waren in freudiger Erwartung des Spitzenspiels der Uniqua Liga zwischen dem Tabellenführer Blackwings Linz und der direkter Verfolger dem VSV. Das es doch nicht so eine Spitzenspiel wurde lag vor allem am heute sehr schwach spielenden Gastgeber. Aber der Reihe nach. 1.Drittel Es begann gleich mit einem Paukenschlag. Nach nur 33 Sekunden sass schon der erste Linzer auf der Strafbank. Jedoch konnte der VSV kein Kapital daraus schlagen, ganz im Gegenteil, die Linzer hat durch Thomas Eichberger eine sehr gute Chance. Er scheiterte aber an Prohaska. Kurz nachdem die Linzer wieder komplett waren, saß schon wieder der nächste Spieler in der Kühlbox. Diesmal aber auf Seiten des VSV. Doch das Powerplay der Linzer war nicht viel besser als das der Kärntner. Sie kammen eigentlich zu keiner wirklichen Chance. Auch das nächste Powerplay nach ca. 6 Minuten konnten die Linzer nicht nützen. Sie wirkten etwas konfus. Es entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch mit Chance auf beiden Seiten, die größte hatte wohl Perthaler nach ca. 14 Minuten. Prohaska war schon geschlagen, und als die Nummer 32 gerade ins leere Tor einschießen wollte wurde er von einem Villacher Verteidiger daran gehindert. Nach 15 Minuten kam es dann zu einer Szene, die für viel Gesprächsstoff sorgte. Der Schiri zeigte bereits eine Strafe für den VSV an, die Linzer spielten mit 6 Feldspieler, als plötzlich Petr Kuchyna auf dem Eis lag. Was war passiert? Wie ich es gesehen habe war es ein Cross Check von Herbert Hohenberger gegen die Brust des Linzer Legionärs. Der Schiedsrichter hatte die Aktion nicht gesehen, einer der Linesman hingegen schon. Er berichtete an den Headschiedsrichter und er sprach folgerichtig eine 5 + Spieldauer für die #30 der Heimmannschaft aus. Der Kapitän der Villacher war natürlich darüber nicht sehr begeistert. Bei seinem Abtritt zerbrach er seinen Schläger und feuerte ihn in Richtung Linzer Bank. Die Linzer konnten aber aus der darauf folgenden 5:3 Überzahl kein Kapital schlagen. Sie suchten zu schnell den Abschluß. So gab es zwar viele Schüsse aufs Tor des Kärntner Schlußmannes, Zählbares war jedoch nicht darunter. Nach dem ersten Drittel stand es damit 0:0 unentschieden. 2. Drittel Es begann gleich mit einem Paukenschlag. Kent Salfi konnte einen Querpass von Dimitri Alekhin im Angriffsdrittel abfangen. Er stand plötzlich ganz allein vor Pavel Nestak und konnte ohne Probleme zum 1:0 für die Hausherren einschiessen. Eine eher schmeichelhaft Führung, da die Villacher bis zu diesem Zeitpunkt keine wirklich gute Chance gehbat hatten. Was wohl auch an den zahlreichen Unterzahlspielen der Heimmannschaft lag. Das war wohl wieder mal der Weckruf für die Linzer, die scheinbar immer einen Rückstand brauchen, um richtig konzentriet zu Werke zu gehen. Und die Linzer konnten zurückschlagen. Roland Divis gewann einen Zweikamof an der Bande im Angriffsdrittel der Linzer. Er spielte zu seinem Bruder Raimund Divis, dieser spielte quer auf Marc Szüczs und der konnte problemlos zum 1:1 einschiessen. 5 Minuten waren gespielt im 2. Drittel. Kurz darauf sass wieder eine Linzer auf der Strafbank. Doch die Villacher konnten weder aus dieser noch aus der nächsten Überzahlchance, die sie nach ca. 8 min hatten, Kapital schlagen. Nach ca. 12 Minuten konnte Alekhin seinen Fehler vom 1:0 fast wieder gut machen. Sein Schlagschuß traf aber nur den Pfosten. 3 Minuten später war aber dann der nächste Treffer zu bejubeln. Und wieder waren es die Gäste die ihre Hände in die Höhe reißen konnten. Der VSV war gerade im Vorwärtsgang als Philip Lukas sich den Puck schnappen konnte. Er spielte auf Markus Peinter. Dieser drang in das Angriffsdrittel ein, spielte auf den mitglaufenen Robert Lukas, der spielte gleich wieder zurück auf Peintner und der konnte aus kurzer Distanz zum 2:1 für den Spitzenreiter einschießen. Eine wirklich tolle Kombination. Als man schon glaubte, dass das Mitteldrittel gelaufen sei, hatten die Linzer noch eine Riesenchance. Perthaler lief alleine aufs Tor des VSV. Jedoch scheiterte er am heute wieder sehr gut aufgelegten Goalie der Hausherren. 3. Drittel Wer nun ein Aufbäumen des Tabellenzweiten erwartete, wurde enttäuscht. Der VSV wirkte saft- und kraftlos. Man hatte eigentlich nie den Eindruck, dass sich die Linzer dieses Spiel noch mal nehmen lassen würden. Ganz im Gegenteil. Sie konnten ihr Führung sogar noch ausbauen. Perthaler erkämpft sich den Puck im eigenen Drittel. Er spielt auf Philipp Lukas. Dieser dringt ins Verteidigunsdrittel der Villacher ein. Er läuft aufs Tor zu, spielt aber dann zu dem besser postierten Rick Nasheim ab, der ganz alleine vor dem Tor der Villacher steht. Und er braucht nur mehr die Kelle hinzuhalten und schon zappelt die Hartgummischeibe wieder im Netz. Der Rest des Drittels ist schnell erzählt. Die Linzer spielten den Vorsprung locker nach Hause. Auch die Villacher hatten sich wohl schon mit der Niederlage abgefunden, und es schien fast so als wollten sie sich schon für das nächste Spitzenspiel am Samstag gegen die Caps in Wien ausruhen. Fazit: Die Linzer waren heute die klar bessere Mannschaft. Sie gewannen verdient gegen einen erschreckend hilflos agierenden Tabellenzweiten. Man hatte nie den Eindruck das die Blackwings das heutige Spiel verlieren würden - auch nicht nach dem Rückstand. Die Linzer haben nun 5 Punkte Vorsprung auf den VSV und können sich nun ein paar Tage ausrasten um sich in Ruhe auf das nächste Spiel vorzubereiten. Dort wird niemand geringerer als der Titelverteidiger der Gegner zu sein. Am Dienstag treffen die Linzer in der ausverkauften Linzer Eissporthalle auf den KAC. Mit einer Leistung wie sie heute erbracht wurde, schauts ganz gut aus mit dem 11. Sieg in Folge. Der VSV muß sich was überlegen um am Samstag bei der Überraschungsmannschaft der heurigen Saison, den Vienna Capitals, punkten zu können. Sie müssen sich auf jeden Fall um eine Klasse steigern um am Sonntag Punkte aus der Schultz Halle entführen zu können. Mit der Leistung von heute würden Sie mit leeren Händen nach Hause fahren. Sie hatten zwar lt. Statistik mehr Torschüsse, jedoch war eigentlich keine zwinge Chance darunter. Meist waren es Verzweiflungsschüsse ohne besondere Präzision. So gesehen verbracht Pavel Nestak einen ruhigen Abend.