UNIQA Liga: Black Wings stürmen mit Kantersieg wieder an die Spitze
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marksoft -
18. November 2001 um 21:47 -
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Die Linzer Black Wings haben in der UNIQA Liga wieder die Tabellenführung übernommen. Im ersten Spiel einer mit insgesamt 4 Partien sehr harten Woche für die Oberösterreicher konnten die Linzer bereits im ersten Drittel alles klar machen und besiegten die Zeller Eisbären letzten Endes ohne Probleme mit 6:0 (5:0, 0:0, 1:0).
EHC "Black Wings" Linz - Eishockeyklub Zell/See 6:0 (5:0, 0:0, 1:0) Zuschauer: 3.000 Referees: Cervenak P.; Längle M., Rainer H.Goals / Tore:Lukas R. (07:16), Nasheim R. (07:55 / Alekhin D.; 18:20 / Kuchyna P., Lukas P.), Peintner M. (13:07 / Divis R., Szücs M.), Perthaler C. (14:19 / Lukas P., Nasheim R.; 53:09 / Nasheim R., Lukas P.) resp. Goalkeepers: Nestak P. (60 min. / 27 SA. / 0 GA.) resp. Bartholomäus W. (60 min. / 46 SA. / 6 GA.) Penalty in minutes: 8 resp. 12 Die Kader: EHC BW LINZ: Eichberger T., Nasheim R., Puschnik G., Peintner M., Damm B., Perthaler C., Divis R., Gahleitner T., Steinmayr P., Obermayr G., Lukas P., Szücs M., Nestak P., Schneider P., Kuchyna P., Lukas R., Divis R., Obermayr N., Klimbacher S., Mayr M., Alekhin D., Wieltsch P. EK Zell am See: Fry C., Foster R., Guggenberger T., Kellner R., Putnik W., Schwab T., Uhl S., Göttfried G., Estermann H., Machreich P., Bartholomäus W., Storey B., Käyhkö A., Pfeffer T., Ivanov I., Krainz M., Hausegger M. Spielbericht: Gegen einen "Angstgegner" aus der Vergangenheit ging es für die Black Wings vor ausverkauftem Haus in der 15. Runde der UNIQA Liga. Die Zeller Eisbären waren zu Gast an der Donau und die Devise vor dem Spiel lautete für die Linzer: "Nur nicht unterschätzen". Zu gross schien die Euphorie nach dem Sieg in Villach zu sein und es drohte die Selbstüberschätzung. Doch wie sich bereits zu Beginn des ersten Drittels herausstellte, war für diese Skepsis kein Grund vorhanden. Die Linzer begannen mit mächtigem Druck und schnürten die Pinzgauer in den ersten 3 Minuten förmlich ins eigene Verteidigungsdrittel. Der diesmal das Zeller Tor hütende Bartholomäus war sehr schnell warmgeschossen und musste in dieser Phase sehr häufig auch das Glück in Anspruch nehmen. Erst nach 3 Minuten konnten die Zeller einen ersten Entlastungsangriff starten und zumindest einen Warnschuss in Richtung Linzer Tor abgeben. Doch dann ging es wieder weiter in Richtung Zeller Tor. Angetrieben von 3.000 Fans schienen die Linzer Ladehemmungen zu haben. Chance um Chance wurde vergeben, ehe es nach 7:16 erstmals Grund zum Jubeln für die Black Wings und ihre Anhänger gab. Robert Lukas hatte sich den Puck im eigenen Drittel geschnappt und fuhr ungehindert vom eigenen Tor auf das Tor der Zeller zu, wurde nicht gestört und stand plötzlich alleine vor Torhüter Bartholomäus. Ein Haken nach links und die Scheibe war im Tor zum 1:0. Der Jubel war noch gar nicht verklungen in der Linzer Eissporthalle, als nur 39 Sekunden später Rick Nasheim, Top Scorer der Linzer, aus halbrechter Position einen Handgelenksschuss zum 2:0 ins Tor der Eisbären abfeuerte. Bei diesem Gegentreffer schien der Zeller Goalie Bartholomäus nicht unbeteiligt. Nun schien sich ein Debakel für die Eisbären abzuzeichnen und um wieder etwas Ruhe in die Mannschaft zu bekommen, nahm Zell Trainer Timo Sutinen nach dem zweiten Treffer eine Auszeit. Und diese schien sich auch gelohnt zu haben, da die Zeller nach dem 0:2 deutlich aktiver wurden und erstmals in dieser Partie auch mithalten konnten. Das Spiel ging nun hin und her und beide Torhüter konnten sich mit guten Paraden auszeichnen, wobei Pavel Nestak auf Seiten der Linzer den besseren Eindruck hinterliess. Zu oft zeigte Bartholomäus kleine Unsicherheiten. Nach 13:07 Minuten schliesslich war das Spiel entschieden. Markus Peintner schien von den Zellern vergessen worden zu sein, als er nach Vorarbeit von Raimund Divis und Marc Szücs ganz alleine vor dem Zeller Gehäuse einen Querpass aus dem linken Eck nur mehr ins Tor ablenken musste. 3:0 und der Sieg war den Linzern nicht mehr zu nehmen. Ganz im Gegenteil. Die Zeller schwächten sich nun durch dumme Fouls immer wieder selbst und nur 72 Sekunden nach dem dritten Treffer folgte bereits der vierte. Christian Perthaler konnte einen Schuss von Kuchyna im Power Play unhaltbar für Bartholomäus abfälschen und stellte zum 4:0. Nun schienen die Zeller endlich begriffen zu haben, dass man mit der gezeigten Spielweise in dieser Partie keine Punkte holen würde können und kamen ihrerseits zu einigen guten Chancen. In dieser Phase wirkten die Linzer in der Defensive zum Teil etwas unkonzentriert und liessen die Zeller zu einfach vor das Tor kommen. Doch da stand noch immer Pavel Nestak, der in Kooperation mit seinen Vorderleuten immer wieder retten konnte. In der 19. Minute kamen die Linzer dann erneut zu einem Treffer, als Rick Nasheim als erster auf einen erkämpften Puck der Linzer im Angriffsdrittel der Zeller reagiert, vors Tor sprintete und mit etwas Glück die von der Seite gepasste Scheibe auch unter Kontrolle bekam. Der Treffer zum 5:0 war alleinstehend vor Goalie Bartholomäus kein Problem mehr. Mit diesem deutlichen Stand ging es auch in die Kabinen und die Zuschauer erwarteten nun weiterhin eine Toreflut der Gastgeber. Doch dem war nicht so. Die Linzer waren zwar weiterhin überlegen und kamen durch Szücs und Raimund Divis zu guten Chancen, aber in dieser Phase spielten sie zu oft in Unterzahl, um weiterhin so überlegen agieren zu können. Erwähnenswert sei an dieser Stelle die sehr schwache Leistung der Eisbären in Unterzahl. Die Zeller konnten teilweise gegen 3 bzw. 4 Linzer keine Angriffe fahren und wurden immer wieder im eigenen Verteidigungsdrittel aufgehalten. So waren die Linzer auch in Unterzahl gefährlicher als die Zeller mit einem Spieler mehr. Etwa zur Hälfte der Partie schien auch Trainer Barda den Sieg als sicher zu erachten und brachte vermehrt auch Gahleitner und Obermayr aufs Eis. Da auch die Zeller umgestellt hatten und nun die ersten beiden Reihen verstärkt spielten, wurde die Partie ausgeglichener. Die Zeller konnten das Mitteldrittel offen halten und es ging weiterhin mit dem Spielstand von 5:0 für die Gastgeber in das Abschlussdrittel. Das letzte Drittel wurde für die Linzer Nachwuchsspieler zum Test. Trainer Barda liess auf Seiten der Linzer im Hinblick auf die anstrengende Woche mit vier Spielen immer öfter die vierte Linie aufs Eis. Die Zeller hingegen wirkten schön langsam müde und schienen sich mit der hohen Niederlage bereits abgefunden zu haben. Ein Tor wollte man aber offensichtlich doch erzielen, doch Göttfried vergab 5 Minuten vor Schluss die beste Chance darauf. Die Linzer waren in diesem Drittel wieder etwas überlegener und kamen zu zahlreichen guten Chancen, doch es fehlte die letzte Konsequenz. Der Sieg war geistig abgehakt, doch man wollte dem Publikum noch einen Treffer gönnen. Dieser gelang schlisslich erneut Perthaler, der in der 54. Minute nach einem Break seinen eigenen Abpraller aufnahm und den Zeller Goalie überwand. Das 6:0 bedeutete gleichzeitig auch den Endstand in einer guten, aber nicht überragenden Partie, in der die Linzer bereits nach 20 Minuten alles klar gemacht hatten. Fazit: Mit dem sechsten Erfolg in Folge konnten die Linzer wieder an der Tabellenspitze Platz nehmen und können diese Führung in den nächsten Tagen, in denen es zu Hause gegen Graz und Innsbruck geht, ausbauen. Zuerst muss man aber in einem vorgezogenen Spiel Punkte in Innsbruck erkämpfen. Diese Punkte wären doppelt wichtig, da sie nicht mehr geteilt werden. Die Zeller boten vor allem im ersten Drittel eine schwache Leistung und liessen sich zu sehr ins eigene Drittel zurückdrängen. Die Linzer waren immer um einen Schritt schneller und hatten die Kelle immer dort, wo sie zum richtigen Zeitpunkt auch sein sollte. Erst als das Spiel bereits entschieden war, konnten die Zeller besser ins Spiel finden und auch mithalten. Dass dies aber nur geschah, weil die Linzer deutlich zurückschalteten, sei auch erwähnt. Für die Pinzgauer geht es nun in gleicher, schwerer Manier weiter. Man muss nun am Donnerstag zum schweren Spiel nach Villach und muss dort schon fast punkten, da ansonst der weitere Absturz in der Tabelle droht.
EHC "Black Wings" Linz - Eishockeyklub Zell/See 6:0 (5:0, 0:0, 1:0) Zuschauer: 3.000 Referees: Cervenak P.; Längle M., Rainer H.Goals / Tore:Lukas R. (07:16), Nasheim R. (07:55 / Alekhin D.; 18:20 / Kuchyna P., Lukas P.), Peintner M. (13:07 / Divis R., Szücs M.), Perthaler C. (14:19 / Lukas P., Nasheim R.; 53:09 / Nasheim R., Lukas P.) resp. Goalkeepers: Nestak P. (60 min. / 27 SA. / 0 GA.) resp. Bartholomäus W. (60 min. / 46 SA. / 6 GA.) Penalty in minutes: 8 resp. 12 Die Kader: EHC BW LINZ: Eichberger T., Nasheim R., Puschnik G., Peintner M., Damm B., Perthaler C., Divis R., Gahleitner T., Steinmayr P., Obermayr G., Lukas P., Szücs M., Nestak P., Schneider P., Kuchyna P., Lukas R., Divis R., Obermayr N., Klimbacher S., Mayr M., Alekhin D., Wieltsch P. EK Zell am See: Fry C., Foster R., Guggenberger T., Kellner R., Putnik W., Schwab T., Uhl S., Göttfried G., Estermann H., Machreich P., Bartholomäus W., Storey B., Käyhkö A., Pfeffer T., Ivanov I., Krainz M., Hausegger M. Spielbericht: Gegen einen "Angstgegner" aus der Vergangenheit ging es für die Black Wings vor ausverkauftem Haus in der 15. Runde der UNIQA Liga. Die Zeller Eisbären waren zu Gast an der Donau und die Devise vor dem Spiel lautete für die Linzer: "Nur nicht unterschätzen". Zu gross schien die Euphorie nach dem Sieg in Villach zu sein und es drohte die Selbstüberschätzung. Doch wie sich bereits zu Beginn des ersten Drittels herausstellte, war für diese Skepsis kein Grund vorhanden. Die Linzer begannen mit mächtigem Druck und schnürten die Pinzgauer in den ersten 3 Minuten förmlich ins eigene Verteidigungsdrittel. Der diesmal das Zeller Tor hütende Bartholomäus war sehr schnell warmgeschossen und musste in dieser Phase sehr häufig auch das Glück in Anspruch nehmen. Erst nach 3 Minuten konnten die Zeller einen ersten Entlastungsangriff starten und zumindest einen Warnschuss in Richtung Linzer Tor abgeben. Doch dann ging es wieder weiter in Richtung Zeller Tor. Angetrieben von 3.000 Fans schienen die Linzer Ladehemmungen zu haben. Chance um Chance wurde vergeben, ehe es nach 7:16 erstmals Grund zum Jubeln für die Black Wings und ihre Anhänger gab. Robert Lukas hatte sich den Puck im eigenen Drittel geschnappt und fuhr ungehindert vom eigenen Tor auf das Tor der Zeller zu, wurde nicht gestört und stand plötzlich alleine vor Torhüter Bartholomäus. Ein Haken nach links und die Scheibe war im Tor zum 1:0. Der Jubel war noch gar nicht verklungen in der Linzer Eissporthalle, als nur 39 Sekunden später Rick Nasheim, Top Scorer der Linzer, aus halbrechter Position einen Handgelenksschuss zum 2:0 ins Tor der Eisbären abfeuerte. Bei diesem Gegentreffer schien der Zeller Goalie Bartholomäus nicht unbeteiligt. Nun schien sich ein Debakel für die Eisbären abzuzeichnen und um wieder etwas Ruhe in die Mannschaft zu bekommen, nahm Zell Trainer Timo Sutinen nach dem zweiten Treffer eine Auszeit. Und diese schien sich auch gelohnt zu haben, da die Zeller nach dem 0:2 deutlich aktiver wurden und erstmals in dieser Partie auch mithalten konnten. Das Spiel ging nun hin und her und beide Torhüter konnten sich mit guten Paraden auszeichnen, wobei Pavel Nestak auf Seiten der Linzer den besseren Eindruck hinterliess. Zu oft zeigte Bartholomäus kleine Unsicherheiten. Nach 13:07 Minuten schliesslich war das Spiel entschieden. Markus Peintner schien von den Zellern vergessen worden zu sein, als er nach Vorarbeit von Raimund Divis und Marc Szücs ganz alleine vor dem Zeller Gehäuse einen Querpass aus dem linken Eck nur mehr ins Tor ablenken musste. 3:0 und der Sieg war den Linzern nicht mehr zu nehmen. Ganz im Gegenteil. Die Zeller schwächten sich nun durch dumme Fouls immer wieder selbst und nur 72 Sekunden nach dem dritten Treffer folgte bereits der vierte. Christian Perthaler konnte einen Schuss von Kuchyna im Power Play unhaltbar für Bartholomäus abfälschen und stellte zum 4:0. Nun schienen die Zeller endlich begriffen zu haben, dass man mit der gezeigten Spielweise in dieser Partie keine Punkte holen würde können und kamen ihrerseits zu einigen guten Chancen. In dieser Phase wirkten die Linzer in der Defensive zum Teil etwas unkonzentriert und liessen die Zeller zu einfach vor das Tor kommen. Doch da stand noch immer Pavel Nestak, der in Kooperation mit seinen Vorderleuten immer wieder retten konnte. In der 19. Minute kamen die Linzer dann erneut zu einem Treffer, als Rick Nasheim als erster auf einen erkämpften Puck der Linzer im Angriffsdrittel der Zeller reagiert, vors Tor sprintete und mit etwas Glück die von der Seite gepasste Scheibe auch unter Kontrolle bekam. Der Treffer zum 5:0 war alleinstehend vor Goalie Bartholomäus kein Problem mehr. Mit diesem deutlichen Stand ging es auch in die Kabinen und die Zuschauer erwarteten nun weiterhin eine Toreflut der Gastgeber. Doch dem war nicht so. Die Linzer waren zwar weiterhin überlegen und kamen durch Szücs und Raimund Divis zu guten Chancen, aber in dieser Phase spielten sie zu oft in Unterzahl, um weiterhin so überlegen agieren zu können. Erwähnenswert sei an dieser Stelle die sehr schwache Leistung der Eisbären in Unterzahl. Die Zeller konnten teilweise gegen 3 bzw. 4 Linzer keine Angriffe fahren und wurden immer wieder im eigenen Verteidigungsdrittel aufgehalten. So waren die Linzer auch in Unterzahl gefährlicher als die Zeller mit einem Spieler mehr. Etwa zur Hälfte der Partie schien auch Trainer Barda den Sieg als sicher zu erachten und brachte vermehrt auch Gahleitner und Obermayr aufs Eis. Da auch die Zeller umgestellt hatten und nun die ersten beiden Reihen verstärkt spielten, wurde die Partie ausgeglichener. Die Zeller konnten das Mitteldrittel offen halten und es ging weiterhin mit dem Spielstand von 5:0 für die Gastgeber in das Abschlussdrittel. Das letzte Drittel wurde für die Linzer Nachwuchsspieler zum Test. Trainer Barda liess auf Seiten der Linzer im Hinblick auf die anstrengende Woche mit vier Spielen immer öfter die vierte Linie aufs Eis. Die Zeller hingegen wirkten schön langsam müde und schienen sich mit der hohen Niederlage bereits abgefunden zu haben. Ein Tor wollte man aber offensichtlich doch erzielen, doch Göttfried vergab 5 Minuten vor Schluss die beste Chance darauf. Die Linzer waren in diesem Drittel wieder etwas überlegener und kamen zu zahlreichen guten Chancen, doch es fehlte die letzte Konsequenz. Der Sieg war geistig abgehakt, doch man wollte dem Publikum noch einen Treffer gönnen. Dieser gelang schlisslich erneut Perthaler, der in der 54. Minute nach einem Break seinen eigenen Abpraller aufnahm und den Zeller Goalie überwand. Das 6:0 bedeutete gleichzeitig auch den Endstand in einer guten, aber nicht überragenden Partie, in der die Linzer bereits nach 20 Minuten alles klar gemacht hatten. Fazit: Mit dem sechsten Erfolg in Folge konnten die Linzer wieder an der Tabellenspitze Platz nehmen und können diese Führung in den nächsten Tagen, in denen es zu Hause gegen Graz und Innsbruck geht, ausbauen. Zuerst muss man aber in einem vorgezogenen Spiel Punkte in Innsbruck erkämpfen. Diese Punkte wären doppelt wichtig, da sie nicht mehr geteilt werden. Die Zeller boten vor allem im ersten Drittel eine schwache Leistung und liessen sich zu sehr ins eigene Drittel zurückdrängen. Die Linzer waren immer um einen Schritt schneller und hatten die Kelle immer dort, wo sie zum richtigen Zeitpunkt auch sein sollte. Erst als das Spiel bereits entschieden war, konnten die Zeller besser ins Spiel finden und auch mithalten. Dass dies aber nur geschah, weil die Linzer deutlich zurückschalteten, sei auch erwähnt. Für die Pinzgauer geht es nun in gleicher, schwerer Manier weiter. Man muss nun am Donnerstag zum schweren Spiel nach Villach und muss dort schon fast punkten, da ansonst der weitere Absturz in der Tabelle droht.