Die Liga bleibt auch nach der Pause spannend
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marksoft -
16. November 2001 um 22:28 -
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Die erste Runde nach der Nationalteampause ist gespielt und wie bereits in den ersten 13 Runden, bleibt die UNIQA Liga auch nach diesem Durchgang spannend und sehr eng.
Mittlerweile gibt es an der Tabellenspitze einen spannenden Zweikampf um Platz 1 in der Liga und dahinter rücken die Mannschaften immer enger zusammen. Zwischen Rang 3 und Rang 8 der Liga liegen lediglich 7 Punkte - nur 1 Zähler mehr als zwischen Rang 2 und Rang 3! Das Mittelfeld wird immer grösser und nun könnten auch die Graz 99ers bald den vollständigen Anschluss schaffen. Lediglich am Ende der Tabelle gibt es für die Kapfenberg Tigers nur phasenweise Lichtblicke. Zwar hat man nach einem katastrophalen Start nun schon 3 Punkte am Konto, aber der Abstand zum rettenden 8. und damit letzten Play Off Platz beträgt bereits 6 Punkte!
Im Spitzenspiel der Runde konnte sich der Tabellenzweite aus Linz gegen den derzeitigen Führenden der UNIQA Liga, den Vilalcher SV, klar durchsetzen und hat damit lediglich einen Zähler Rückstand auf den VSV. Da die Linzer um ein Spiel weniger ausgetragen haben, winkt schon bald die Tabellenführung für die Oberösterreicher, sollten sie nicht in den nächsten Partien doch irgendwo überraschend stolpern. Bemerkenswert an den 22 Punkten der Linzer aus 13 Partien ist, dass die Black Wings jenes Team sind, das bislang die wenigsten Heimspiele ausgeichtet hat. Lediglich 5 Partien konnten im Hexenkessel von Linz bislang von den Fans gesehen werden. So wenig wie in keiner anderen Stadt der UNIQA Liga. Doch das wird sich in den nächsten Spielen ändern, da die Linzer gleich 3 von 4 Spielen zu Hause austragen werden. In Linz ist die Eishockeyeuphorie in der Zwischenzeit schon so hoch, dass bereits für Spiele, die erst im Dezember stattfinden, alle Sitzplätze mehr verfügbar sind und es schon jetzt erste Bestellungen von Dauerkarten für die nächste Saison gibt! Der Abstand zum neuen Dritten der Liga beträgt bereits 6 Punkte aus der Sicht des Zweitplatzierten. Doch die Vienna Capitals, nach dem Sieg über Zell/See wieder Dritter, werden vorerst einmal aufatmen, die Niederlagenserie mit der Nationalteampause hinter sich gelassen zu haben. Am Sonntag kommt es nun zu einem weiteren Heimspiel der Wiener, in dem sie gegen den EHC Lustenau das erklärte Ziel des Wochenendes (4 Punkte) sicherstellen wollen. Die Zeller Eisbären erwischten einen denkbar schlechten Start in eine sehr schwere Auswärtsserie. Nach den Capitals geht es nun zu den selbsternannten Titelaspiranten aus Linz, wo man sich am Sonntag vor ausverkauftem Haus beweisen muss. Dann geht es weiter zum derzeitigen Tabellenführer aus Villach. Also noch zwei weitere schwere Spiele für die Zeller, die aber alles daran setzen werden, den ersten beiden der Liga den einen oder anderen Punkt abzujagen. Spielfrei war der KAC in dieser Runde und für den Meister sollte die Pause für das Nationalteam gerade recht gekommen sein. Einige Verletzte sind mittlerweile wieder fit und damit kann der KAC die erhoffte Aufholjagd auf das Spitzentrio beginnen. Das erste Opfer sollem dabei am Sonntag die Graz 99ers sein, die man im ersten Aufeinandertreffen der Saison nur knapp mit 2:1 bezwingen konnte. Schmerzlich war die Niederlage für die Innsbrucker Haie im Westderby gegen den EHC Lustenau mit Sicherheit. Nicht nur, dass die Vorarlberger nun an den Tirolern dran sind, man hat es aus der Sicht der Innsbrucker auch verabsäumt, auf die Klagenfurter aufzuschliessen. Und auch die weiter vorne platzierten Teams konnten wieder um wichtige Punkte "davonziehen". Die Innsbrucker stehen nun am Sonntag im Heimspiel gegen den VSV unter Zugzwang. Gibt es erneut eine Niederlage, droht der Absturz ans untere Ende des Mittelfeldes. Die Lustenauer dagegen können sich darüber freuen, an den Innsbruckern dran zu sein und dadurch auch wieder im erweiterten Mittelfeld Einzug gefunden zu haben. Ob man das Erfolgserlebnis des Heimspiels endlich auch in einen Auswärtserfolg ummünzen kann, wird man am Sonntag im Spiel gegen die Capitals sehen. Im ersten Aufeinandertreffen hatten die Wiener mit 7:4 die Vorarlberger vor eigenem Publikum beherrscht. Zwei Punkte, welche die Grazer nicht wirklich näher an das Mittelfeld brachten, holten die 99ers gegen die Tigers aus Kapfenberg. Da jedoch auch der direkt vor den Grazern platzierte Konkurrent aus Lustenau einen Sieg für sich verbuchen konnte, bleibt der Abstand zu den Vorarlbergern und den davor platzierten Innsbruckern bei 3 Punkten. Ob man das am Sonntag genau gegen Meister KAC ändern wird können, muss man erst sehen. Immerhin konnten die Steirer schon im ersten Spiel die Partie lange Zeit nicht nur offen halten, sondern sogar in Führung liegen. Letzten Endes setzte es dann doch eine knappe 1:2 Niederlage. Den letzten Platz abonniert haben derzeit die Kapfenberg Tigers. Nach zwei Partien mit Punktegewinnen folgte gegen die Grazer ein spielerischer und kämpferischer Einbruch. Zwar konnte man endlich wieder einen grösseren Kader aufbieten, doch auch dieser verhalf den Böhlerstädtern nicht zum ersten Sieg der Saison gegen den Lokalrivalen. Am Sonntag wird sich am Punktekonto der Tigers nichts ändern, da sie spielfrei sind und sich nur als Zuschauer an der Runde beteiligen können. Bereits am kommenden Dienstag geht die Liga mit dem Spiel Innsbruck gegen Linz weiter. Da die Innsbrucker am 2.12. die Olympiahalle nicht zur Verfügung haben, musste die Partie kurzfristig nach vorne verschoben werden. Für Verwirrung könnte dabei die Tatsache führen, dass die dabei vergebenen Punkte nicht halbiert werden, da dieses Spiel bereits eine Partie des zweiten Durchganges ist und ursprünglich nach der Punkteteilung stattfinden sollte.
Im Spitzenspiel der Runde konnte sich der Tabellenzweite aus Linz gegen den derzeitigen Führenden der UNIQA Liga, den Vilalcher SV, klar durchsetzen und hat damit lediglich einen Zähler Rückstand auf den VSV. Da die Linzer um ein Spiel weniger ausgetragen haben, winkt schon bald die Tabellenführung für die Oberösterreicher, sollten sie nicht in den nächsten Partien doch irgendwo überraschend stolpern. Bemerkenswert an den 22 Punkten der Linzer aus 13 Partien ist, dass die Black Wings jenes Team sind, das bislang die wenigsten Heimspiele ausgeichtet hat. Lediglich 5 Partien konnten im Hexenkessel von Linz bislang von den Fans gesehen werden. So wenig wie in keiner anderen Stadt der UNIQA Liga. Doch das wird sich in den nächsten Spielen ändern, da die Linzer gleich 3 von 4 Spielen zu Hause austragen werden. In Linz ist die Eishockeyeuphorie in der Zwischenzeit schon so hoch, dass bereits für Spiele, die erst im Dezember stattfinden, alle Sitzplätze mehr verfügbar sind und es schon jetzt erste Bestellungen von Dauerkarten für die nächste Saison gibt! Der Abstand zum neuen Dritten der Liga beträgt bereits 6 Punkte aus der Sicht des Zweitplatzierten. Doch die Vienna Capitals, nach dem Sieg über Zell/See wieder Dritter, werden vorerst einmal aufatmen, die Niederlagenserie mit der Nationalteampause hinter sich gelassen zu haben. Am Sonntag kommt es nun zu einem weiteren Heimspiel der Wiener, in dem sie gegen den EHC Lustenau das erklärte Ziel des Wochenendes (4 Punkte) sicherstellen wollen. Die Zeller Eisbären erwischten einen denkbar schlechten Start in eine sehr schwere Auswärtsserie. Nach den Capitals geht es nun zu den selbsternannten Titelaspiranten aus Linz, wo man sich am Sonntag vor ausverkauftem Haus beweisen muss. Dann geht es weiter zum derzeitigen Tabellenführer aus Villach. Also noch zwei weitere schwere Spiele für die Zeller, die aber alles daran setzen werden, den ersten beiden der Liga den einen oder anderen Punkt abzujagen. Spielfrei war der KAC in dieser Runde und für den Meister sollte die Pause für das Nationalteam gerade recht gekommen sein. Einige Verletzte sind mittlerweile wieder fit und damit kann der KAC die erhoffte Aufholjagd auf das Spitzentrio beginnen. Das erste Opfer sollem dabei am Sonntag die Graz 99ers sein, die man im ersten Aufeinandertreffen der Saison nur knapp mit 2:1 bezwingen konnte. Schmerzlich war die Niederlage für die Innsbrucker Haie im Westderby gegen den EHC Lustenau mit Sicherheit. Nicht nur, dass die Vorarlberger nun an den Tirolern dran sind, man hat es aus der Sicht der Innsbrucker auch verabsäumt, auf die Klagenfurter aufzuschliessen. Und auch die weiter vorne platzierten Teams konnten wieder um wichtige Punkte "davonziehen". Die Innsbrucker stehen nun am Sonntag im Heimspiel gegen den VSV unter Zugzwang. Gibt es erneut eine Niederlage, droht der Absturz ans untere Ende des Mittelfeldes. Die Lustenauer dagegen können sich darüber freuen, an den Innsbruckern dran zu sein und dadurch auch wieder im erweiterten Mittelfeld Einzug gefunden zu haben. Ob man das Erfolgserlebnis des Heimspiels endlich auch in einen Auswärtserfolg ummünzen kann, wird man am Sonntag im Spiel gegen die Capitals sehen. Im ersten Aufeinandertreffen hatten die Wiener mit 7:4 die Vorarlberger vor eigenem Publikum beherrscht. Zwei Punkte, welche die Grazer nicht wirklich näher an das Mittelfeld brachten, holten die 99ers gegen die Tigers aus Kapfenberg. Da jedoch auch der direkt vor den Grazern platzierte Konkurrent aus Lustenau einen Sieg für sich verbuchen konnte, bleibt der Abstand zu den Vorarlbergern und den davor platzierten Innsbruckern bei 3 Punkten. Ob man das am Sonntag genau gegen Meister KAC ändern wird können, muss man erst sehen. Immerhin konnten die Steirer schon im ersten Spiel die Partie lange Zeit nicht nur offen halten, sondern sogar in Führung liegen. Letzten Endes setzte es dann doch eine knappe 1:2 Niederlage. Den letzten Platz abonniert haben derzeit die Kapfenberg Tigers. Nach zwei Partien mit Punktegewinnen folgte gegen die Grazer ein spielerischer und kämpferischer Einbruch. Zwar konnte man endlich wieder einen grösseren Kader aufbieten, doch auch dieser verhalf den Böhlerstädtern nicht zum ersten Sieg der Saison gegen den Lokalrivalen. Am Sonntag wird sich am Punktekonto der Tigers nichts ändern, da sie spielfrei sind und sich nur als Zuschauer an der Runde beteiligen können. Bereits am kommenden Dienstag geht die Liga mit dem Spiel Innsbruck gegen Linz weiter. Da die Innsbrucker am 2.12. die Olympiahalle nicht zur Verfügung haben, musste die Partie kurzfristig nach vorne verschoben werden. Für Verwirrung könnte dabei die Tatsache führen, dass die dabei vergebenen Punkte nicht halbiert werden, da dieses Spiel bereits eine Partie des zweiten Durchganges ist und ursprünglich nach der Punkteteilung stattfinden sollte.