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UNIQA Liga: Coole Linzer bezwingen verunsicherten VSV im Spitzenspiel

  • marksoft
  • 15. November 2001 um 21:41
  • 1.705 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die beste Auswärtsmannschaft der Liga, die Black Wings Linz, haben sich in einem eher lauen Spitzenspiel gegen den Tabellenführer Villacher SV auswärts verdient mit 5:3 (2:1, 2:2, 1:0) durch und konnten damit ihren Rückstand in der Tabelle auf einen Punkt reduzieren. Der VSV war gegenüber der Siegesserie vor der Nationalteampause nicht wiederzuerkennen und bot eine unsichere und sehr zurückhaltende Leistung gegen den direkten Verfolger, der nach Verlustpunkten nun wieder das beste Team der Liga ist.
EC Heraklith VSV - EHC "Black Wings" Linz 3:5 (1:2, 2:2, 0:1) Zuschauer: 2.800 Referees: Schiffauer G.; Schwabl W., Neuwirth K. Tore: Pusnik A. (17:19 / Lanzinger G., Floriantschitz P.; 24:55 / Lanzinger G., Floriantschitz P.), Kromp W. (23:22 / Floriantschitz P.) resp., Peintner M. (03:16 / Szücs M., Alekhin D.), Perthaler C. (06:28), Nasheim R. (26:58 / Lukas P.), Eichberger T. (38:50 / Peintner M.), Divis R. (45:12 / Kuchyna P., Lukas R.) Goalkeepers: Prohaska G. (60 min. / 37 SA. / 5 GA.) resp. Nestak P. (59 min. / 31 SA. / 3 GA.) Penalty in minutes: 33 (Match penalty - Stewart M.) resp. 33 (Match penalty - Bergqvist S.) Die Kader: Heraklith VSV: Lanzinger G., Pusnik A., Pinter P., Kromp W., Pewal M., Kaspitz R., Rac W., Wiedmaier S., Floriantschitz P., Leitner M., Petrik N., Salfi K., Prohaska G., Kerschbaumer M., Steinwender R., Wild R., Albl P., Hochenberger S., Searle T., Stewart M., Hohenberger H. EHC BW LINZ: Eichberger T., Nasheim R., Puschnik G., Peintner M., Damm B., Perthaler C., Lukas P., Divis R., Gahleitner T., Steinmayr P., Szücs M., Schneider P., Nestak P., Alekhin D., Klimbacher S., Obermayr N., Divis R., Lukas R., Bergqvist S., Kuchyna P. Spielbericht: Ein echtes Gipfeltreffen in Villach, das jedoch die Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte, boten der VSV und die Linzer Black Wings den Zuschauern in der Villacher Stadthalle und den TV Zuschauern von Premiere World. Die Nationalteampause machte sich bereits zu Spielbeginn ganz offensichtlich bemerkbar. Beide Teams suchten in den ersten Minuten nach der Ordnung und das Spiel war sehr zerfahren und von vielen Fehlern geprägt. Die erste Chance des Spieles hatte der Villacher Floriantschitz nach 30 Sekunden, als er alleine vorm Linzer Tor vergab. Nur eine Minute später konnten auch die Gäste erstmals auf das Tor von VSV Goalie Gert Prohaska schiessen. Nach den ersten unsicheren und ungenauen Aktionen kamen zuerst die Linzer besser ins Spiel und konnten nach etwa 3 Minuten das deutlich bessere und effektivere Spiel aufziehen. Vorerst scheiterte Neo - Teamspieler Marc Szücs an Gert Prohaska, doch bereits 13 Sekunden später konnten die Linzer samt mitgereistem Fananhang erstmals jubeln. Raimund Divis hatte auf das Tor geschossen und den Abpraller konnte Peintner ohne grosse Probleme zum 1:0 verwerten. Eine Führung, die zu diesem Zeitpunkt verdient war. Nach den ersten 5 Minuten, in denen der VSV noch nicht ins Spiel gefunden hatte, konnte sich der Vizemeister etwas besser in Szene setzen, doch mehr als ein paar Distanzschüsse konnten die Kärntner aus dieser Phase nicht mitnehmen. Ganz anders die überlegt und clever spielenden Linzer. Sie konnten ihre optische Überlegenheit auch in Chancen und letzten Endes in einen weiteren Treffer ummünzen. 6:28 Minuten waren gespielt, als die Linzer aus einer, wie sich in den TV Aufzeichnungen zeigte, regulären Angriffszene an der blauen Linie für ein Geschenk von Goalie Prohaska bedankten. Der VSV Torhüter war hinter dem eigenen Tor und hatte dort die Scheibe gestoppt, aber er überliess sie dem auf ihn zustürmenden Perthaler, der die Scheibe blind nach vorne spielte und dabei den ins Tor zurückeilenden Prohaska derart traf, dass er sich die Scheibe ins eigene Tor schlug. Damit stand es zu diesem frühen Zeitpunkt bereits 2:0 für den Tabellenzweiten und für den VSV sah es nicht gut aus. Zu wenig aggressiv agierte man zu diesem Zeitpunkt. Und auch nach dem zweiten Treffer der Linzer war der VSV wie gelähmt, kam zwar zu einigen Chancen, doch die Linzer wirkten in den ersten 15 Minuten mit ihren Angriffsbemühungen gefährlicher. Der VSV machte zu viele Fehler, die sich bereits im Verteidigungsdrittel zutrugen und dafür sorgten, dass die Angriffsbemühungen des Tabellenführers zum Grossteil schon im Mitteldrittel verpufften. Nach etwas mehr als 15 Minuten, in denen die Linzer klar dominiert hatten, kam es dann nach einer Chance der Villacher zu einem Faustkampf zwischen Stewart und Bergkvist, der für beide Spieler mit Matchstrafen endete. Durch den Einsatz von Stewart schien aber ein Ruck durch den VSV zu gehen und unterstützt von Strafzeiten der Linzer fanden die Villacher wieder zurück ins Spiel. Nun waren es die Linzer, die sich kaum mehr gegen die Angriffe der Villacher erwehren konnten und es war nur eine Frage der Zeit, dass Andi Pusnik den VSV im Power Play mit dem 1:2 wieder ins Spiel brachte. Doch damit nicht genug ging es nach Foul des Linzers Norbert Obermayr mit 5 gegen 4 weiter für den VSV und der Druck der Gastgeber wurde immer stärker. Doch die Linzer konnten sich in die Drittelpause retten und führten nach den ersten 20 Minuten mit 2:1. Das Mitteldrittel eröffnete der Top Scorer der Linzer, Rick Nasheim, mit zwei Handgelenksschüssen, bei denen Prohaska sein ganzes Können einsetzen musste. Doch das war es fürs erste auch mit den Linzer Angriffsbemühungen. Die Villacher waren nun der Herr in der eigenen Halle und zeigten den Linzern erstmals auch Siegeswillen. So war es auch nur mehr eine Frage der Zeit, bis die Villacher den Ausgleich schaffen würden. Nach 3:22 Minuten im Mitteldrittel war es schliesslich ein mehr als kurioses Tor, das die Toregleichheit herstellte. Der VSV gewann ein Bully im Angriffsdrittel, der Puck kam zu Kromp und dieser startet in Richtung Linzer Tor. Dort stehen ihm aber zwei kämpfende Spieler, ein Verteidiger der Linzer und ein Angreifer der Villacher, im Weg. Kromp liess sich davon aber nicht stören und versuchte trotzdem einen Schuss. Genau zur richtigen Zeit, wie sich herausstellte, da er, sei es Zufall oder gewollt gewesen, zwischen den Beinen seines Mitspielers hindurch auf das Tor von Nestak schoss. Dieser sah die Scheibe nicht und musste den Puck unter seiner Stockhand hindurch zum Ausgleich passieren lassen. Die Villacher waren nun deutlich im Aufwind und wurden dabei von einigen Fehlern der Linzer unterstützt. Wieder musste ein Black Wings Spieler auf die Bank und wieder war es der ansonsten heuer so schwache Villacher Power Play Formation vergönnt, den Führunstreffer zu erzielen. Lanzinger feuerte einen Schuss aufs Tor von Nestak ab, Andi Pusnik musste den Abpraller nur mehr ins leere Tor schiessen und der VSV hatte die Partie scheinbar gedreht. Keine 6 Minuten waren gespielt und es sah alles nach einem geglückten Comeback der Gastgeber aus. Doch die Linzer liessen sich von diesem Rückstand nicht beirren und spielten weiterhin ihr taktisches Konzept durch. Mit Unterstützung eines der besten Power Plays der Liga machten nun die Linzer gehörig Druck auf das Gehäuse der Kärntner. Kuchyna konnte nach 26:35 Minuten nur die Oberkante des Quergestänges treffen, doch eine halbe Minute war es Rick Nasheim, der mit einem beherzten Schuss die Linzer Fans jubeln liess. Im Power Play zog Nasheim von halblinks ab und schoss genau zwischen dem Kopf und der ausgefahrenen Fanghand von Prohaska ins Netz zum 3:3 ein. Es folgte die beste Phase der Partie, in der sowohl die Villacher, als auch die Linzer zu Chancen kamen. Das Spiel wogte hin und her und Damm bzw. Wiedmaier und Salfi hatten die besten Tormöglichkeiten in diesen attraktiven Minuten. Etwa 3 Minuten vor Ende des Mitteldrittels konnten die Linzer dann aber den entscheidenden Wendepunkt des Spiels einleiten. Zuerst scheiterte Roland Lukas noch mit einem Schuss an Prohaska und Szücs konnte den Nachschuss nicht unter Kontrolle bringen und verzog, ehe Thomas Eichberger nach 38:50 Minuten einen klassischen Konter in Zusammenarbeit mit Peintner sehr schön zum abermaligen Führungstreffer der Linzer nutzen konnte. Mit dem Spielstand von 3:4 aus Sicht der Villacher ging es auch in das Abschlussdrittel. Die letzten 20 Minuten begannen mit einem Power Play des VSV, das jedoch nichts einbrachte. Nach etwa einer Minute hätte Lanzinger beinahe den erneuten Ausgleich am Schläger, doch er hob die Scheibe nicht nur über Nestak, sondern auch am Tor der Linzer vorbei. Im Gegenzug fuhren die Linzer wieder einen sehr gefährlichen Konter, den der zurückeilende Lanzinger nur durch ein Foul unterbinden kann. Die Entscheidung des Schiedsrichtertrios war eindeutig: Penalty. Diesen traute sich Philipp Lukas zu, konnte den Penalty aber nicht verwerten. So ging es weiter mit der knappen Eintoreführung für die Linzer. In der 46. Minute konnten die Gäste dann doch noch einmal jubeln. Der VSV brachte wie so oft in diesem Abschlussdrittel die Scheibe nicht aus dem eigenen Drittel heraus und spielte den Befreiungsschlag direkt auf den Schläger von Kuchyna. Der Tscheche in Diensten der Black Wings ist zwar eher bekannt für seine harten Schlagschüsse, doch diesmal entschied er sich für einen "Schlenzer", den Prohaska nur kurz abprallen lassen konnte. Raimund Divis stand goldrichtig und schob die zurückspringende Scheibe zum 5:3 für die Gäste ein. Nun schien das Spiel gelaufen. Zu wenig konnte der VSV im Abschlussdrittel nach vorne zeigen. Der Tabellenführer konnte sich teilweise nicht einmal aus dem eigenen Drittel befreien und sorgte mit Stellungsfehlern und ungenauen Zuspielen immer wieder dafür, dass die Linzer zu einfachen Scheibengewinnen kamen. Die Villacher wirkten nun gehemmt und kamen in den letzten Minuten der Partie nur mehr zu wenigen Chancen auf den Anschlusstreffer. Die Linzer konnten in dieser Phase der Partie überzeugen und die Villacher mit ihrem Konzept des konsequenten Forecheckings überraschen. Das Spiel verflachte in den letzten 10 Minuten deutlich und das Feuer fehlte nicht nur bei den VSV Spielern, sondern auch bei den Zuschauern. Die VSV Fans schienen sich mit der Niederlage schon sehr bald abgefunden zu haben. Auch die Herausnahme von Gert Prohaska knapp 1 Minute vor Ende der Partie brachte nichts mehr für den VSV. Ganz im Gegenteil, beinahe wären die Linzer noch zu Treffer Nr. 6 gekommen, doch Searle als "Ersatzgoalie" rettete nach einem Schuss von P. Lukas wenige Sekunden vor Ende. Fazit: Mit dieser Niederlage ist die Serie des VSV fürs erste beendet. Nicht nur, dass man vor dem Treffen mit den Linzern seit 11 Spielen ungeschlagen war, auch eine Niederlage in der regulären Spielzeit gab es für den VSV auf eigenem Eis in dieser Saison noch nicht. Die Linzer zeigten einmal mehr, dass sie die beste Auswärtsmannschaft der Liga sind, die ihr taktisches Konzept konsequent durchspielt. Im 8 Auswärtsspiel gab es für die Oberösterreicher bereits den 7. Sieg. Lediglich gegen die Lustenauer kassierte man eine Niederlage auf fremdem Eis. Zudem haben die Linzer erneut allen Fachmännern Recht gegeben. Diese hatten unisono vor der Saison prognostiziert, dass die Linzer vermutlich die einzige Mannschaft sein würden, die über längere Zeit mit den Kärntner Teams mithalten kann. Nach dem 4:0 Auswärtssieg über Meister KAC konnten die Linzer nun auch beim zweiten Auftritt in Kärnten siegreich vom Eis gehen. Noch hat diese Niederlage für den VSV keine Auswirkungen in der Tabelle, da die Linzer immer noch einen Zähler hinter dem Villachern liegen. Doch diese haben um eine Partie mehr gespielt, weshalb die Linzer nach Verlustpunkten das beste Team der Liga sind. Für die Linzer bedeutet dieser Sieg in Villach nicht nur zwei Punkte, sondern auch, dass man in der Statistik gegen Villach wieder etwas besser dasteht. In den bisherigen Partien steht es nun 7:3 für den VSV, der auch das einzige Team ist, dem es gelungen ist, in der regulären Spielzeit den Hexelkessel in Linz zu knacken und dort zu gewinnen. Die besten Akteure auf dem Eis waren auf Seiten der Villacher der gerade noch fit gewordene Andi Pusnik sowie Floriantschitz und bei den Linzern neben Goalie Nestak der anscheinend nie alternde Rick Nasheim. Für beide Teams geht es nun am Sonntag mit erneut schweren Spielen weiter. Die Villacher müssen auswärts beim HC Innsbruck antreten und wollen dort die Tabellenspitze verteidigen. Die Linzer erwarten am Sonntag vor ausverkauftem Haus einen Angstgegner: die Eisbären aus Zell/See reisen an die Donau.
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