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UNIQA Liga: Die Situation vor der Pause

  • marksoft
  • 4. November 2001 um 22:01
  • 1.919 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
13 Runden sind gespielt in der UNIQA Liga und es folgt die erste Pause in dieser Saison. Das Nationalteam ist nun an der Reihe und startet die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele mit einem Turnier in Grenoble. 11 Tage wird es dauern, ehe die UNIQA Liga am 15. November wieder ihren Spielbetrieb aufnimmt. Dann folgt im TV Live Spiel das Gipfeltreffen zwischen Tabellenführer Villacher SV und dem Zweiten aus Linz. In den Zusatzinfos nehmen wir die Pause zum Anlass und machen ein kurzes Resümee nach 13 Runden...
Die Frage, die sich nach 13 Runden in der UNIQA Liga stellt ist, wer den Vizemeister aus Villach derzeit stoppen soll. Nach einem müden Saisonauftakt, bei dem man gegen Zell (1:4) und Wien (5:6 nP) unterlag, haben die Cracks des VSV keine einzige Partie mehr verloren. Mit der Rückkehr von Routinier Herbert Hohenberger kam auch der Erfolg zurück in das Team und der VSV ist seit nunmehr 11 Partien ohne Niederlage. In der Tabelle liegt man nach Verlustpunkten um einen Zähler vor Verfolger Linz. Damit liegt auch die Antwort auf die oben gestellte Frage nahe. Die Black Wings scheinen zur Zeit das einzige Team zu sein, das mit den Villachern mithalten kann und dem man auch zutrauen könnte, die Adler zu stoppen. Doch genau der VSV ist ein Angstgegner der Linzer und man tut sich gegen die ausgepuffte Defensivtaktik der Villacher immer schwer bei den Linzern. Die Black Wings waren die Mannschaft der ersten Runde. Die ersten 6 Spiele gewannen die Linzer und führten die Tabelle souverän an, als der VSV an die Donau kam und im vermutlich bislang besten Spiel der Saison die Festung Linzer Eishalle mit einem 3:2 Sieg einnahm. Das schien den Linzern tief ins Gemüt gefahren zu sein, denn auch die darauffolgende Auswärtspartie gegen Lustenau ging gründlich in die Hose und mit der schlechtesten Saisonleistung auch verloren. Doch seither haben die Black Wings ihren Blick wieder auf die Tabellenspitze konzentriert und konnten in den letzten Partien auch den Torinstinkt der ersten Runden wiederfinden. 11 Tore in den letzten zwei Spielen sind eine deutliche Sprache. Noch dazu hat man mit dem 4:0 in Klagenfurt Meister KAC die bislang höchste Niederlage der Saison zugefügt. Die Linzer scheinen bereit für das Gipfeltreffen. Überraschend an der dritten Stelle der Liga liegt der EK Zell/See. Die Zeller waren vor der Saison nicht nur von Hockeyfans.at als Geheimfavorit gehandelt und dann vom Verletzungspech weit zurückgeworfen worden. Die Chancen auf eine Topplatzierung schienen gesunken zu sein, doch trotz aller Verletzten beendeten die Eisbären die Hinrunde mit einer ausgeglichenen Bilanz von 4 Siegen und 4 Niederlagen. Und mit der Rückkehr der Verletzten kam auch die alte Gefährlichkeit der Zeller zurück. In der Rückrunde gab es bislang keine einzige Niederlage für die Pinzgauer. Sogar Meister KAC wurde mit einem 4:2 nach Hause geschickt. Bei den Zellern hängt weiterhin viel von ihrem Duo infernale Foster/Fry ab, die auch heuer wieder zum Besten der Liga zählen. Apropos Vienna Capitals: diese waren DIE Überraschung der ersten Hinrunde und zwischenzeitlich sogar Tabellenführer. Zwar hat selbst Coach Kurt Harand darauf hingewiesen, dass dieser Höhenflug nicht den tatsächlichen Kräfteverhältnissen in der Liga entsprach, doch in Wien machte sich so etwas wie Eishockey - Euphorie breit. Ausverkaufte Spiele und sogar mitreisende Auswärtsfans gehören mittlerweile auch in der Hauptstadt zur Selbstverständlichkeit. Mit Siegen gegen den VSV und KAC konnten die Caps auch die "Grossen" bezwingen, nur gegen die Linzer bissen sich die Wiener bislang zwei Mal erfolglos die Zähne aus. Der Heimsieg gegen den KAC vom 14. Oktober war bislang auch der letzte Erfolg für die Capitals. Seither hat man vier Mal in Folge verloren und ist dadurch mittlerweile auf den 4. Platz abgerutscht. Dort möchte man am Ende auch stehen - so sagt es zumindest das erklärte Saisonziel! Das wird schwer genug, liegt doch immerhin Meister KAC auf Grund des direkten Vergleichs punktegleich hinter den Caps und es ist damit zu rechnen, dass die Klagenfurter bald einen Grossangriff starten werden. Daher muss bereits im ersten Spiel nach der Nationalteampause wieder mit dem Punkten gegen die direkten Gegner begonnen werden. Dann kommt mit dem EK Zell/See der Dritte in die Albert Schultz Halle - ob das wieder die Massen zum Eishockey locken wird? Erst auf Rang 5 findet sich der Vorjahresdominator und Titelverteidiger KAC wieder. Die Klagenfurter sind die Pechvögel der bisherigen Saison. Vom Verletzungsteufel verfolgt können sie seit einigen Spielen nur mehr mit einer Rumpfmannschaft antreten und müssen vor allem auf ihre Routiniers verzichten. Umso erstaunlicher ist es, dass der KAC laut Meinung aller Experten selbst mit der derzeitigen Jugendmannschaft, das technisch beste Eishockey der Liga zeigt. Die Rotjacken scheitern derzeit lediglich an ihrer Torausbeute. Zudem macht sich der Kräfteverschleiss vor allem bei den jungen Spielern bemerkbar. Der KAC darf aber für die heurige Saison noch nicht abgeschrieben werden. Zwar liegt man bereits 9 Punkte hinter dem VSV, doch der Modus der UNIQA Liga, bei dem nach 18 Runden die Punkte geteilt werden, könnte heuer vor allem für die Rotjacken von Vorteil sein. Wenn die Mannschaft wieder komplett auftreten kann, wird sie wieder für jeden Gegner schwer zu bezwingen sein. Derzeit hat der KAC zwar eine kleine Negativserie von 3 Niederlagen in Folge zu verzeichnen, doch nach der Nationalteampause wird man sehen, ob die Klagenfurter wieder zurückkommen können. Zwar ist der Meister in der ersten Runde nach der Pause spielfrei, doch dann folgen mit einer Heimpartie gegen Graz und einem Auswärtsspiel gegen Kapfenberg Spiele gegen die beiden Letzten der Tabelle, ehe es gegen die Vienna Capitals geht. Der HC Innsbruck kann gegenüber dem Vorjahr heuer nicht mehr ganz so überraschen, was aber vor allem daran liegt, das die anderen Teams die Stärken der Tiroler mittlerweile kennen. Der grösste Rückhalt der Mannschaft ist weiterhin Torhüter Dalpiaz, der noch immer zu den besten Goalies der Liga zählt. Zudem hat man mit Heimo Lindner einen echten Goalgetter in seinen Reihen, der auch heuer wieder ein verlässlicher Torelieferant ist. Das Problem der Tiroler liegt mit Sicherheit darin, dass sie sich zwar in den Duellen mit den Mannschaften der hinteren Tabellenregionen durchsetzen, aber gegen die "Grossen" zumeist das Eis als Verlierer verlassen müssen. So haben die Innsbrucker im bisherigen Verlauf der Saison lediglich ein einziges Mal ein vor ihnen platziertes Team geschlagen: die Vienna Capitals. Derzeit hat man den Anschluss an das Mittelfeld der Liga gerade noch geschafft, doch um weiter nach vorne zu kommen, ist es im weitern Meisterschaftsverlauf auch für die Haie notwendig, ähnlich wie im Vorjahr, die "Grossen" zu schlagen. Aber vielleicht macht man es in dieser Saison in Innsbruck anders und gewinnt im Play Off die wichtigen Partien? Der EHC Lustenau kann heuer mit einer sehr schwankenden Leistungskurve aufwarten. Die Vorarberger zählen nicht nur zu den jüngsten Teams der Liga, sondern auch zu den am schwierigsten auszurechnenden. Das haben auch die Linzer bei ihrer Niederlage in Lustenau bemerkt. Derzeit sind auch die Vorarlberger vom Verletzungspech verfolgt und müssen gleich drei Routiniers vorgeben. Dadurch ist es auch nicht verwunderlich, dass man seit nunmehr 4 Partien ohne Sieg ist und dadurch auf den 7. Rang der Liga abgerutscht ist. Mit Lustenau beginnt in der Tabelle auch jene Zone, in der die Teams ein negatives Torverhältnis haben. Nach der Pause wird es für das Team aus dem Ländle ernst im Kampf um einen besseren Platz in der Tabelle. Dann geht es zuerst gegen den direkten Tabellennachbarn aus Innsbruck, ehe man gegen die Caps und dann gegen den Tabellenletzten aus Kapfenberg antritt. In diesen Spielen sind Punkte unbedingt notwendig, obwohl man auf Grund der Punkteteilung noch gut im Rennen um einen Platz im oberen Mittelfeld ist. Die Graz 99ers sind jene Mannschaft im hinteren Tabellenbereich mit dem grössten Potential, das jedoch nicht ausgespielt wurde. Die Steirer hatten einen klassischen Fehlstart zu verzeichnen und konnten erst in der 6. Runde erstmals punkten. Da holten sie überraschend gegen die Linzer einen Punkt in der Verlängerung. Seither geht es in Graz auch mit der Leistung bergauf und mit dem Sieg gegen die Capitals konnten die 99ers nicht nur den Kopf ihres Trainers Mike Shea retten, sondern erstmals auch beweisen, dass sie durchaus auch zu Höherem in der Lage wären. Derzeit hat man 7 Punkte am Konto und ist noch nicht ganz weg vom Mittelfeld, doch es bleibt abzuwarten, wie die unnötige Niederlage gegen Innsbruck nach einer 4:1 Führung auf die Mannschaft wirkt. Nach der Pause geht es für Graz mit einem schweren Programm weiter. Zuerst kommen die Tigers zum Steiermarkderby, ehe man mit dem KAC und den Linzern zwei scheinbar schwer zu bezwingende Gegener hat. Doch gerade Spiele gegen die Grazer haben immer wieder das Potential, Überraschungen zu liefern. Das wird sicher auch im weiteren Verlauf der Rückrunde so sein. Die 99ers dürften auf alle Fälle zu den Gewinnern der Punkteteilung zählen. Dadurch wird der Rückstand in der Tabelle erneut reduziert und man kann in der zweiten Meisterschaftsphase jene Erwartungen erfüllen, die man vor der Saison an die Grazer hatte. Jene Mannschaft, die sich in den letzten Wochen vermutlich quer durch die gesamte Eishockeyfangemeinde am meisten Sympathien erkämpft hat, ist der Tabellenletzte aus Kapfenberg. Wie schwierig war der Saisonbeginn für diese Mannschaft! 11 Niederlagen in Folge, eine Minirevolte der Fans, ein dezimierter Kader - alles schien darauf hinzudeuten, dass der Uraltrekord der VEU Feldkirch aus der Saison 1992/93 (13 Niederlagen in Folge) fallen könnte und die Tigers in die Geschichtsbücher eingehen würden. Doch dann passierte das schier Unmögliche: als eigentlich niemand mehr mit Punkten der Kapfenberger gerechnet hatte und die Wiener in einem TV Spiel einen Pflichtsieg einfahren sollte, konnte das Rumpfteam aus der Böhlerstadt die ersten beiden Punkte einfahren. Eishockefans aus ganz Österreich gratulierten dem Team und man darf guter Hoffnungen sein, dass es mit den Kapfenbergern nun aufwärts geht. Ein weiteres Indiz dafür ist der erneute Punktgewinn gegen den Tabellendritten aus Zell/See. Zwar konnte man auch gegen die Pinzgauer keine Tore erzielen, doch wenn der Gegner erst in der Overtime trifft, kann das auch ein Erfolg sein. Die Kapfenberger müssen die Nationalteampause dazu nützen, ihren Kader weiter zu verstärken und vor allem die Torflaute abzustellen. 20 erzielte Tore in 13 Spielen sollten auch in Kapfenberg die Alarmglocken schrillen lassen. Doch auch in der personell stark ausgedünnten Defensive ist unbedingt Verbesserung notwendig. Eine Tordifferenz von -57 spricht nicht gerade für die Hintermannschaft der Tigers, wenngleich man dabei sogar darauf hinweisen muss, dass man mit Daniel Höller einen sehr guten Torhüter in seinen Reihen hat. Nach der Pause geht es für die Tigers mit Spielen gegen Graz, den KAC und zwei Mal Lustenau weiter. Gerade gegen Graz und Lustenau sollten die Tigers Punkte machen, um nicht bereits nach der Punkteteilung wieder den Anschluss zu verlieren und dadurch frühzeitig aus dem Kampf um die Play Off Plätze auszuscheiden. Aus diesem Grund sind die Tigers ebenfalls ein Gewinner der Punkteteilung. Für die Kapfenberger ist sie die vermutlich letzte Chance, doch noch in die Meisterschaft zurückzukommen.
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