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UNIQA Liga: Black Wings fegen über Lustenau hinweg

  • marksoft
  • 2. November 2001 um 23:00
  • 1.470 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die Torfabrik der Linzer Black Wings kam gegen den "Angstgegner" aus Lustenau wieder richtig in Schwung. Zwar taten sich die Linzer trotz grosser Überlegenheit gerade zu Beginn des Spieles schwer, das Tor zu treffen, doch mit Fortdauer der Partie konnten die Black Wings insgesamt 7 Treffer erzielen. Der Endstand geht mit 7:2 auch in dieser Höhe vollkommen in Ordnung. Damit haben die Linzer vorerst den zweiten Tabellenrang nach hinten abgesichert und können mit dem Selbstbewusstsein eines hohen Sieges am Sonntag nach Klagenfurt fahren. Gegen den Meister KAC wird man sich aber noch steigern müssen, um auch in Klagenfurt bestehen zu können. Die Lustenauer haben mit dieser Niederlage den Anschluss an die Spitzengruppe verloren und werden am Sonntag im Heimspiel gegen den Tabellenführer aus Villach noch einiges zulegen müssen, um nicht erneut als Verlierer vom Eis zu gehen.
EHC "Black Wings" Linz - Gunz EHC Lustenau 7:2 (1:1, 4:1, 2:0) Zuschauer: 3.000 Referees: Schiffauer G.; Neuwirth K., Vanek D. Tore: Szücs M. (02:57 / Alekhin D.; 29:45 / Eichberger T., Divis R.), Divis R. (21:12 / Alekhin D., Eichberger T.), Lukas R. (25:08 / Szücs M.), Alekhin D. (28:00 / Szücs M.), Lukas P. (40:38 / Lukas R., Perthaler C.; 49:06 / Klimbacher S.) resp., Judex A. (00:13 / Saarinen A., Niskavaara J.), Saarinen A. (25:27) Goalkeepers: Nestak P. (60 min. / 23 SA. / 2 GA.) resp. Bock B. (60 min. / 71 SA. / 7 GA.) Penalty in minutes: 43 (Game Misconduct - Peintner M., Misconduct - Kuchyna P.) resp. 43 (Game Misconduct - Vuorela J.) Die Kader: EHC BW LINZ: Peintner M., Nasheim R., Eichberger T., Damm B., Perthaler C., Lukas P., Gahleitner T., Steinmayr P., Holzleitner A., Obermayr G., Divis R., Szücs M., Nestak P., Schneider P., Kuchyna P., Bergqvist S., Lukas R., Divis R., Obermayr N., Mayr M., Alekhin D., Klimbacher S. Gunz EHC Lust.: Saarinen A., Judex A., Kosnjak M., Hakanen T., Grabher Meier M., Gesson C., Auer T., Zeilinger M., Penker J., Bock B., Vuorela J., Alfare T., Eiler C., Kassmannhuber J., Niskavaara J., Lampert M., Urban T., Penker G. Spielbericht:Eine wieder einmal mit 3.000 Zuschauern ausverkaufte Linzer Eishalle mit einer grossartigen Stimmung erwartete die Gäste aus Lustenau. Revanche war angesagt auf Seiten der Linzer. Revanche für die schmerzhafte Niederlage in Lustenau, bei der die Black Wings die schlechteste Saisonleistung mit vollkommener körperlicher Abwesenheit gezeigt hatten. Von der ersten Sekunde an wurde deutlich, dass diese Partie sehr intensiv und körperbetont werden würde. Das Linzer Publikum feuerte seine Mannschaft von Beginn an nach vorne und die Black Wings wollten von Beginn an Druck machen. Doch sie wurden dabei kalt erwischt. 13 Sekunden waren gespielt, als Niskavaara auf Saarinen spielte und dieser auf den rechts laufenden Judex spielte. Dieser dachte sich wohl, gerade im Verteidigungsdrittel angekommen, dass ein Schuss einen Versuch wert war und traf die Scheibe ideal. Der Puck schoss über einen sich in den Schuss werfenden Linzer Verteidiger hinweg in Richtung Linzer Tor und überraschte auch Goalie Nestak. Und schon stand es 1:0 für die Gäste aus Lustenau. Doch weder die Zuschauer, noch die Spieler liessen sich von dieser frühen Führung der Lustenauer demotivieren. Es folgte ein Spiel wie auf einer schiefen Ebene in Richtung Lustenauer Tor. Die Linzer fuhren Angriff um Angriff auf Goalie Bock, scheiterten aber vorerst am Schlussmann der Vorarlberger. In der dritten Minute schliesslich wurde der Druck der Linzer immer grösser. Zuerst scheiterte Nasheim mit einem Schuss an Penker, als sich nach 2:57 Minuten Marc Szücs in seiner unverkennbaren Art den Puck im Mitteldrittel schnappte und zu einem unwiderstehlichen Sololauf in die Angriffszone startete. Zuerste setzte er sich auf kleinstem Raum gegen 2 Lustenauer Verteidiger durch, eher er vor Goalie Bock noch einen Haken nach links machte und damit auch den Vorarlberger Schlussmann aussteigen liess und aus schrägem Winkel zum 1:1 Ausgleich einschoss. Doch damit gaben sich die Linzer nicht zufrieden. Der Druck in Richtung Lustenauer Tor blieb weiterhin aufrecht. Aber immer wieder war es Bock, der gegen die Angriffe der Black Wings als Sieger zurückblieb. Nasheim, Eichberger, Szücs, Alekhin - sie alle fanden ihre Endstation im sehr gut haltenden Lustenauer Schlussmann. 11 Minuten waren gespielt in der Linzer Eishalle und die Partie lief immer noch nur auf das Lustenauer Tor. Der Druck der Gastgeber auf die Lustenauer liess nicht nach und das Spiel bleib weiterhin sehr körperbetont. Dadurch staute sich offensichtlich in den Spielern grosse Aggressivität auf, die sich nach 13:13 Minuten in einer Massenschlägerei entlud. Ausgangspunkt war ein Foul des Linzer Peintner, woraus sich ein handfester Disput mit beinahe allen Spielern am Eis entwickelte. Höhepunkt war die verbale und sehr gestenreiche Auseinandersetzung zwischen dem Finnen Vuorela (Lustenau) und dem Schweden Bergkvist (Linz). Letzten Endes mussten Vuorela und Peintner das Spiel mit einer Spieldauer Disziplinarstrafe verlassen und der Lustenauer Kassmannhuber eine 2+2 Minuten Strafe absitzen. Dadurch waren die Linzer erneut im Vorteil und konnten ein Power Play aufziehen. Doch mehr als einige Weitschüsse waren in dieser Überzahl nicht drin. Das Spiel wirkte nach der Schlägerei zerfahren und beide Teams waren vorerst darauf bedacht, keinen Gegentreffer mehr zu bekommen. Erst in den letzten 3 Minuten kam die Partie wieder in Schwung und hätte nach zwei Grosschancen von Eichberger in der 17. und einem Lustenauer "Sitzer" in der 18. Minute durchaus noch weitere Treffer erleben können. Doch das erste Drittel wurde mit 1:1 beendet. Und das trotz eines Schussverhältnisses von 22:3 für die Black Wings. Die Gastgeber begannen das Mitteldrittel mit enormem Tempo und drückten die Lustenauer in die eigene Verteidigungszone. Binnen 30 Sekunden konnten die Linzer gleich 3 Riesenmöglichkeiten nicht verwerten. Doch nach 21:12 Minuten war es schliesslich so weit. Mit einem grossartigen Pass spielte Eichberger aus der eigenen Verteidigung in den Lauf von Alekhin an der gegnerischen blauen Linie. Dieser wiederum fuhr auf das Tor der Lustenauer zu und passte im letzten Moment in die Mitte zum mitgelaufenen Raimund Divis, der keine Probleme hatte, ins leere Tor einzuschiessen. Damit waren die Linzer erstmals in Führung. Auch nach der Führung steckten die Linzer nicht zurück. Ganz im Gegenteil: die Linzer trafen nur etwas mehr als eine Minute nach dem 2:1 nur die Stange trafen. Und wieder eine Minute später scheiterte die Linzer Angriffslawine gleich zwei Mal an Penker. Nach 4:38 Minuten im Mitteldrittel konnten sich auch die Lustenauer erstmals in Szene setzen, scheiterten jedoch ihrerseits an Nestak. Im Gegenzug war es dann Robert Lukas, der mit einem Schuss aus halbrechter Position unhaltbar ins rechte obere Eck zum 3:1 traf. Die Partie schien entschieden. Zu übermächtig waren die Linzer und zu wenig konnten die Lustenauer im Spiel nach vorne zeigen. Doch direkt nach dem Bully kamen die Lustenauer mit einem ihrer seltenen Angriffe zum Anschlusstreffer. Rick Nasheim verlor an der blauen Linie der Lustenauer die Scheibe und Saarinen war mit dem Puck auf und davon. Selbst der sich lang machende Nestak konnte den zweiten Treffer der Gäste nicht verhindern. Plötzlich war die Partie wieder spannend. Doch anstatt sich verstärkt nach vorne zu bewegen, machten die Lustenauer den Fehler, sich wieder in die Defensive drängen zu lassen. Dadurch konnten die Linzer wieder ihre Kombinationen im Angriffsdrittel der Gäste spielen und kamen zu einigen guten Chancen. Nach exakt 8 Minuten war es dann Dimitri Alekhin, der im Nachschuss Goalie Bock zum vierten Mal bezwang. Damit war die Moral der Lustenauer endgültig gebrochen und die Linzer legten nur 100 Sekunden später den fünften Treffer nach. Wieder war es Marc Szücs, der nach grossartiger Vorarbeit von eichberger und Roland Divis alleine vor Bock keine Probleme hatte, die Scheibe unterzubringen. Somit war die Partie beim Stand von 5:2 für die Gastgeber nach der Hälfte der Spielzeit praktisch entschieden. Trainer Siitarinen nahm eine taktische Auszeit und versuchte noch einmal etwas Ordnung in die Reihen der Lustenauer zu bringen, appellierte an ihre Moral und forderte mehr Einsatz. Mit Erfolg, wie sich herausstellen sollte. Zwar blieben die Linzer weiterhin spielbestimmend, doch nun kamen auch die Lustenauer zu einige Torschüssen und guten Chancen. Im Mitteldrittel sollte aber nichts mehr passieren. Zwar konnten die Linzer durch gute Möglichkeiten durch Robert Lukas, Szücs, Kuchyna und Alekhin die Stimmung in der Halle anheizen, doch auch die Gäste aus Vorarlberg hatten durch Saarinen und Eiler Einschussmöglichkeiten. Ein Schussverhältnis von 55:10 nach dem Mitteldrittel sagt über diese Partie aber alles aus. Im letzten Drittel schliesslich war es wieder ein frühes Tor, das die letzten Hoffnungen der Lustenauer zerstörte. P. Lukas konnte nach nur 38 Sekunden im Power Play zum 6:2 einschiessen und damit endgültig alles klar machen. Das sah auch Trainer Barda auf Seiten der Linzer so und brachte nun vermehrt seine dritte Linie und in dieser wechselte er verstärkt auch Nachwuchsspieler durch. Patrick Steinmayr fand so in den letzten 20 Minuten einige gute Chancen vor, scheiterte aber immer wieder am Lustenauer Schlussmann. Dadurch, dass die Linzer nun mehr testeten, kamen auch die Lustenauer zu guten Möglichkeiten und das Abschlussdrittel verlief sehr ausgeglichen mit Schüssen auf beiden Seiten. Nach 49 Minuten war es dann erneut P. Lukas, der nach wunderschöner Vorarbeit von Sven Klimbacher plötzlich alleine vor Bock auftauchte. Diese Chance liess er sich nicht entgehen und erzielte seinen zweiten Treffer. Aber auch die Lustenauer kamen zu guten Möglichkeiten und nur wenige Sekunden nach dem siebten Treffer der Linzer konnten sie sich über einen Stangenschuss ärgern. Der Rest des letzten Drittels verlief sehr ausgeglichen und brachte sowohl für Linz als auch für die Lustenauer einige Tormöglichkeiten. Doch es sollte kein weiterer Treffer mehr fallen und die Linzer konnten nach 60 Minuten das Eis als 7:2 Sieger verlassen. Fazit: Überzeugend aber nicht berauschend spielten die Linzer gegen ihren Angstgegner aus Lustenau einen sicheren Sieg nach Hause. Vor allem die Torausbeute muss aber zu denken geben. Die Lustenauer hatten zwar mit Bernhard Boch den besten Spieler des Abends in ihren Reihen, doch ein Schussverhältnis von 69 zu 23 und einige hochkarätige Chancen hätten für zusätzliche Tore sorgen müssen. Dennoch kann man auf Seiten der Linzer zufrieden sein. Ohne die verletzten Puschnik und Rainer konnte das Team aus Vorarlberg sicher geschlagen werden und damit in der Tabelle der KAC etwas abgehängt werden. Für das Spiel am Sonntag in Klagenfurt ist aber eine Steigerung notwendig. Die besten Spieler auf Seiten der Linzer waren der heute in Naitonalteam - Form spielende Marc Szücs, der bei jedem Antritt für enorme Gefahr sorgte und dadurch zu zwei Toren und zwei Assists kam. Auch P. Lukas und Dimitri Alekhin konnten überzeugen. Bei den Lustenauern muss man nur einen Mann herausstreichen: Bernhard Bock. Diesem alleine hat es die Mannschaft zu verdanken, dass man nicht mit einer zweistelligen Niederlage aus Linz nach Hause geschickt wurde. Mit einer sehr guten Leistung und immerhin 62 gehaltenen Schüssen war Bock der Fels in der Angriffsbrandung der Linzer. Ihn zu umschiffen bedurfte heute zahlreicher Versuche. Vor allem im ersten Drittel konnten die Lustenauer auch körperlich sehr gut mithalten und den Linzern Paroli bieten. Mit Fortdauer der Partie schwanden nicht nur die Kräfte sondern auch die Konzentration und die Linzer hatten letzten Endes leichtes Spiel mit dem jungen Team aus Vorarlberg. Nun muss man am Sonntag den VSV zu Hause beinahe schlagen, um nicht den Anschluss an das Mittelfeld der Liga zu verlieren. Die dritte grossen Gewinner des Abends waren einmal mehr die Linzer Fans. Sie sorgten wieder für Gänsehautstimmung in der Eishalle und feierten auch eine halbe Stunde nach Spielende ihre Mannschaft, als ob gerade der Meistertitel nach Linz geholt worden wäre. Noch sind die Linzer im Plan und man spielt vorne mit. Das Saisonziel, der Meistertitel, ist als immer noch möglich. Dazu wird aber ein Sieg vor allem über die für die Linzer scheinbar unbezwingbaren Villacher notwendig sein.
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