UNIQA Liga: Das TV Spiel der Woche Zell - Lustenau
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marksoft -
24. Oktober 2001 um 17:34 -
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Nach einer gar nicht so ungelegenen Spielpause in der ersten Runde der Rückrund hat die Zeller Medizinmannschaft ganze Arbeit geleistet und kann Erfolge vermelden. Rechtzeitig um Premiere Live Spiel sind Göttfried (Fingerbruch) und Marco Pewal (Meniskusriss) wieder voll einsatzfähig.
Mit dem EHC Lustenau kommt die in der Tabelle vor den Zellern platzierte Mannschaft in den Pinzgau. Nach ihrem Sieg gegen Linz und Graz haben die Vorarlberger gerade ein Hoch, dass sie dazu nützen wollen, den Anschluss in der Tabelle an die obersten Regionen zu wahren.
Donnerstag, 25.10., 19.30 Uhr: EK Zell am See – Gunz EHC Lustenau Schiedsrichter: Gotthardt; Schichlinski, Fussi Premiere World überträgt live ab 19.15 Uhr Lazarett bei Zell lichtet sich, das der Lustenauer wird voller (Fortsetzung der Einleitung. Göttfried ist seit vergangener Woche den Gips los und wird am Donnerstag mit einer Schiene spielen. Pewal muss noch weitere 10 Tage bis zu seiner Meniskus Athroskopie warten, „Passiert ist es im ersten Ligaspiel gegen den VSV. Ich hab den Termin verschoben, weil ich bei den nächsten vier wichtigen Partien dabei sein möchte.“ Pewal wird mit Tape Verabnd Spiele und ebenso wie Göttfried nur in der 4. Linie eingesetzt werden. Daher ist ein Einsatz grundsätzlich fraglich - „aber wir möchten beide spielen. Gegen Lustenau wird es ohnehin schwer. Jetzt haben sie auch noch durch ihren Sieg gegen Linz Auftrieb bekommen.“ In der eigenen Halle müssen die Eisbären das Spiel gestalten und die Lustenauer können ihr bevorzugtesn Spiel von hinten aufziehen. „Lustenau wird versuchen, unser Spiel zu stören, defensiv spielen und auf einzelne Konter warten“, meint Pewal, der aber trotzdem siegessicher ist. Im ersten Spiel siegten die Vorarlberger mit 4:3. „Und das, obwohl wir besser waren. Nur mit der Chancenauswertung hat es nicht geklappt“, bemängelt Pewal. Und noch weitere Good News gibt es aus der Medizinabteilung: Roland Kowalczyk wird Ende Oktober wieder ohne Gips gesichtet werden können. In bereits 3 bis 4 Wochen wird er wieder mit dem Eistraining starten und das Comeback wird in der Weihnachtszeit erwartet. Die Lustenauer können nach der Hinrunde eine durchaus gute und ausgeglichene Bilanz aufweisen. In 8 Spielen gab es 4 Siege und 4 Niederlagen. Gerade der Sieg gegen Linz hat den Vorarlbergern sichtlich gut getan und ihr Selbstvertrauen enorm gesteigert. „Wir werden alles für einen Sieg geben“, so Christoph Gesson. „Aber in der jetzigen Situation dürfen wir keinen Sieg erwarten, sondern nur darauf hoffen.“ Diese vorsichtigen Worte deshalb, weil auch die Lustenauer mit dem Verletzungsteufel zu kämpfen haben. Thomas Sticha fehlt schon länger, beim Graz-Spiel wurde auch noch Walter Fussi verletzt, der wegen einer schweren Gehirnerschütterung 2 Wochen ausfallen wird. Und auch die Grippewelle verschont die Mannen aus dem Ländle nicht. Neben Timo Hakanen hat es auch Torhüter Jürgen Penker. Und Kapitän Ray Podloski leidet noch immer unter einer Adduktorenzerrung, wird aber auflaufen. Also keine guten Aussichten für das Spiel bei den Eisbären. „Ihr Spielstil ist dem unseren sehr ähnlich. Im Heimspiel haben wir auch nur aufgrund unserer kämpferischen Leistung gewonnen.“ Zusätzlich sind beide Mannschaften gespickt mit jungen und unerfahrenen Spielern. „Deshalb verlassen wir uns beide auf die Defensive, machen hinten zu und warten auf Kontermöglichkeiten.“ Und gerade gegen Mannschaften mit ähnlichen Spielanlagen tut sich Lustenau immer schwer. Daher sind die Zeller auch so etwas wie ein Angstgegner der Vorarlberger. Aber vielleicht können die TV Kameras wieder die Portion Extramotivation hervorkitzeln?
Donnerstag, 25.10., 19.30 Uhr: EK Zell am See – Gunz EHC Lustenau Schiedsrichter: Gotthardt; Schichlinski, Fussi Premiere World überträgt live ab 19.15 Uhr Lazarett bei Zell lichtet sich, das der Lustenauer wird voller (Fortsetzung der Einleitung. Göttfried ist seit vergangener Woche den Gips los und wird am Donnerstag mit einer Schiene spielen. Pewal muss noch weitere 10 Tage bis zu seiner Meniskus Athroskopie warten, „Passiert ist es im ersten Ligaspiel gegen den VSV. Ich hab den Termin verschoben, weil ich bei den nächsten vier wichtigen Partien dabei sein möchte.“ Pewal wird mit Tape Verabnd Spiele und ebenso wie Göttfried nur in der 4. Linie eingesetzt werden. Daher ist ein Einsatz grundsätzlich fraglich - „aber wir möchten beide spielen. Gegen Lustenau wird es ohnehin schwer. Jetzt haben sie auch noch durch ihren Sieg gegen Linz Auftrieb bekommen.“ In der eigenen Halle müssen die Eisbären das Spiel gestalten und die Lustenauer können ihr bevorzugtesn Spiel von hinten aufziehen. „Lustenau wird versuchen, unser Spiel zu stören, defensiv spielen und auf einzelne Konter warten“, meint Pewal, der aber trotzdem siegessicher ist. Im ersten Spiel siegten die Vorarlberger mit 4:3. „Und das, obwohl wir besser waren. Nur mit der Chancenauswertung hat es nicht geklappt“, bemängelt Pewal. Und noch weitere Good News gibt es aus der Medizinabteilung: Roland Kowalczyk wird Ende Oktober wieder ohne Gips gesichtet werden können. In bereits 3 bis 4 Wochen wird er wieder mit dem Eistraining starten und das Comeback wird in der Weihnachtszeit erwartet. Die Lustenauer können nach der Hinrunde eine durchaus gute und ausgeglichene Bilanz aufweisen. In 8 Spielen gab es 4 Siege und 4 Niederlagen. Gerade der Sieg gegen Linz hat den Vorarlbergern sichtlich gut getan und ihr Selbstvertrauen enorm gesteigert. „Wir werden alles für einen Sieg geben“, so Christoph Gesson. „Aber in der jetzigen Situation dürfen wir keinen Sieg erwarten, sondern nur darauf hoffen.“ Diese vorsichtigen Worte deshalb, weil auch die Lustenauer mit dem Verletzungsteufel zu kämpfen haben. Thomas Sticha fehlt schon länger, beim Graz-Spiel wurde auch noch Walter Fussi verletzt, der wegen einer schweren Gehirnerschütterung 2 Wochen ausfallen wird. Und auch die Grippewelle verschont die Mannen aus dem Ländle nicht. Neben Timo Hakanen hat es auch Torhüter Jürgen Penker. Und Kapitän Ray Podloski leidet noch immer unter einer Adduktorenzerrung, wird aber auflaufen. Also keine guten Aussichten für das Spiel bei den Eisbären. „Ihr Spielstil ist dem unseren sehr ähnlich. Im Heimspiel haben wir auch nur aufgrund unserer kämpferischen Leistung gewonnen.“ Zusätzlich sind beide Mannschaften gespickt mit jungen und unerfahrenen Spielern. „Deshalb verlassen wir uns beide auf die Defensive, machen hinten zu und warten auf Kontermöglichkeiten.“ Und gerade gegen Mannschaften mit ähnlichen Spielanlagen tut sich Lustenau immer schwer. Daher sind die Zeller auch so etwas wie ein Angstgegner der Vorarlberger. Aber vielleicht können die TV Kameras wieder die Portion Extramotivation hervorkitzeln?