IIHF: KAC am Wochenende beim Continental Cup
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marksoft -
17. Oktober 2001 um 21:15 -
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Die UNIQA Liga Teams werden auch am kommenden Wochenende um Punkte in der Meisterschaft kämpfen. Aber nicht alle. Der Meister KAC wird in Mailand in der zweiten Runde des Continental Cups aktiv sein und sich gegen die Milano Vipers, Olimpija Laibach und Torpedo Kazzinc behaupten müssen.
Nach dem Verletzungspech der letzten Tage werden es die Klagenfurter schwer haben, diese 2. Runde im europäischen Bewerb zu überstehen, noch dazu, da nur der Sieger der Gruppe weiterhin im Bewerb verbleibt.
Wie teilweise schon gegen den VSV werden auch an diesem Wochenende die Verteidiger Manny Viveiros (Gehirnerschütterung und Kieferbruch), Christian Sintschnig (Kiefer, Nasenbein- und Jochbeinbruch) sowie die Stürmer Patrick Brabant (Schlüsselbeinbruch) und Gerald Ressmann (Fingerbruch) fehlen. Aber Trainer Lars Bergström vertraut weiterhin auf den Nachwuchs des KAC und macht der Mannschaft Mut. Bereits vor der Saison war für den Continental Cup kein wirkliches Aufstiegsziel verkündet woren. Die Rotjacken möchten diese Spiele dazu benutzen, um die Erfahrung der Mannschaft zu erweitern und wenn möglich die eine oder andere Überraschung zu bringen. Dennoch scheint in dieser Gruppe der zweiten Runde selbst für den ersatzgeschwächten KAC mit einer ähnlichen Leistung wie gegen den VSV auch ein Aufstieg nicht unmöglich. Bergström vergleicht die Gegner des Wochenendes von der Stärke her mit dem VSV. Die Milano Vipers als italienischer Meister und Gastgeber sind der erklärte Favorit der Gruppe. Sie vertrauen vor allem auf ihren Supersturm aus Kanada: Scott Beattie, Patrick Lefebvre und James Hiller. Der slowenische Meister Olimpija Laibach ist den Klagenfurtern bereits aus dem Vorjahr und von den Vorbereitungsspielen zur Saison ein Begriff und der kasachische Vertreter Torpedo Kazzinc hat sich durch einen Gruppensieg in der ersten Runde qualifiziert. Für den KAC ist also von einem Aufstieg bis zu 3 Niederlagen so gut wie alles möglich. Die Klagenfurter werden sich aber vor allem darauf besinnen, keine weiteren Verletzungen zu riskieren. Ob unter diesen Voraussetzungen in Mailand erfolgeich gespielt werden kann, wird sich am Wochenende zeigen.
Wie teilweise schon gegen den VSV werden auch an diesem Wochenende die Verteidiger Manny Viveiros (Gehirnerschütterung und Kieferbruch), Christian Sintschnig (Kiefer, Nasenbein- und Jochbeinbruch) sowie die Stürmer Patrick Brabant (Schlüsselbeinbruch) und Gerald Ressmann (Fingerbruch) fehlen. Aber Trainer Lars Bergström vertraut weiterhin auf den Nachwuchs des KAC und macht der Mannschaft Mut. Bereits vor der Saison war für den Continental Cup kein wirkliches Aufstiegsziel verkündet woren. Die Rotjacken möchten diese Spiele dazu benutzen, um die Erfahrung der Mannschaft zu erweitern und wenn möglich die eine oder andere Überraschung zu bringen. Dennoch scheint in dieser Gruppe der zweiten Runde selbst für den ersatzgeschwächten KAC mit einer ähnlichen Leistung wie gegen den VSV auch ein Aufstieg nicht unmöglich. Bergström vergleicht die Gegner des Wochenendes von der Stärke her mit dem VSV. Die Milano Vipers als italienischer Meister und Gastgeber sind der erklärte Favorit der Gruppe. Sie vertrauen vor allem auf ihren Supersturm aus Kanada: Scott Beattie, Patrick Lefebvre und James Hiller. Der slowenische Meister Olimpija Laibach ist den Klagenfurtern bereits aus dem Vorjahr und von den Vorbereitungsspielen zur Saison ein Begriff und der kasachische Vertreter Torpedo Kazzinc hat sich durch einen Gruppensieg in der ersten Runde qualifiziert. Für den KAC ist also von einem Aufstieg bis zu 3 Niederlagen so gut wie alles möglich. Die Klagenfurter werden sich aber vor allem darauf besinnen, keine weiteren Verletzungen zu riskieren. Ob unter diesen Voraussetzungen in Mailand erfolgeich gespielt werden kann, wird sich am Wochenende zeigen.