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UNIQA Liga: Vienna Capitals stürmen an die Tabellenspitze

  • marksoft
  • 14. Oktober 2001 um 20:21
  • 3.228 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Auch der Meister KAC konnte die Vienna Capitals nicht vom Sprung an die Tabellenspitze abhalten. Im Spitzenspiel der 8. Runde setzten sich die Wiener vor mehr als 4.500 Zuschauern vor allem Dank einer grossartigen Torhüterleistung von Christian Cseh gegen den Rekormeister aus Klagenfurt mit 4:2 (2:1, 0:1, 2:0). Pech hatte dabei der KAC, da er bei diesem Spiel gleich zwei wichtige Mannschaftsstützen durch Verletzung verlor. Kapitän Sintschnig wurde nach einem Check von Neaton mit Nasenbein- und Jochbeinbruch ins Spital gebracht und auch Viveiros schied im Mitteldrittel mit Verdacht auf Gehirnerschütterung aus. Dadurch standen dem Rekormeister am Ende nur mehr 4 gelernte Verteidiger zur Verfügung. Damit sind die Vienna Capitals erstmals in ihrer noch jungen Vereinsgeschichte Tabellenführer der UNIQA Liga.
EV Vienna Capitals - EC KAC4:2 (2:1, 0:1, 2:0) Zuschauer: 4.000 Referees: Carlsson M.; Maier E., Fussi W. Tore: Tsurenkov Y. (07:31 / Pilloni P., König C.; 43:10 / König C.), Pilloni P. (10:04 / Tsurenkov Y., Neaton P.), Wortman K. (46:14 / Harand C., Schäfler H.) resp., Viveiros E. (06:47 / Sintschnig C., Ressmann G.), Ratz H. (36:12 / Hager G., Strömwall J.) Goalkeepers: Cseh C. (60 min. / 23 SA. / 2 GA.) resp. Suttnig M. (60 min. / 53 SA. / 4 GA.) Penalty in minutes: 26 resp. 18 Die Kader: Vienna Capitals: Latusa M., Tsurenkov Y., Pfleger M., Harand P., Schäfler H., Lius J., Kniebügel P., Pilloni P., Abraham A., König C., Harand C., Cseh C., Siedl A., Havasi N., Ponto V., Duschek R., Neaton P., Wortman K., Wieselthaler L., Privoznik G.EC KAC: Strömwall J., Ressmann G., Horsky P., Brabant P., Koch T., Hager G., Lange H., Schaden M., Leiner D., Ibounig C., Welser D., Kraiger J., Lange M., Suttnig M., Brabant M., Mellitzer A., Viveiros E., Ban C., Mertzig J., Reichel J., Sintschnig C., Ratz H. Spielbericht: (Autor: Günter Kloibhofer) Ausverkaufte Albert-Schultz Halle in Wien – und der Bundesliganeuling, die Vienna Capitals stürmen an die Tabellenspitze! Die Caps besiegten in einem dramatischen Schlager den regierenden Meister mit 4:2.Die Zuseher sahen eigentlich ein Spiel 7 gegen 7. Auf Seiten der Wiener war das Publikum der 7. Mann am Eis, auf Seiten der Gäste war der schrecklich pfeifende Referee Carlsson der zusätzliche Mann für den Meister. Zu Beginn starteten beide Teams etwas nervös, die Caps konnten keinen richtigen Anfangsdruck anbringen. Zu clever agierten die Kärntner in dieser Phase und konnten immer wieder gute Breaks zu Torschüssen ummünzen. In der 7. Minute klingelte es dann bei Überzahl der Klagenfurter im Tor der Vienna Capitals: Torhüter Christian Cseh war die Sicht verstellt und damit hieß es 0:1 für die Gäste. Die mitgereisten KAC-Fans – denen von dieser Stelle ein großes Lob für ihre Sportlichkeit ausgesprochen werden muß – jubelten. Doch die Wiener steckten nicht auf und konnten nur wenig später ausgleichen: Yuri Tsurenkov, der Wirbelwind in der ersten Reihe der Caps schoß zum 1:1 ein. Die Stimmung wuchs, und damit auch das Selbstvertrauen der Wiener. Suttnig mußte in den kommenden Minuten einige gute Schüße parieren. Leider wurde die Partie aber auch zunehmend härter, der Schiedsrichter mußte einige Strafen aussprechen. Caps-Verteidiger Pat Neaton checkte KAC-Kapitän Sintschnig an die Bande, worauf dieser starkes Nasenbluten erlitt – und leider auch, genauso wie im späteren Verlauf Verteidiger Viveiros, ausschied. Doch die Wiener spielten nicht lange in Unterzahl, denn dann agierten die Meistercracks sehr unclever und kassierten drei Strafen. Nun hieß es 5 gegen 3 und die Wiener erzielten in dieser wichtigen Phase den Führungstreffer durch Patrick Pilloni, der nach wie vor in grandioser Form agiert. Der KAC versuchte in den verbliebenen Minuten des 1. Drittels den wichtigen Ausgleich zu schießen, was aber aufgrund von zahlreichen „übermenschlichen“ Reaktionen von Torhüter Christian Cseh nicht gelang.Im Mitteldrittel wollte Referee Carlsson anscheinend etwas mehr im Mittelpunkt stehen – was ihm auch gelang. Er verteilte – scheinbar willkürlich – Strafen gegen die Wiener, oft kam der Eindruck auf, als wolle Carlsson unbedingt das 2:2. Die Halle tobte gegen den Schiedsrichter, Becher wurden auf das Eis geworfen. Mit seiner überheblichen Art brachte er das Publikum oft zum Ausrasten. Zum Spiel: Ein sehr hektisch geführtes, hochdramatisches Drittel wurde dem Eishockeypublikum geboten. Der KAC dominierte, auch aufgrund der Tatsache, daß man eigentlich das ganze Drittel über in Überzahl spielte, und schoß ein ums andere Mal auf das Tor von Cseh. Während einer 5:3 Überlegenheit der Klagenfurter hexte der Wiener Publikumsliebling Christian Cseh, der Meister brachte keinen seiner vielen Torschüsse ins Gehäuse. Als es schon so aussah, als könnte auch die Strafenflut den Vienna Capitals nichts anhaben, kassierte man –wieder einmal in Unterzahl, diesmal aber nur mit einem Mann – den Ausgleich. Damit war dieses „aufreibende“ Mitteldrittel dann auch schon zu Ende – Referee Carlsson wurde beim Abgang in die Kabine „nass“.Nachdem sich die Gemüter in der Kabine beruhigt hatten, konnte man sich im Schlußabschnitt dann wieder auf das Sportliche konzentrieren. Den Caps schienen die Strapazen des 2. Drittels mit den vielen Unterzahlsituationen und der überhöhten Eiszeit der Special Teams nicht gemacht zu haben, sie konnten die Partie wieder offen halten. Im Fortlaufe dieses Drittels konnten sie sogar wieder die Übermacht gewinnen und kamen immer wieder zu guten Chancen. Ziemlich bald wurde dann auch eine genützt und es hieß 3:2. Dies spornte die Wiener weiter an, und Möglichkeit um Möglichkeit wurde herausgespielt. Alle wußten, das der 1-Tor-Vorsprung gegen den KAC nicht reichen würde. Richtig glücklich war man aber dann, als die Vienna Capitals den 4:2-Endstand herstellten. In den kommenden Minuten versuchten die Klagenfurter schnell wieder heranzukommen, und nützten unter anderem auch eine Power-Play-Möglichkeit nicht aus. Die Fans tobten, standen schon 5 Minuten vor Spielende zu Standing ovations auf und feierten den neuen Tabellenführer. Nach dem Match gab es die gewohnte Siegesfeier: Die Caps wurden auf das Eis geholt und Coach Kurt Harand mit Sprechchören gefeiert. Fazit Man sah ein spannendes und dramatischen Eishockeyspiel – es hatte alles zu bieten, vor allem aber Rasse und eher weniger Klasse. Die Klagenfurter spielten vor allem im Mitteldrittel sehr stark und scheiterten immer wieder entweder am eigenen Unvermögen oder an Caps-Torhüter Christian Cseh, der heute eine sagenhafte Leistung bot. Den Unterschied machte heute einerseits der bessere Torhüter, andererseits aber auch die bessere Offensivleistung aus. Die Wiener taten sich einfach leichter beim „Tore schießen“, und das machte sich schlußendlich bezahlt. Die Klagenfurter Fans waren eine absolute Bereicherung für diesen Eishockeyschlager, aber auch in der Albert Schultz – Halle spürte man wieder eine „Gänsehautstimmung“, die es jedem Gegner schwer machen wird, aus Wien Punkte zu entführen. Spielbericht 2 Es war das erste Aufeinandertreffen der neugegründeten Caps gegen den Rekordmeister. Für beide Vereine ging es um die Tabellenführung. Sollte der KAC mit drei Toren unterschied gewinnen wäre die Tabellenspitze ihm sicher gewesen. Den Wienern reichte ein Sieg um die Linzer zu überholen. Das Spiel begann mit einer eindrucksvollen Vorstellung der Wiener Spieler in einer ausverkauften Albert Schultz Halle. Auch die Anfangsminuten begannen die Caps eindrucksvoll. Bereits nach zwölf Sekunden musste Suttnig zweimal klären. Der KAC erfing sich nach dieser Anfangsoffensive und steuerte zielstrebig auf das Gehäuse von Tormann Cseh los. Sie erarbeiten sich Chance um Chance und gingen schliesslich in der 7. Minute durch ein Tor von Manny Viveiros in Führung. Die Wiener liessen nicht lange auf sich warten und erzielten kurz darauf den Ausgleich durch Yuri Tsurenkov. Dieser Treffer gab ihnen Auftrieb und konnten noch vor der Pause die Führung durch den Klagenfurter Ex-Kapitän Patrick Pilloni erzielen. Bei beiden Toren sah der Nationaltorhüter nicht sehr gut aus. Das erste Tor war ein Schuss durch die Schoner und das zweite ins lange Eck über die Schulter. Ohne den KAC-Kapitän Sintschnig (Verdacht auf Nasenbeinbruch) begann das zweite Drittel. Die Rotjacken kamen mit sehr viel Elan aus der Kabine und wollten die Hauptstädter in Grund und Boden schiessen. Es blieb aber nur beim Vorhaben, da sich mit Christian Cseh ein ausgezeichneter Tormann auf Seiten der Wiener befand. Der KAC hatte sehr viele Powerplaychancen, die allerdings ungenützt blieben. Mitte des zweiten Drittels als der KAC mit fünf gegen drei in Überzahl am Eis stand war der Ausgleich schon so gut wie sicher. Dabei hatten die jungen Klagenfurter auf den Wiener Schlussmann vergessen, der innerhalb weniger Sekunden zweimal aus scheinbar aussichtsloser Lage retten konnte. Somit war auch dieses Powerplay ergebnislos geblieben. Ein von Schaden abgelenkter Schuss fand sein Ziel an der Torstange von Cseh. Zum Ende dieses Abschnittes konnte der KAC seine klare Überlegenheit doch noch unter beweis stellen und erzielte in Überzahl das Ausgleichstor durch Herbert Ratz (37.). Am Anfang des letzten Drittels waren sich alle KAC-Fans einig, dass die Caps einen Einbruch erleiden werden. Zu Beginn dieses Spielabschnittes durften sie auch Recht behalten, da der KAC mit einem Powerplay die Wiener in ihr Spieldrittel einschürrten. Nach einem harmlos erscheinenden kanadischen Pass ins Angriffsdrittel der Lindwurmstädter verlies Suttnig das Tor um die Scheibe im Spiel zu behalten. Dabei stiess er mit einem eigenen Mitspieler zusammen und Tsurenkov konnte den Puck vor das Tor passen. Dieser Verlegenheitspass traf allerdings den Verteidiger Ratz auf den Kufen und wurde von dort ins eigene Tor geleitet. Nach dieser Führung wollte der KAC noch einmal nach vorne spielen, wurde allerdings durch eine Unterzahl zurückgeworfen und musste in dieser ein Schlagschusstor von der blauen Linie durch den Kandadier Wortman hinnehmen. Somit war die Gegenwehr der jungen Klagenfurter Mannschaft gebrochen und die Capitals konnten ein sehr gutes Verteidigungsspiel aufziehen. Die Rotjacken kamen in den letzten zehn Minuten noch zu einigen guten Chancen, die allerdings nicht zwingend waren. Zudem mussten sie nach einer Gehirnerschütterung auf Viveiros verzichten. Fazit: Die Tabellenführung für Wiener geht in Ordnung, da sie die Powerplayschwäche und die Offensiveschwäche des KAC sehr gut ausnutzten. Weiters hatte Trainer Kurt Harand seine Mannschaft sehr klug und diszipliniert eingestellt konnte sich auf eine sehr guten Torhüter verlassen. Auf Seiten der Klagenfurter hatte Michi Suttnig nicht seinen besten Tag erwischt und wurde bei drei Toren kalt erwischt. Die Jugend konnte wieder einige gute Akzente setzen, wobei bei den Wienern Kniebügel und die Ch. Harand zu hervorheben sind. Bergström spielte wieder mit vier Linien und gab der Jugend viel Eiszeit. Mertzig und Thomas Koch waren auch die Hauptakteure bei den Rotjacken. In Hinblick auf das dienstägige Derby sollte bei den Klagenfurtern eine Offensivsteigerung einsetzen, um nicht als Verlierer vom Eis zu gehen. Fraglich ist der Einsatz von Sintschnig und Viveiros.
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