UNIQA Liga: 7 Runden gespielt - die Liga wird wieder spannend
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marksoft -
13. Oktober 2001 um 07:07 -
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Die Siegesserie der Linzer Black Wings wurde also gestoppt und damit gibt es in der Liga keine Mannschaft mehr, die noch nicht verloren hat. An der Spitzte der Tabelle rücken gleich 4 Teams sehr eng durch den Sieg des VSV in Linz zusammen und man darf sich auf spannende nächste Runden freuen.
Nur drei Punkte trennen derzeit den Ersten aus Linz vom Vierten aus Villach. Dabei ist aber noch darauf zu achten, dass KAC und VSV, die sich in Lauerstellung hinter Linz und Wien befinden, jeweils eine Partie weniger ausgetragen haben und daher der Unterschied nach Verlustpunkten unter den ersten Vier der Liga lediglich einen Punkt ausmacht!
Fotos zum Spiel Black Wings - VSV gibt es übrigens hier! (Alle Fotos: Reinhard Eisenbauer)
Das Mittelfeld ist ebenso wie die Spitze der Liga eng zusammen und praktisch jede Niederlage oder jeder Sieg können eine erhebliche Verbesserung in der Tabelle bedeuten. Innsbruck, Lustenau und Zell/See sind durch lediglich 2 Punkte getrennt und haben alle die gleiche Anzahl an Spielen hinter sich gebracht. Auch der Weg an die Tabellenspitze ist nicht so weit, liegt der Viertplatzierte VSV doch nur 3 Punkte vor dem Verfolgerfeld. Ein paar Siege in Folge können hier schon grosse Auswirkungen haben. Am Ende der Tabelle sind derzeit noch immer die beiden steirischen Teams zu finden. Vor allem die Graz 99ers wurden in den ersten Runden aber unter ihrem Wert geschlagen und der eine Zähler, den sie bislang auf ihrem Konto stehen haben, entspricht sicherlich nicht dem tatsächlichen Leistungsvermögen dieser erfahrenen Mannschaft. Ganz anders sieht es da schon bei den Kapfenberg Tigers aus. 6 Spiele, ebensoviele Niederlagen, ein Torverhältnis von 15:52 Treffern und eine demoralisierte Mannschaft verheissen für die nächste Zukunft nichts Gutes. Die Fans planen den Aufstand gegen die Clubführung und fordern Verstärkungen. Das Problem der Tigers ist derzeit die Defensive, die einfach zu dünn besetzt ist und daher die Stürmer sehr viel hinten aushelfen müssen. Ob man ein Team in dieser Phase der Meisterschaft tatsächlich noch mit 2 bis 3 guten Spielern verstärken kann, sei dahingestellt. Auf alle Fälle muss in Kapfenberg etwas passieren, sonst droht der totale sportliche Abstieg. Noch wäre es auch für die Kapfenberger nicht zu spät. Durch die Punkteteilung am Ende des ersten Grunddurchganges hätten die Tigers mit einer guten zweiten Meisterschaftsphase durchaus noch Chancen auf einen Play Off Platz. Und man klammert sich an die Hoffnung, dass man auch im Vorjahr sehr schlecht in die Saison gestartet war und auch damals stark in der Kritik gestanden hatte, dann bis ins Viertelfinale vorstossen konnte und schliesslich Vierter wurde.
Das Mittelfeld ist ebenso wie die Spitze der Liga eng zusammen und praktisch jede Niederlage oder jeder Sieg können eine erhebliche Verbesserung in der Tabelle bedeuten. Innsbruck, Lustenau und Zell/See sind durch lediglich 2 Punkte getrennt und haben alle die gleiche Anzahl an Spielen hinter sich gebracht. Auch der Weg an die Tabellenspitze ist nicht so weit, liegt der Viertplatzierte VSV doch nur 3 Punkte vor dem Verfolgerfeld. Ein paar Siege in Folge können hier schon grosse Auswirkungen haben. Am Ende der Tabelle sind derzeit noch immer die beiden steirischen Teams zu finden. Vor allem die Graz 99ers wurden in den ersten Runden aber unter ihrem Wert geschlagen und der eine Zähler, den sie bislang auf ihrem Konto stehen haben, entspricht sicherlich nicht dem tatsächlichen Leistungsvermögen dieser erfahrenen Mannschaft. Ganz anders sieht es da schon bei den Kapfenberg Tigers aus. 6 Spiele, ebensoviele Niederlagen, ein Torverhältnis von 15:52 Treffern und eine demoralisierte Mannschaft verheissen für die nächste Zukunft nichts Gutes. Die Fans planen den Aufstand gegen die Clubführung und fordern Verstärkungen. Das Problem der Tigers ist derzeit die Defensive, die einfach zu dünn besetzt ist und daher die Stürmer sehr viel hinten aushelfen müssen. Ob man ein Team in dieser Phase der Meisterschaft tatsächlich noch mit 2 bis 3 guten Spielern verstärken kann, sei dahingestellt. Auf alle Fälle muss in Kapfenberg etwas passieren, sonst droht der totale sportliche Abstieg. Noch wäre es auch für die Kapfenberger nicht zu spät. Durch die Punkteteilung am Ende des ersten Grunddurchganges hätten die Tigers mit einer guten zweiten Meisterschaftsphase durchaus noch Chancen auf einen Play Off Platz. Und man klammert sich an die Hoffnung, dass man auch im Vorjahr sehr schlecht in die Saison gestartet war und auch damals stark in der Kritik gestanden hatte, dann bis ins Viertelfinale vorstossen konnte und schliesslich Vierter wurde.