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UNIQA Liga: VSV fügt Linzern erste Niederlage zu

  • marksoft
  • 11. Oktober 2001 um 22:35
  • 1.515 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Ein echtes Spitzenspiel bekamen die 3.000 Zuschauer in der ausverkauften Linzer Eishalle zu sehen. Tolle Stimmung und ein sehr spannendes Spiel sorgten für eine grossartige Eishockeystimmung bei den Fans. Und auch die Partie zwischen Vizemeister und Tabellenführer konnte einiges bieten. Die Hausherren aus Linz dominierten zwar weite Phasen des Spieles, waren auch die aktivere Mannschaft, konnten aber gegen die in der Defensive sehr clever agierenden Villacher nicht die richtigen Mittel finden. Letzten Endes stellte der 3:2 (1:0, 0:1, 2:1)Sieg des VSV zwar den Spielverlauf etwas auf den Kopf, aber ganz so unerwartet kam der Sieg nicht. Immerhin sind die Villacher Angstgegner der Linzer.Somit endet die Serie der Linzer nach 6 Siegen in Reihenfolge und die Erfolgsserie der Villacher gegen Linz geht weiter. Dies war bereits der 7. Sieg in 9 Aufeinandertreffen.
EHC "Black Wings" Linz - EC Heraklith VSV 2:3 (0:1, 1:0, 1:2) Zuschauer: 3.000 Referees: Schiffauer G.; Neuwirth K., Mandler C. Tore: Kuchyna P. (26:17 / Lukas R., Nasheim R.), Lukas R. (51:47 / Lukas P.) resp., Hohenberger H. (14:48 / Salfi K., Pusnik A.), Lanzinger G. (45:38 / Searle T.), Kromp W. (52:19) Goalkeepers: Nestak P. (58 min. / 28 SA. / 3 GA.) resp. Prohaska G. (60 min. / 48 SA. / 2 GA.) Penalty in minutes:14 resp. 16Die Kader EHC BW LINZ: Eichberger T., Nasheim R., Puschnik G., Peintner M., Damm B., Lukas P., Gahleitner T., Steinmayr P., Holzleitner A., Rainer D., Divis R., Szücs M., Nestak P., Schneider P., Kuchyna P., Bergqvist S., Lukas R., Divis R., Obermayr N., Mayr M., Alekhin D., Klimbacher S.Heraklith VSV: Lanzinger G., Pusnik A., Pinter P., Kromp W., Pewal M., Kaspitz R., Rac W., Wiedmaier S., Leitner M., Petrik N., Salfi K., Prohaska G., Kerschbaumer M., Steinwender R., Wild R., Albl P., Searle T., Stewart M., Hohenberger H. Spielbericht: Das Top Spiel der 7. Runde der UNIQA Liga brachte das Aufeinandertreffen des Tabellenführers aus Linz und des Vizemeisters aus Villach. Und das alles vor einem mit 3.000 Zuschauern ausverkauften Haus, das erstmals in dieser Saison auch die von den Gastteams so gefürchtete "Linz-Stimmung" aufkommen lies. Und die Linzer starteten dieses Partie offensichtlich angespornt durch die grossartige Fanunterstützung mit einer Druckphase in den ersten 5 Minuten der Partie. Wie von Trainer Barda bereits im Vorfeld angekündigt spielte der junge Steinmayr von Beginn an in der dritten Linie und ebendieser war es auch, der nach knapp 2 Minuten die ersten Chance der stürmenden Linzer vorfand, aber zu eigensinnig schoss, ohne den mitlaufenden Mannschaftskollegen zu bedienen. Nur 30 Sekunden später hiess es erstmals 2 Minuten für den VSV. Die Linzer konnten sich aber in diesem ersten Überzahlspiel nicht richtig im Angriffsdrittel festsetzen und fanden lediglich zwei Schüsse von Szücs als Möglichkeiten vor. VSV Goalie Prohaska hatte aber mit diesen Schüssen von der blauen Linie keine Probleme.Nach knapp 5 Minuten war der erste Angriffsschwung der Linzer ohne Wirkung verpufft und der VSV fand etwas besser ins Spiel. Tom Searle kam nach 5:22 Minuten zum ersten gefährlichen Schuss auf das Gehäuse von Pavel Nestak, verzog aber etwas zu sehr nach links. Dann war das Spiel ausgeglichen, wobei die Linzer die aktivere Mannschaft waren, sich aber immer wieder an der gegnerischen blauen Linie abblocken liessen. Der VSV war vor allem in den Kontern sehr gefährlich. In der 9. Minute startete Marc Szücs wieder eines seiner bekannten Solis, scheiterte aber an Prohaska. Beinahe im Gegenzug sorgte ein scharfer Schuss des VSV für Verwirrung. Die Schiebe traf das Aussennetz und fegte die Trinkflasche von Pavel Nestak vom Eis. Dadurch löste sich die Verschlusskappe, die unglücklicherweise schwarz war und wie ein Puck aussah. Während die Verteidiger bzw. Stürmer diesem Teil nachliefen, verfolgten die anderen Spieler den tatsächlichen Puck.Nach der ersten Hälfte des Eröffnungsdrittels wurde die Partie etwas aggressiver und die Strafzeiten häuften sich. Dadurch spielten beide Teams mehrere Male mit 4 gegen 4, was das Spiel wieder etwas beruhigte.Nach 13:06 Minuten Torjubel bei den Villachern. Nestak war am Boden und der Puck irgendwie unter ihm hindurch ins Netz gerutscht. Dennoch wurde der Treffer nicht gegeben, da ihm offensichtlich ein Torraumabseits vorrangegangen war. Kurz darauf musste auf Seiten der Linzer Bergkvist in die Kühlbox, doch der VSV konnte die Möglichkeit nicht nutzen.Nach 14:48 Minuten sorgte der VSV dann doch noch für berechtigten Torjubel. Nach einem schönen Zuspiel aus dem Mitteldrittel heraus kam die Scheibe über die linke Seite der Bande entlang durch einen scharfen Querpass zu Herbert Hohenberger, der den Puck nur mehr einzuschieben brauchte. Dadurch wurde die Linzer Mannschaft wieder wach und begann erneut eine Dranperiode, die vor allem durch ein Power Play in der 17. Minute begünstigt wurde. Gegen Ende des ersten Drittels wurde der VSV immer weiter zurückgedrängt. Dabei konnte Prohaska in einer Szene mit sehr viel Glück den Gegentreffer verhindernals die Scheibe mehrere Sekunden frei nur wenige Zentimeter von der VSV Torlinie entfernt lag. Aber kein Linzer kam in ihre Nähe und Prohaska rettete die brenzlige Situation. Damit ging auch das erste Drittel zu Ende. Das Mitteldrittel setzte die Eindrücke des ersten Abschnittes fort. Die Linzer drückten auf das Villacher Tor, mussten sich aber immer wieder an der blauen Linie des VSV die Scheibe abnehmen lassen. Und wenn sie ins Angriffsdrittel kamen, war da noch immer Prohaska, der heute eine gute Partie ablieferte. In den ersten Phasen des Drittels konnten die Linzer gute Chancen durch Eichberger und Raimund Divis nicht verwerten, ehe sie im Power Play doch noch zum Ausgleich kamen. Petr Kuchyna fasste sich auf halblinker Position nach Zuspiel von Robert Lukas und Rick Nasheim ein Herz und knallte die Hartgummischeibe in die linke obere Ecke des Villacher Gehäuses. Damit stand die Halle Kopf und die Linzer wollten noch mehrAber der VSV stemmte sich nun wieder etwas mehr gegen die Angriffe der Linzer und kam seinerseits zu den ersten guten Möglichkeiten in diesem Drittel. In der 29. Minute dann ein absolutes Highlight, bei dem jeder Eishockeyfan in der Halle mit der Zunge schnalzte. Der VSV war im Angriff und die Scheibe prallte nach einem Schuss auf Nestak vom Linzer Goalie ab und kam wieder zum VSV. Dieser spielte den Puck rasch auf die andere Seite des Angriffsdrittels und feuerte von der blauen Linie einen Schuss auf das leere Tor ab. Nestak war noch am Boden, gezeichnet vom ersten Save. Alle hatten schon den Torjubel des VSV vor Augen, als plötzlich, wie aus dem Nichts die Hand von Nestak auftauchte und diesen fast schon unhaltbaren Schuss doch noch irgendwie aus der Luft fischte. Für diese Aktion bekam der Linzer Goalie auch von den Villacher Fans Applaus. Dennoch ging die Partie in gewohnter Manier weiter. Die Linzer drückten die Villacher nach hinten, der VSV konterte geschickt und war immer brandgefährlich. Die Black Wings vergaben Chance um Chance und VSV Torhüter Prohaska schien schon warmgeschossen, als er auch noch innerhalb von 17 Sekunden zwei grossartige Reflexe gegen Nasheim zeigte. Die Partie war nun zu einem ersten Höhepunkt aufgelaufen. Die Spannung in der Halle war kaum mehr zu überbieten und die Linzer Fans feuerten ihr Team an. Der VSV konnte weiterhin durch gute Breaks gefallen, doch ebenso wie auf der Gegenseite war auch hier immer wieder der Torhüter die Endstation.Ab der 33. Minute verschnauften beide Teams sichtlich für ein paar Minuten und das Spiel wurde etwas ruhiger. Bis zum Ende des Mitteldrittels waren die Linzer zwar immer noch die bessere Mannschaft, aber der VSV verteidigte geschickt das Unentschieden bis in die letzte Pause. Wie schon die beiden Abschnitte zuvor, begannen die Linzer auch das dritte Drittel mit einer 5-minütigen Drangperiode. Für den wenig überzeugenden Steinmayr kam nun Dietmar Rainer ins Spiel und sorgte in der dritten Reihe für mehr Schwung. Der VSV stand jetzt noch besser in der Verteidigung und lies nur mehr Weitschüsse auf das Gehäuse von Prohaska zu. Nasheim, Roland Lukas, Damm, Eichberger, Rainer - sie alle scheiterten am VSV Torhüter.Und dann kam wie aus dem Nichts die Führung für den VSV. Nach einem Traumpass von Searle aus der eigenen Verteidigung auf den weit vorne stehenden Lanzinger konnte dieser den letzten Abwehrspieler der Black Wings überlaufen und schoss überlegt zum 2:1 für die Gäste ein (46. Minute). Nun mussten die Linzer reagieren. Das taten sie auch, indem sie weiterhin das Spiel beherrschten und wieder mehrere Möglichkeiten vorfanden, jedoch nicht nützten. Erst nach knapp 52 Minuten konnten die Linzer wieder jubeln. Philipp Lukas stürmte ins Verteidigungsdrittel des VSV, schob die Scheibe zu seinem freistehenden Bruder Robert, der sich mit einer kurzen Bewegung freikämpfte und aus mittlerer Distanz unhaltbar für Prohaska zum 2:2 einschoss. Doch vor lauter Jubel vergassen die Linzer offensichtlich auf ihre Verteidigung, denn direkt nach Wiederanpfiff, nur 32 Sekunden nach dem Ausgleich war es erneut der VSV, der nach einer katastrophalen Abwehrleistung der Linzer in Führung ging. Wolfgang Kromp nutzte das Geschenk gerne aus und erzielte jenen Treffer, der sich später als Siegestreffer herausstellen sollte. Die Linzer erhöhten noch einmal den Druck und stürmten auf die Villacher Angriffszone. Dadurch eröffneten sich dem VSV in dieser Phase einige grossartige Einschussmöglichkeiten, die allesamt gefährlicher waren, als jene Chancen, welche die Gastgeber herausspielen konnten. In den letzten 2 Spielminuten nahmen beide Teams je ein Time Out und die Linzer holten Goalie Nestak bereits exakt 1 Minute vor Ende der Partie vom Eis, um noch eine 6 gegen 5 Sitation als letzte Möglichkeit zu nutzen. Doch die Villacher verteidigten ihr Drittel mit Erfolg und hielten die Linzer in der neutralen Zone. Dadurch konnten die Gastgeber keine echte Ausgleichschance mehr herausspielen und der VSV jubelte nach 60 Minuten hartem Kampf über den Auswärtssieg beim Tabellenführer. Fazit:Diese Partie war vermutlich die bislang beste in der gesamten Saison. Die beiden Teams spielten auf höchsten Niveau mit höchster Intensität und schenkten sich bis zum Ende nichts. In den letzten Minuten der Partie gingen einige Cracks bereits sichtlich an ihre Reserven. Am Ende siegte nicht die bessere Mannschaft, aber mit Sicherheit die cleverer spielende. Die Taktik der Villacher, die Linzer bis an die eigene blaue Linie kommen zu lassen und dort mit einer Übermacht an Defensivspielern zu erwarten ging voll auf. Die Gastgeber konnten nie ihr gefürchtetes Kombiantionsspiel bis ins Villacher Drittel aufziehen, sondern mussten zumeist von der blauen Linie die Scheibe ins Eck spielen oder einen Torschuss riskieren. Die Schussbilanz von 48 zu 28 Schüssen zu Gunsten der Linzer zeigt eindeutig die Überlegenheit der Gastgeber, aber die Tore erzielten die abgebrühten Villacher. Damit ist die Siegesserie der Linzer erstmals gestoppt und nach 6 Siegen in Folge ist dies die ersten Saisonniederlage. An der Spitze der Tabelle bleibt man aber bis zur nächsten Runde auf jeden Fall. Da die Linzer aber am Sonntag spielfrei sind, könnte es auch hier eine Ablöse geben.Die Villacher haben heute gezeigt, dass mit ihnen auf alle Fälle auch im heurigen Jahr zu rechnen sein wird. Der VSV steigert sich von Spiel zu Spiel und hat sich mit diesem Sieg bereits auf Rang 3 der Tabelle vorgeschoben. Zumindest vorübergehend. Sollte der KAC morgen gegen Lustenau gewinnen, wird sich der Lokalrivale wieder vorbeischieben.Mann des Abends war auf alle Fälle Gert Prohaska. Der ehemalige KAC Spieler, der im Sommer nach Villach gewechselt war, konnte sich über mangelnde Arbeit heute nicht beschweren. Er spielte zwar nicht so spektakulär wie sein Gegenüber, aber eben effektiv. Für den VSV geht es am kommenden Sonntag in der UNIQA Liga bereits wieder weiter. Die Villacher müssen dann zu den bereits gegen Linz starken Grazern fahren. Die Linzer können sich von den Strapazen des heutigen Spiels über eine Woche erholen. Da man am Sonntag spielfrei ist, treten die Linzer erst wieder in einer Woche an. Der grosse Gewinner des Abends war neben dem VSV das Linzer Publikum, das für Gänsehautatmosphäre und Play Off Stimmung in Linz sorgte. Begeisterungsfähig zeigte das Publikum, dass man in Linz zumindest was die Publikumsunterstützung betrifft bereits meisterlich ist. Noch 15 Minuten nach der Schlusssirene sangen und klatschten die Fans ihre Mannschaft aus der Kabine und feierten sie, als ob der VSV besiegt worden wäre.
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