UNIQA Liga: Am Dienstag geht es schon wieder weiter
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marksoft -
8. Oktober 2001 um 18:55 -
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Das vergangene Wochenende ist noch gar nicht richtig aus den Köpfen der österreichischen Eishockeyfans gewichen, da steht auch schon die erste Partie der 7. Runde an. Der Tabellenzweite Vienna Capitals trifft auf den Siebten, den EK Zell/See. Diese Paarung hat schon in der Vorbereitung für viel Gesprächsstoff gesorgt und auch für morgen kündigt sich ein interessantes Spiel an. Zwar haben die Zeller noch immer einige Verletzte zu beklagen, dennoch müssen sie mit Blick auf den Tabellenrang Punkte sammeln. Ob das genau gegen den Zweiten der UNIQA Liga klappt, muss sich noch herausstellen.
Dienstag, 09.10., 19.30 Uhr: EK Zell/See - EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Cervenak; Längle, Mathis. Schwere Aufgabe für Zell/See - Keine Ruhepause für die CapsDas Spiel zwischen den Zeller Eisbären und den Vienna Capitals könnte von den Voraussetzungen unterschiedlicher nicht sein. Das vorgezogene Spiel der 7. Runde kommt vor allem für die Wiener nach dem Marathon gegen Innsbruck schon sehr früh und noch dazu gegen Eisbären, die in der letzten Runde spielfrei waren und daher ausgeruht in die Partie gehen können. Das Spiel gegen die Capitals hat sicher Kräfte auch bei den Wienern gekostet, aber das Wichtigste für die Caps war wohl, dass man einen Punkt und damit den zweiten Tabellenrang gerettet hat. Die Zeller stehen derzeit am für sie sicher nicht befriedigenden siebten Tabellenrang. Daher sieht auch Trainer Harand dem Spiel gegen die Pinzgauer mit viel Hoffnung entgegen: "Wir müssen sehen, wieviel Substanz das Sonntag-Spiel gekostet hat. Die Zeller sind ausgeruht. Aber andererseits haben sie wieder die vielen Verletzten." Bei den Capitals sind zwar alle Spieler mit dabei, aber einige von ihnen klagen noch immer über die Nachwirkungen des Infektes, der in der Vorwoche bei den Wienern gewütet hatte.Die Zeller Eisbären hingegen müssen noch immer gegen die Verletztenmisere ankämpfen und muss weiterhin ohne Göttfried und Kowalczyk auskommen. Marco Pewal hat noch immer seine Athroskopie vor sich, möchte aber unbedingt auflaufen.
Dienstag, 09.10., 19.30 Uhr: EK Zell/See - EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Cervenak; Längle, Mathis. Schwere Aufgabe für Zell/See - Keine Ruhepause für die CapsDas Spiel zwischen den Zeller Eisbären und den Vienna Capitals könnte von den Voraussetzungen unterschiedlicher nicht sein. Das vorgezogene Spiel der 7. Runde kommt vor allem für die Wiener nach dem Marathon gegen Innsbruck schon sehr früh und noch dazu gegen Eisbären, die in der letzten Runde spielfrei waren und daher ausgeruht in die Partie gehen können. Das Spiel gegen die Capitals hat sicher Kräfte auch bei den Wienern gekostet, aber das Wichtigste für die Caps war wohl, dass man einen Punkt und damit den zweiten Tabellenrang gerettet hat. Die Zeller stehen derzeit am für sie sicher nicht befriedigenden siebten Tabellenrang. Daher sieht auch Trainer Harand dem Spiel gegen die Pinzgauer mit viel Hoffnung entgegen: "Wir müssen sehen, wieviel Substanz das Sonntag-Spiel gekostet hat. Die Zeller sind ausgeruht. Aber andererseits haben sie wieder die vielen Verletzten." Bei den Capitals sind zwar alle Spieler mit dabei, aber einige von ihnen klagen noch immer über die Nachwirkungen des Infektes, der in der Vorwoche bei den Wienern gewütet hatte.Die Zeller Eisbären hingegen müssen noch immer gegen die Verletztenmisere ankämpfen und muss weiterhin ohne Göttfried und Kowalczyk auskommen. Marco Pewal hat noch immer seine Athroskopie vor sich, möchte aber unbedingt auflaufen.