Die Konkurrenz in Klagenfurt ist gross. Mit dem Aufstieg des nunmehrigen Fussball Erstligisten FC Kärnten hat man auch bei den Rotjacken grosse Konkurrenz, die viele Zuschauer abzieht. Daher hat man sich an das VSV Modell angelehnt und für die Fans attraktive Abopreise geschaffen, die sogar wie in Villach, auf Lebenszeit gelten werden. Zu der derzeitigen Situation meinte KAC Vizepräsident Reichel in einem Gespräch mit der Kleinen Zeitung: "Wenn es in dieser Form weitergeht, dann werden wir nicht mehr lange existieren!" Mit diesen wenig ermunternden Zukunftsaussichten geht man beim KAC in eine von vornherein nicht sehr einfache Situation. Derzeit überlege man sogar, falls das Interesse an Eishockey in Klagenfurt weiterhin sinke, sich überhaupt zurückzuziehen. Vor allem die Finanzen machen bei derart schwachen Zuschauerzahlen grosse Sorgen. Zwar hat man den Kader weiter verringert bzw. durch Nachwuchsspieler verbilligt, aber selbst dieses Team kann man mit wenigen Zuschauern nicht finanzieren. Zudem gibt es noch einen Schuldenberg aus der Vergangenheit, als man sich noch einen teuren Kader halten musste, um in Österreich an der Spitze mithalten zu können. Teams wie Feldkirch oder dem WEV wird diese Situation bekannt vorkommen. Ob das österreichische Eishockey aber den Rückzug des Rekordmeisters verkraften könnte, muss bezweifelt werden. Bleibt nur zu hoffen, dass der KAC auch heuer wieder an der Spitze mitmischen kann und die Klagenfurter Fans wieder ihren Weg in die Halle finden.
Die Konkurrenz in Klagenfurt ist gross. Mit dem Aufstieg des nunmehrigen Fussball Erstligisten FC Kärnten hat man auch bei den Rotjacken grosse Konkurrenz, die viele Zuschauer abzieht. Daher hat man sich an das VSV Modell angelehnt und für die Fans attraktive Abopreise geschaffen, die sogar wie in Villach, auf Lebenszeit gelten werden. Zu der derzeitigen Situation meinte KAC Vizepräsident Reichel in einem Gespräch mit der Kleinen Zeitung: "Wenn es in dieser Form weitergeht, dann werden wir nicht mehr lange existieren!" Mit diesen wenig ermunternden Zukunftsaussichten geht man beim KAC in eine von vornherein nicht sehr einfache Situation. Derzeit überlege man sogar, falls das Interesse an Eishockey in Klagenfurt weiterhin sinke, sich überhaupt zurückzuziehen. Vor allem die Finanzen machen bei derart schwachen Zuschauerzahlen grosse Sorgen. Zwar hat man den Kader weiter verringert bzw. durch Nachwuchsspieler verbilligt, aber selbst dieses Team kann man mit wenigen Zuschauern nicht finanzieren. Zudem gibt es noch einen Schuldenberg aus der Vergangenheit, als man sich noch einen teuren Kader halten musste, um in Österreich an der Spitze mithalten zu können. Teams wie Feldkirch oder dem WEV wird diese Situation bekannt vorkommen. Ob das österreichische Eishockey aber den Rückzug des Rekordmeisters verkraften könnte, muss bezweifelt werden. Bleibt nur zu hoffen, dass der KAC auch heuer wieder an der Spitze mitmischen kann und die Klagenfurter Fans wieder ihren Weg in die Halle finden.