UNIQA Liga: Linzer Fans wehren sich gegen die Vorwürfe
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marksoft -
5. Oktober 2001 um 07:01 -
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Für grosse Aufregung in der Linzer Fanszene hat ein Bericht von Tirol Online gesorgt, wonach man in Innsbruck beim heutigen Spiel gegen den Tabellenführer vom Innenministerium gewarnt worden sei, dass unter den Linzer Fans auch Hooligens anreisen sollen (Hockeyfans.at berichtete).Im Forum der Black Wings ebenso wie im Forum von Hockeyfans.at entbrannten entrüstete Diskussionen und sorgten für viel unnötige Aufregung. Die Linzer Fans wurde von allen Teams als fair und friedlich gelobt und sogar die Linzer Fanpolizei schaltete sich in die Diskussion ein (Stellungnahme in den Zusatzinfos). Nun ist man auf Seiten der Innsbrucker um Schlichtung bemüht und weist auf den guten Ruf der Linzer Fangemeinde hin. Die Fans selbst wollen den Tirolern bei der heutigen Auswärtsfahrt beweisen, dass man für sie keine zusätzliche Polizei benötigt.
Die Stellungnaheme der Linzer Fanpolizei: Um aus der derzeitigen Diskussion das Feuer zu nehmen und nicht weitere Aggressionen zu schüren, möchten wir (Fankontaktbeamte der BPD Linz) dazu kurz Stellung nehmen:Vor ca. 1 Woche wurde die BPD-Innsbruck über diverse Fanbewegungen zu dieser Spielbegegnung informiert. Da es in der Uniqa Eishockeybundesliga keine Vorschriften bezüglich einer Fantrennung (eigener Sektor für auswärtige Fangruppen bzw. weitere Sicherheitsauflagen) gibt, hatte die Information den Zweck, die BPD-Innsbruck und den HC Innsbruck über diese Fanbewegung zu informieren. Von "Schlägern" bzw. "Hooligans" war in gegenständlicher Info keinerlei Rede. Hiebei dürfte es sich um eine "sogenannte" Fehlinterpretation handeln. Die vor Ort getroffenen Sicherheitsvorkehrungen obliegen der BPD-Innsbruck bzw. dem HC Innsbruck. Diversen Presseartikeln sollte nicht zuviel Aufmerksamkeit geschenkt werden.Aufgrund diverser Vorkommnisse bei zurückliegenden Sportveranstaltungen (Fußball, etc.) besteht die Möglichkeit, daß seitens der Verantwortlichen sensibler reagiert wird. Zur bevorstehenden Spielbegegnung wünschen wir allen (insbesondere unseren Linzern) viel Glück und eine faire Begegnung.
Um den Gerüchten und Unterstellungen in dem heutigen Tiroler Artikel etwas Wind aus den Segeln zu nehmen, möchten wir euch folgendes mitteilen: 1.) Seitens der Polizeidirektion Innsbruck und unserer Behörde gibt es keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen. 2.) Bei den bisherigen Eishockeyspielen (Auswärts- und Heimspiele) kam es zu keinen besonderen Vorfällen, welche es rechtfertigen würden einen solchen Artikel zu verfassen, geschweige denn Linzer Eishockeyfans als "Schläger" und "Hooligans" zu bezeichnen. Die Fankontaktbeamten der BPD Linz Bei dieser Stellungnahme handelt es sich um Postings im Internetforum der Black Wings Linz
Die Stellungnaheme der Linzer Fanpolizei: Um aus der derzeitigen Diskussion das Feuer zu nehmen und nicht weitere Aggressionen zu schüren, möchten wir (Fankontaktbeamte der BPD Linz) dazu kurz Stellung nehmen:Vor ca. 1 Woche wurde die BPD-Innsbruck über diverse Fanbewegungen zu dieser Spielbegegnung informiert. Da es in der Uniqa Eishockeybundesliga keine Vorschriften bezüglich einer Fantrennung (eigener Sektor für auswärtige Fangruppen bzw. weitere Sicherheitsauflagen) gibt, hatte die Information den Zweck, die BPD-Innsbruck und den HC Innsbruck über diese Fanbewegung zu informieren. Von "Schlägern" bzw. "Hooligans" war in gegenständlicher Info keinerlei Rede. Hiebei dürfte es sich um eine "sogenannte" Fehlinterpretation handeln. Die vor Ort getroffenen Sicherheitsvorkehrungen obliegen der BPD-Innsbruck bzw. dem HC Innsbruck. Diversen Presseartikeln sollte nicht zuviel Aufmerksamkeit geschenkt werden.Aufgrund diverser Vorkommnisse bei zurückliegenden Sportveranstaltungen (Fußball, etc.) besteht die Möglichkeit, daß seitens der Verantwortlichen sensibler reagiert wird. Zur bevorstehenden Spielbegegnung wünschen wir allen (insbesondere unseren Linzern) viel Glück und eine faire Begegnung.
Um den Gerüchten und Unterstellungen in dem heutigen Tiroler Artikel etwas Wind aus den Segeln zu nehmen, möchten wir euch folgendes mitteilen: 1.) Seitens der Polizeidirektion Innsbruck und unserer Behörde gibt es keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen. 2.) Bei den bisherigen Eishockeyspielen (Auswärts- und Heimspiele) kam es zu keinen besonderen Vorfällen, welche es rechtfertigen würden einen solchen Artikel zu verfassen, geschweige denn Linzer Eishockeyfans als "Schläger" und "Hooligans" zu bezeichnen. Die Fankontaktbeamten der BPD Linz Bei dieser Stellungnahme handelt es sich um Postings im Internetforum der Black Wings Linz