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UNIQA Liga: Linzer gewinnen Nebelspiel gegen den KAC

  • marksoft
  • 30. September 2001 um 21:46
  • 1.417 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Der Meister zu Gast beim Tabellenführer - oder KAC bei den Black Wings Linz. Der Hit der Runde fand vor 3.000 Zuschauern in der ausverkauften Linzer Eissporthalle statt und hatte einiges zu bieten. Zum einen ein Spiel, dass spannungsgeladen und sehr kampfbetont war. Zum anderen eine Partie, die ständig am Rande des Abrruchs dahinschlitterte. Durch die äusseren Verhältnisse war die Luftfeuchtigkeit in der kleinen Linzer Halle derart hoch, dass sich über dem Eis immer stärker werdender Nebel bildete.Im zweiten Drittel wurde das Spiel daher gleich zweimal unterbrochen und im dritten Drittel wollte der KAC nach einer weiteren Nebelpause abtreten. Nach einigen Wortgefechten wurde dann das Spiel doch fortgesetzt und der Tabellenführer aus Linz siegte mit 3:2.
EHC "Black Wings" Linz - EC - KAC 3:2 (0:0, 2:1, 1:1) Zuschauer: 3.000 Referees: Ira J.; Schichlinski G., Siegl A. Tore: Nasheim R. (20:12/Lukas P., Puschnik G.), Szücs M. (20:27/Divis R.), Lukas P. (48:37/Nasheim R., Alekhin D.) resp., Koch T. (37:26), Strömwall J. (59:44/Ressmann G.) Goalkeepers: Nestak P. (60 min./38 SA./2 GA.) resp. Suttnig M. (59 min./32 SA./3 GA.) Penalty in minutes: 8 resp. 20 (Misconduct - Welser D.)Die Kader LINZ: Eichberger T., Nasheim R., Puschnik G., Peintner M., Damm B., Lukas P., Gahleitner T., Steinmayr P., Holzleitner A., Rainer D., Divis R., Szücs M., Nestak P., Schneider P., Bergqvist S., Lukas R., Divis R., Obermayr N., Klimbacher S., Mayr M., Alekhin D., Wiltsch P. KAC: Strömwall J., Ressmann G., Horsky P., Brabant P., Koch T., Hager G., Lange H., Schaden M., Leiner D., Ibounig C., Welser D., Kraiger J., Enzenhofer H., Suttnig M., Brabant M., Mellitzer A., Viveiros E., Mertzig J., Reichel J., Sintschnig C., Kitzler W., Ratz H. Spielbericht: Ein Spitzenspiel, das vermutlich keiner der anwesenden Zuschauer so schnell vergessen wird, lieferten sich die Black Wings aus Linz und der KAC beim Aufeinandertreffen in der 4. Runde der UNIQA Liga.Der Tabellenführer aus Linz musste seine beiden Cracks der ersten Reihe, Perthaler und Kuchyna verletzt vorgeben, der KAC trat erneut mit 4 kompletten Linien an.Das Spiel begann aus Sicht der Gastgeber rasant. Bereits nach knapp einer Minute war es Dietmar Rainer, der den KAC Goalie Suttnig prüfte und Rick Nasheim, der den Nachschuss nicht verwerten konnte. Danach waren die Linzer in den ersten 5 Minuten der Partie die bessere Mannschaft und konnten auch durch Lukas nach 2 Minuten und Szücs nach 3 Minuten gute Chancen nicht nutzen.Ein Stangenschuss durch dne KAC nach 6 Minuten leitete eine druckvolle Periode des Meisters ein, in der die Linzer stark in die Defensive gedrängt waren und sich nur sporadisch aus der Umklammerung der Kärntner befreien konnten. Zwar war der KAC zu diesem Zeitpunkt optisch klar überlegen, die besseren Torchancen hatten aber die Linzer. Die Klagenfurter versuchten ihr Glück meistens aus der zweiten Reihe und fanden immer wieder in Nestak ihren Meister. Die Linzer dagegen brachten den KAC mit schnellen Kontern immer wieder in Verlegenheit. Szücs, Peintner und Philipp Lukas sorgten für die besten Chancen auf Seiten der Gastgeber. Beim KAC fand Ratz die grösste Möglichkeit vor, als er im Gedränge den Puck auf das Tor der Linzer schoss. Aber auch diese Chance vereitelte Nestak. Somit ging es nach einem spannenden Drittel ohne Tore in die Pause.Bereits in der letzten Phase des Eröffnungsdrittels war über dem Linzer Eis wegen der warmen Luft und der hohen Luftfeuchtigkeit in der Halle Nebel entstanden, der immer stärker wurde. Durch die Drittelpause hatte sich der Nebel jedoch wieder etwas gelegt.Das zweite Drittel begann mit einem Paukenschlag für die Linzer. Bereits nach 12 Sekunden spielte Philipp Lukas einen schönen Pass auf Nasheim, der ohne Probleme zum vielumjubelten 1:0 für die Gastgeber einschoss. Vorangegangen war jedoch ein katastrophaler Fehler der KAC Defensive an der eigenen blauen Linie. Gleich nach Wiederanpfiff kamen erneut die Linzer an die Scheibe und in einer beinahe Duplizität der Dinge schoss Marc Szücs nach 27 Sekunden ebenfalls nach einem Break das 2:0 für die Linzer. Danach wurde das Spiel noch körperbetonter und der Nebel in der Linzer Halle immer stärker. Man musste schon befürchten, dass das Spiel bald abgebrochen werden würde, da die Sicht immer schlechter wurde. Nach 30 Minuten gab es schliesslich die erste nebelbedingte Unterbrechung des Spieles. Beide Mannschaften schickten alle ihre Spieler aufs Eis, damit durch den Fahrtwind der Nebel vom Eis getrieben wurde, was auch gelang. Die Linzer waren weiterhin die bessere und vor allem torgefährlichere Mannschaft. In der 14. Minute fasste sich Marc Szücs ein Herz und lief durch die gesamte Abwehr der Klagenfurter, scheiterte jedoch am heute ausgezeichneten und viel Ruhe ausstrahlenden Goalie Suttnig.Nach etwas mehr als 15 Minute gab es dann die nächste Unterbrechung und der KAC wurde bereits sehr ungeduldig ob dieser Nebelprobleme. Doch erneut gelang es, den Schleier über dem Linzer Eis so weit zu entfernen, dass das Spiel weitergehen konnte. Der KAC schien durch diese Nebelpause noch weiter angespornt worden zu sein und drückte in den letzten 5 Minuten des Mitteldrittels vehement auf den Anschlusstreffer. Mehrere Male musste Pavel Nestak nach Schüssen von der blauen Linie eingreifen, ehe er dann in der 38. Minute durch den jungen Koch doch noch bezwungen wurde und der KAC auf 1:2 verkürzte. Mit diesem Spielstand ging es auch in die ersehnte Pause. Alle hofften, dass das Nebelproblem noch gelöst werden würde.In der letzten Drittelpause schliesslich öffnete man alle Türen in der Linzer Eishalle und stellte so auf "Durchzug". Auch zwei kleine Ventilatoren wurden aus einem benachbarten Büro einer Lokalzeitschrift gebracht und versahen an der Linzer Bande ihren Dienst. Mit Erfolg konnte die Sicht verbessert werden und zumindest im letzten Drittel konnte man auf ein unterbrechungsfreies Spiel hoffen. Die Linzer starteten erneut blitzartig und hätten durch Puschnik beinahe das dritte Tor erzielt, doch dann kam der KAC und drückte für ein paar Minuten auf den Ausgleich. Nachdem diese Drangperiode ohne grosse Chance der Klagenfurter überstanden war, kamen die Linzer wieder besser ins Spiel und konnten den KAC beherrschen. Im Gegensatz zu den Klagenfurtern konnten die Linzer auch zwingende Torschancen herausspielen. Goalie Suttnig musste gleich mehrere Male retten. Dennoch gelang in dieser Phase kein Tor.Erst in der 9. Minute, als der KAC gerade eine 3 zu 5 Unterzahl überstanden hatte, konnten die Fans der Gastgeber wieder jubeln. Nach der schönsten Kobination des Abends erzielte P. Lukas nach Zuspiel von Nasheim und Alekhin den Treffer zum 3:1. Damit schien das Spiel entschieden.Doch der Meister gab sich noch nicht geschlagen und kämfpte weiterhin zurück. Doch gerade, als die Klagenfurter in einen besseren Rhythmus zu kommen schienen, gab es erneut eine Nebelunterbrechung. Diesmal stand das Spiel unmittelbar vor dem Abbruch und nur das Einwirken der Spieler, Trainer und der Fans brachten den Schiedsrichter dazu, das Spiel doch weitergehen zu lassen.Nachdem das Spiel wieder freigegeben worden war, drückte der KAC auf den Anschlusstreffer und Nestak stand ein ums andere Mal unter Druck. Doch die Klagenfurter setzten nicht konsequent genug nach und nützten die wenigen Chancen, die sich ihnen tatsächlich boten, nicht aus. Die Linzer beschränkten sich auf den Konter und waren hier um einiges gefährlicher als der KAC. Vor allem die schnellen Szücs und Philipp Lukas wirbelten die KAC Abwehr durcheinander.Als der KAC in den letzten beiden Minuten den Druck noch einmal um einiges erhöhte und im Power Play Goalie Suttnig vom Eis nahm und dadurch mit 6 gegen 3 spielen konnte, gelang den Rotjacken auch der Anschlusstreffer. Doch auch dieser war nicht herausgespielt, sondern entstand eher durch Zufall aus einem unübersichtlichen Gestochere vor dem Tor von Nestak. Zgueschlagen hatte Strömwall nach Vorlage von Ressmann. Dem Meister blieben noch 16 Sekunden für den Ausgleich, doch die Linzer spielten diese Sekunden souverän zu Ende und sicherten sich den vierten Erfolg in Folge.Fazit: Verdient war der Sieg für die Linzer auf alle Fälle, wenngleich der KAC über den Grossteil der Spielzeit optisch überlegen war. Doch die Klagenfurter waren an der blauen Linie des Gegners meist mit ihrem Latein am Ende und wenn man dann ins Angriffsdrittel kam, versuchte man sein Glück zumeist mit Schüssen aus der Halbdistanz oder der blauen Linie.Durchdachter und geradliniger spielten da schon die Linzer, die ständig gefährlich waren und durch ihre Konter dem Gegner viel Kraft kosteten.Der Nebel in der Linzer Eishalle zehrte nicht nur an den Nerven der Spieler, sondern auch an jenen der Zuschauer. Am wichtigsten für das Spiel des Abends war die 4. Linzer Linie mit den Nachwuchsspielern, deren Aufgabe es war, in den Unterbrechungspausen durch rasches Rundendrehen den Nebel Beine zu machen. So oft und so lange hat man in Linz diese Linie sicher auch noch nie am Eis gesehen.Der KAC muss sich für die nächsten Aufgaben in der UNIQA Liga vor allem in Hinblick auf die Durchschlagskraft einiges einfallen lassen müssen. Die Angriffsaktionen müssen wieder zielstrebiger werden und vor allem muss die Chancenauswertung verbessert werden.Für die Linzer war dieses Spiel mit Sicherheit ein erster Gradmesser, wobei auch bei ihnen noch einiges zu verbessern ist. Die Defensivarbeit stimmt teilweise noch nicht ganz zusammen mit dem, was Trainer Barda will. Aber wenn man eine Offensive hat, die Tore am laufenden Band schiessen kann und bei jedem Angriff torgefährlich ist, kann eine nicht ganz so starke Defensive nur bedingt stören.Beide Teams bewiesen jedoch, dass sie in dieser Meisterschaft zu den Titelaspiranten zählen werden. Auch der KAC wird sich im Laufe der Meisterschaft noch steigern und stärkere Partien abliefern. Die Black Wings hingegen werden sich schon auf jenen Tag freuen, an dem die gesamte Mannschaft zum ersten Mal komplett spielen kann. Dies war noch nie der Fall - weder in der Vorbereitung noch in der Meisterschaft.Erfreulich waren die 30 mitgereisten KAC Fans, die in der Halle viel Lärm machten und oft lauter waren, als knapp 3.000 Linzer Fans.
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