Im Top Spiel der Woche treffen morgen jene beiden Teams aufeinander, die in den ersten beiden Runden jeweils spielfrei waren. Sowohl der HC Innsbruck als auch Titelverteidiger KAC haben ihr erstes Spiel gegen die Grazer 99ers gewonnen, wobei dabei die Innsbrucker einen starken Eindruck hinterliessen. Der KAC tat sich gegen den selben Gegner auswärts etwas schwerer und konnte nur knapp mit 2:1 gewinnen.
Die Erwartungen der beiden Teams gibt es in den Zusatzinfos.
Donnerstag, 27.09., 19.30 Uhr: HC TWK Innsbruck – EC KAC Schiedsrichter: Hagen; Rainer, Peiskar. Live auf Premiere World ab 19.15 Uhr. Alles blickt auf die Goalies – der KAC arbeitet am Powerplay Im seinem zweiten Spiel der Saison muss der Meister KAC bereits zum zweiten Mal auswärts antreten. Nach dem knappen Sieg gegen die Graz 99ers glaubt man, beim KAC die Schwächen im eigenen Spiel gefunden zu haben: das Powerplay, aus dem man keinen Treffer erzielen konnte, trotz zahlreicher Chancen. "Wir haben nicht gut gespielt, waren zu passiv. Zufrieden können wir nur mit dem Resultat sein", ist Mario Schaden realistisch. Auch die Rotjacken sind sich bewusst, dass die Innsbrucker einen starken Kader haben und möchte selbst nicht passiv bleiben. Mit guter Defensive und ständigem Forchecking plant man, die Innsbrucker erst gar nicht Druck aufbauen zu können. Und mit Dalpiaz im Tor der Innsbrucker wird es für den KAC nicht einfach werden, Tore erzielen. Das sieht auch Schaden so: "Die wenigen Chancen, die wir bekommen werden, nützen. Ich erwarte ein knappes, aber für uns positives Ergebnis." Bei den Innsbruckern gibt es derzeit auch keine Verletzten zu beklagen. Die neugeformte Linie mit Lindner, Brand und Huber hat es den Tirolern bislang angetan. "Wir passen perfekt zusammen. Brand ist ein super Center, Huber rackert, kämpft uns den Weg frei." Ein persönliches Ziel möchte Lindner morgen gegen den KAC diesmal erreichen: einen Sieg gegen seinen alten Verein. "Jetzt hab ich schon viermal mit Innsbruck gegen meinen alten Verein gespielt, und noch nie gewonnen," so Lindner. "Spielerisch ist der KAC etwas besser, aber wir haben drei ausgeglichene Linien." Was der Meister den Innsbruckern an Kampfkraft voraushat, machen die Haie mit Routine wett. "Wir hoffen auf viele Zuschauer – gerade bei so einem schwierigen Spiel ist das ein Bonus."
Donnerstag, 27.09., 19.30 Uhr: HC TWK Innsbruck – EC KAC Schiedsrichter: Hagen; Rainer, Peiskar. Live auf Premiere World ab 19.15 Uhr. Alles blickt auf die Goalies – der KAC arbeitet am Powerplay Im seinem zweiten Spiel der Saison muss der Meister KAC bereits zum zweiten Mal auswärts antreten. Nach dem knappen Sieg gegen die Graz 99ers glaubt man, beim KAC die Schwächen im eigenen Spiel gefunden zu haben: das Powerplay, aus dem man keinen Treffer erzielen konnte, trotz zahlreicher Chancen. "Wir haben nicht gut gespielt, waren zu passiv. Zufrieden können wir nur mit dem Resultat sein", ist Mario Schaden realistisch. Auch die Rotjacken sind sich bewusst, dass die Innsbrucker einen starken Kader haben und möchte selbst nicht passiv bleiben. Mit guter Defensive und ständigem Forchecking plant man, die Innsbrucker erst gar nicht Druck aufbauen zu können. Und mit Dalpiaz im Tor der Innsbrucker wird es für den KAC nicht einfach werden, Tore erzielen. Das sieht auch Schaden so: "Die wenigen Chancen, die wir bekommen werden, nützen. Ich erwarte ein knappes, aber für uns positives Ergebnis." Bei den Innsbruckern gibt es derzeit auch keine Verletzten zu beklagen. Die neugeformte Linie mit Lindner, Brand und Huber hat es den Tirolern bislang angetan. "Wir passen perfekt zusammen. Brand ist ein super Center, Huber rackert, kämpft uns den Weg frei." Ein persönliches Ziel möchte Lindner morgen gegen den KAC diesmal erreichen: einen Sieg gegen seinen alten Verein. "Jetzt hab ich schon viermal mit Innsbruck gegen meinen alten Verein gespielt, und noch nie gewonnen," so Lindner. "Spielerisch ist der KAC etwas besser, aber wir haben drei ausgeglichene Linien." Was der Meister den Innsbruckern an Kampfkraft voraushat, machen die Haie mit Routine wett. "Wir hoffen auf viele Zuschauer – gerade bei so einem schwierigen Spiel ist das ein Bonus."