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UNIQA Liga: Linz mit nächstem Kantersieg

  • marksoft
  • 23. September 2001 um 21:19
  • 2.017 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die Black Wings aus Linz bleiben das Mass der Dinge in der UNIQA Liga. Gegen Kapfenberg gab es im ersten Heimspiel gegen eine stark unterlegene Mannschaft der Tigers ein klares 10:2 (2:1, 4:0, 4:1).
EHC "Black Wings" Linz - EC Pewag Tigers Kapfenberg 10:2 (2:1, 4:0, 4:1) Zuschauer: 2.500 Referees: Wohlgenannt C.; Potocan C., Mayr J. Tore: Obermayr N. (06:57), Alekhin D. (13:20/Bergkvist S.), Lukas R. (25:04/Puschnik G.,Nasheim R.), Nasheim R. (26:58/Peintner M., Lukas P.; 33:37/Lukas P., Puschnik G.), Szücs M. (34:38/Peintner M.; 42:26; 54:23/Alekhin D., Divis R.), Klimbacher S. (43:29/Damm B., Eichberger T.), Kuchyna P. (58:10/Nasheim R.) resp., Osko I. (04:46/Tejkl P., Melong J.), Melong J. (56:24 / Kerth W., Osko I.) Goalkeepers: Nestak P. (60 min./21 SA./2 GA.) resp. Höller D. (60 min./60 SA./10 GA.) Penalties: 16 resp. 28 (Misconduct - Höller D.) Spielbericht Ein Spiel auf einer schiefen Ebene erlebten die 2.500 Zuschauer in der Linzer Eishalle, als Tabellenführer Black Wings Linz auf die Kapfenberg Tigers traf. Die Vorfreude auf die neue Eishockeysaison war in Linz vor dem Spiel förmlich zu spüren und die Erwartungshaltung nach dem deutlichen Sieg gegen die Vienna Capitals war sehr hoch. Bereits vor dem Spiel war mit einem zweistelligen Ergebnis in den Zuschauerrängen spekuliert worden. Wer gewettet hatte, hat damit gut gelegen... Das erste Drittel begann wie erwartet mit einem Sturmlauf der Linzer auf das Tor von Goalie Höller. Bereits nach wenigen Sekunden musste ein Kapfenberger auf die Strafbank und die Linzer spielten ein solides, aber nicht erfolgreiches Powerplay mit 3 gefährlichen Schüssen auf das Gehäsue von Höller. Auch nach der Strafzeit ging es unvermindert auf ein Tor weiter und erst nach 4 Minuten konnten sich die Tigers durch ein Power Play ihrerseits etwas vom Druck lösen. In einem schön vorgetragenen Angriff gelang den Kapfenbergern sogar der Führungstreffer durch Osko und die Halle wurde still in Linz. Aber die Linzer reagierten nicht geschockt auf diesen frühen Gegentreffer und setzten ihren Sturmlauf auf Höller und das Kapfenberger Gehäuse fort. In der 7. Minute konnte sich Höller gleich bei zwei Riesenschancen der Linzer auszeichnen, ehe er nach 6:57 Minuten doch hinter sich greifen musste. Peintner war hinter dem Tor der Kapfenberger an die Scheibe gekommen und irgendwie prallte der Puck genau vor den Schläger von Obermayr, der mit einem Schuss gegen Höller keine Probleme hatte und zum 1:1 Ausgleich einschoss. Die Tigers konnten sich weiterhin nicht gegen die Linzer erwehren und waren völlig in die Defensive gedrängt. Nur wenige Konter kamen tatsächlich bis vors Tor von Nestak, wo aber immer Endstation war. Nach etwas mehr als 12 Minuten konnten die Linzer eine 5 gegen 3 Situation mit schönen Kombinationen mit 2 harten und gefährlichen Schüssen abschliessen, aber jedes Mal war Höller an seiner Stelle. Erst als in der 14. Minute Dimitri Alekhin nach Zuspiel von Bergkvist von der blauen Linie abzog, war Höller die Sicht verstellt und der Puck ging unhaltbar ins Netz zum 2:1 für die Gastgeber. Die Linzer wollten nun alles klar machen und fuhren einen Angriff nach dem anderen auf das Tor der Kapfenberger. ERst nach 17:30 Minuten hatte Kapfenberg die zweite zwingende Chancen, die vom heute wenig geprüften Nestak souverän vereitelt wurde. Nur 60 Sekunden später schoss Robert Lukas an die Stange und hätte schon zu diesem Zeitpunkt das Spiel früh entscheiden können. So konnten die Kapfenberger doch noch Hoffnung schüren und mit dem 1:2 in die Kabine gehen. Das zweite Drittel begann wie das erste geendet hatte: mit Angriffen der Gastgeber. In der 22. Minuten standen nach schönem Zuspiel von Bergkvist plötzlich 3 Linzer alleine vor Höller, doch Philipp Lukas schoss die Scheibe knapp am langen Eck vorbei. In der 22. Minute dann ein Schock für die Kapfenberger. Der gerade erst in den Kader zurückgekehrte Werner Kerth lag verletzt am Boden und musste auf die Bank gebracht werden. Er konnte später jedoch wieder weiterspielen. Doch auch das nützte den Tigers heute nichts. Von der 26. Minute an kam es dick für die Kapfenberger. Zuerst erzielte Robert Lukas nach Zuspiel von Puschnik das 3:1, ehe nur weniger als 2 Minuten später Rick Nasheim nach einer schönen Kmbination das 4:1 und damit die Vorentscheidung in diesem Spiel erzielte. Die Kapfenberger wirkten nun schon sehr müde uns mussten sich den Linzern beinahe ohne Gegenwehr entgegenstellen. Diese fuhren angetrieben von den Fans in der Halle einen Angriff nach dem anderen, scheiterten aber immer wieder an dem grossartig spielenden Höller. Peintner gleich mehrere Male und Kuchyna von der blauen Linie vergaben die grössten Chancen der Gastgeber. In der 32. Minute schliesslich hatten wieder einmal die Kapfenberger eine Chance, die aber vom Goalie der Linzer, Pavel Nestak, sicher gehalten wurde. Es dauerte bis zur 34. Minute, ehe die Linzer erneut jubeln konnten. Höller hielt zwei Mal grossartig gegen Schüsse von aussen, dann stand jedoch Nasheim alleine vor dem jungen Goalie und liess sich die Nachschusschance nicht entgehen. Von den Verteidigern der Tigers war in dieser Szene nichts mehr zu sehen. Und es ging in dieser Tonart weiter. Nur 60 Sekunden später war das halbe Dutzend voll, als Marc Szücs ein Gestochere vor Höller zum Torerfolg nutzte. Schlimm genug für die Tigers, dass man bereits 6 Tore erhalten hatte, aber es ging in dieser Tonart weiter. In der 37. Minute konnte Nasheim im Infight mit 2 Verteidiegern einen seiner Handgelenksschüsse ansetzen und der Torjubel lag vielen schon auf der Zunge - verstummte aber wieder, da Höller erneut grossartig parierte. Vor allem Dank Höller ging es mit dem 1:6 aus Sicht der Tigers in die Kabinen. Denn auch Obermayr und in der 39. Minute auch Szücs scheiterten an aussergewöhnlichen Taten des Goalies im Kasten der Steirer. Zu Beginn des Abschlussdrittels hatte es fast den Anschein, als ob die Kapfenberger den Kampf doch noch aufnehmen wollten und sich ordentlich aus diesem Spiel verabschieden wollten. Nach 32 Sekunden kamen sie zu einer guten Chance, doch bereits im direkten Gegenzug waren es erneut die Linzer, die gefährlich wurden. Wenige Sekunden später stoppte Höller einen Schuss erst im Nachfassen, doch in der 43. Minute war selbst er chancenlos. Marc Szücs hatte sich die Scheibe an der Mittellinie geschnappt und war unwiederstehlich ins Angriffsdrittel gefahren, wo er zwischen 3 Verteidiger durchkurvte und souverän das schönste Tor des Abends erzielte. Wieder etwa eine Minute später schon wieder Torjubel bei den Linzern. Sven Klimbacher konnte den dritten Nachschuss auf das Tor der Kapfenberger nutzen und zum 8:1 einschiessen. Ab diesem Zeitpunkt schaltete Linz etwas zurück und brachte vermehrt die Nachwuchslinie ins Spiel. Sogar in Unterzahl liess Trainer Stanislav Barda die 4. Reihe mit den jungen Spielern am Eis und Erfahrungen gegen die erste Power Play Formation der Tigers sammeln. So war es nicht verwunderlich, dass sich die Tigers wieder etwas lösen konnten und ein paar gute Schüsse auf Nestak abschossen, die jedoch nie gefährlich für den heute fehlerlosen Linzer Schlussmannes wurden. Mitte des Abschlussdrittels gab es schliesslich eine Schlägerei und das Spiel wurde etwas härter. Dennoch blieben die Linzer die bessere Mannschaft und hätten in dieser Phase mehrere Tore erzielen können, doch Goalie Höller hielt bravourös. Von seiner Verteidigung völlig in Stich gelassen verlor er aber in der 52. Minute die Nerven und erzhielt nach einem Check von hinten eine 10 Minuten Disziplinarstrafe. Und in der 55. Minute machte dann Höller seinen ersten und einzigen Fehler in diesem Spiel, als er einen Schuss von Marc Szücs zwischen den Beinen passieren lassen musste. Dann mussten auch 2 Linzer auf die Strafbank und die Kapfenberger hatten die Chance, bei 5 gegen 3 das Ergebnis kosmetisch zu verbessern, was auch gelang. In einem guten Power Play schloss Jason Melong zum 2:9 ab. Der Jubel bei den Kapfenbergern hielt sich jedoch in Grenzen. Denn nun folgten weitere Drangminuten der Linzer, die vom Publikum angetrieben nur mehr ein Ziel hatten: das Ergebnis zweistellig zu machen. Die Kapfenberger waren zu diesem Zeitpunkt stehend k.o. und wehrten sich nur mehr sporadisch gegen die Linzer Angriffe, die sogar mit der 4. Linie sehr gefährlich für Höller wurden. In der 59. Minute war es schliesslich so weit und der Verteidiger Kuchyna erzielte von der blauen Linie das 10. Tor und brach die Jubelstürme auf den Rängen los. Doch damit nicht genug, hätte Pbermayr nur 45 Sekunden später beinahe noch ein Tor erzielt. Aber der Schuss ging vorbei und das Spiel wurde mit einem souveränen und für die Tigers deprimierenden Ergebnis beendet. Fazit: Ein weiterer hoher Sieg der Linzer, die dadurch weiterhin an der Tabellenspitze bleiben. Aufschlüsse hat man aus diesem Spiel sicherlich nicht ziehen können, da die Kapfenberger einfach zu schwach waren. Für Kapfenberg ist es an der Zeit zu handeln. Die Verteidigung war heute überfordert und die Angreifer, die ebenfalls Defensivaufgaben erledigen mussten, konnten sich nie offensiv in Szene setzten. Der beste Mann des Abends war eindeutig Goalie Daniel Höller, der trotz 10 Gegentoren toll hielt und seine Mannschaft vor einer noch viel höheren Niederlage bewahrte. Für die Linzer ist der erste richtige Prüfstein für kommenden Freitag zu erwarten, wenn es auswärts gegen die heimstarken Zeller Eisbären geht. Am darauffolgenden Sonntag steht dann ein echter Schlager am Programm: Meister KAC gastiert in Linz und das Spiel ist schon jetzt beinahe ausverkauft. Es gibt nur mehr Restkarten, die jedoch vermutlich schon morgen verkauft sein werden.Die Aufgaben für die Tigers werden nicht einfacher. In der nächsten Runde kommen die immer noch sieglosen Villacher nach Kapfenberg und müssen dort gewinnen, um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren.
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