UNIQA Liga: Werner Kerth doch bei den Tigers - Wirbel um Janisch
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marksoft -
21. September 2001 um 12:40 -
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Nach langem und zähem Ringen ist es den Kapfenberg Tigers doch gelungen, Werner Kerth in den Kader zurückzuholen. Der erfahrene Kerth wird somit im heuigen ersten Meisterschaftsspiel für die Tigers bereits auflaufen können.
Dennoch bleiben die Sorgen den Kapfenbergern treu. Ihr Kapitän Stefan Janisch hat nach einer Meinungsverschiedenheit mit Trainer Svitek die Mannschaft verlassen und wird heute fehlen.
Der Kapitän der Kapfenberger, Stefan Janisch, will bei den Tigers offensichtlich unter Trainer Svitak nicht mehr spielen. Derzeit hat er sich zurückgezogen und spricht weder mit dem Verein noch mit den Medien. Er möchte sich erst mit einer Stellungnahme melden, wenn sich die Emotionen etwas gelegt haben. Der Streit zwischen Kapitän und Trainer war ausgebrochen, als Trainer Svitek den zurückgekehrten Werner Kerth als Center in die erste Reihe stellte. Laut Svitek wollte er sich im ersten Spiel überzeugen, ob Kerth besser zu Melong und Provencher passen würde und dies sei für Janisch offensichtlich nicht akzeptabel gewesen. Zwar lassen sowohl Trainer als auch Kapfenberg Boss Petz Janisch die Tür zur Rückkehr ins Team offen, wollen diese Aktion auf alle Fälle nicht ohne Konsequenzen lassen.
Der Kapitän der Kapfenberger, Stefan Janisch, will bei den Tigers offensichtlich unter Trainer Svitak nicht mehr spielen. Derzeit hat er sich zurückgezogen und spricht weder mit dem Verein noch mit den Medien. Er möchte sich erst mit einer Stellungnahme melden, wenn sich die Emotionen etwas gelegt haben. Der Streit zwischen Kapitän und Trainer war ausgebrochen, als Trainer Svitek den zurückgekehrten Werner Kerth als Center in die erste Reihe stellte. Laut Svitek wollte er sich im ersten Spiel überzeugen, ob Kerth besser zu Melong und Provencher passen würde und dies sei für Janisch offensichtlich nicht akzeptabel gewesen. Zwar lassen sowohl Trainer als auch Kapfenberg Boss Petz Janisch die Tür zur Rückkehr ins Team offen, wollen diese Aktion auf alle Fälle nicht ohne Konsequenzen lassen.