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UNIQA LIGA: 13 Tore zum Auftakt, Linz mit Favoritensieg

  • marksoft
  • 20. September 2001 um 22:28
  • 3.710 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Schon das Auftaktspiel der UNIQA Eishockeyliga brachte den Zusehern alle, was den Eishockeysport so attraktiv macht: Kampf, rassige Szenen, schöne Kombinationen und vor allem viele Tore!Nachdem die Vienna Capitals vor 3.700 Zuschauern in der gut gefüllten Alber Schultz Halle zu Beginn gut mithalten konnten, siegten letzten Endes durch ein abgebrühtes Abschlussdrittel die über weite Strecken des Spiels besseren Black Wings. Die ersten Fotos vom Spiel gibt es hier! Mehr folgt...
Die Statistik: Vienna Capitals - EHC "Black Wings" Linz 4:9 (2:3, 2:2, 0:4) Zuschauer: 3700 Referees: Kaukonen T.; Vanek D., Mandler C. Tore: Kniebügel P. (08:29 / Harand P., Latusa M.), Pilloni P. (16:13 / König C., Tsurenkov Y.; 27:56 / König C., Tsurenkov Y.), Lius J. (24:03 / Ponto V., Pilloni P.) resp., Puschnik G. (03:35 / Nasheim R., Bergkvist S.; 51:07), Alekhin D. (12:42 / Peintner M., Szücs M.), Nasheim R.(13:22 / Puschnik G., Lukas P.; 25:01 / Damm B., Divis R.), Lukas P. (23:05 / Kuchyna P., Nasheim R.), Divis R. (42:36 / Szücs M., Alekhin D.; 55:45 / Peintner M., Szücs M.), Damm B. (43:00 / Obermayr N., Eichberger T.) Goalkeepers: Siedl A. (60 min. / 38 SA. / 9 GA.) resp. Nestak P. (60 min. / 39 SA. / 4 GA.) Penalty in minutes: 51 (Misconduct - Schäfler H., Game Misconduct - Pilloni P.) resp. 26 (Misconduct - Lukas R.) Sonstiges:Albert Siedl spielte im Tor der Caps durch, bei den Linzern Pavel Nestak. Auf Seiten der Black Wings fehlte Christian Perthaler verletzungsbedingt, Philipp Lukas konnte spielen. Spielbericht 1: Der Saisonauftakt in der Albert Schultz Halle zwischen den Vienna Capitals und den Linzer Black Wings geriet zum Torefestival und gelungenen Auftakt für die neue UNIQA Liga Saison. Die Vienna Capitals boten den Besuchern am Rande des Spieles eine hervorragende Show mit Feuereffekten und Live – Band in der Halle. Dennoch reichte es für die Capitals nicht gegen einen der grossen Titelaspiranten. Zwar konnte der Liganeuling vor 3.700 Zuschauern zwei Drittel gut mit den Linzern mithalten, dann jedoch setzte sich im Abschlussdrittel doch die grössere Routine der Gäste durch. Das Spiel begann von beiden Seiten sehr nervös und mit vielen individuellen Fehlern. Die erste grosse Chance fanden die Gastgeber schon nach 50 Sekunden vor, als Ponto die Hartgummischeibe an den Pfosten setzte und die Linzer mit viel Glück nicht in Rückstand gerieten. Nur wenige Sekunden später war es Mark Szücs auf Seiten der Linzer, der ebenfalls alleine vor dem Tor, diesemal jenem von Siedl, auftauchte und einen scharfen Pass kurz annehmen und Richtung Tor weiterleiten konnte. Doch der junge Siedl war an seiner Stelle und konnte die Chance vereiteln.In der 4. Minute konnten die Linzer dann in Führung gehen. Die Wiener konzentrierten sich zu sehr auf ihre rechte Verteidigungsseite und den dort laufenden Rick Nasheim. Dieser spielte von der eigenen blauen Linie weg einen millimetergenauen Pass in den Lauf von Puschnik, der mit einem Handgelenksschuss ins lange Eck zum 1:0 für die Gäste einnetzte. Nun waren die Linzer etwas besser in Schwung und hatten nur wenige Augenblicke nach der Führung die Chance auf ein weiteres Tor, da sie ein Power Play spielen konnten. Doch die beste Chance in dieser Phase hatten die Wiener, als Kapitän Pilloni, heute bester Mann bei den Wienern, nach einem kapitalen Fehler an der blauen Linie der Linzer völlig alleine vor Goalie Nestak auftauchte, die Chance auf den Shorthander jedoch vergab. Es folgte ein Spiel das auf und ab ging und Chancen auf jeder Seite produzierte. Auffällig waren die zahlreichen Abspielfehler und auch Zuteilungsschwierigkeiten in der Defensive – bei beiden Mannschaften. In der 9. Minute schliesslich konnten die Capitals zwei Mal auf das Tor der Linzer schiessen, der Puck wurde jedoch immer abgewehrt. Nach dem zweiten Versuch prallte die Scheibe hinter das Tor, wo er aufgenommen wurde und auf der anderen Seite wieder vor den Kasten von Nestak gespielt wurde. Dort hatte dann der ehemalige Linzer Peter Kniebügl keine Probleme, um das 1:1 zu erzielen. Im Anschluss daran folgte wieder eine Phase des Schlagabtausches und der zahlreichen Ausschlüsse. So konnten die Linzer in der 13. Minute in Überzahl nach schöner Kombination erneut in Führung gehen und nur 30 Sekunden später durch Nasheim noch weiter davonziehen. Das Spiel wurde noch kämpferischer und die Black Wings schwächten sich in der 16. Minute selbst, als plötzlich 3 Linzer auf der Bank sassen. In dieser Phase war es für die Wiener kein Problem durch Pilloni erneut zu verkürzen. Zuvor hatte Nestak zwei tolle Paraden gezeigt, gegen den Nachschuss des ehemaligen KAC Spielers war er aber machtlos. Die Wiener versuchten nun den Druck zu erhöhen und waren gegen Ende des Eröffnungsdrittels die spielbestimmende Mannschaft. In den letzten 3 Minuten hatten sie mehrere hochkarätige Chancen, scheiterten aber immer wieder am heute sehr gut aufgelegten Nestak, der die knappe Führung in die Pause rettete. Nach 5 Toren im ersten Drittel hatten die Zuschauer erwartet, eine etwas zurückhaltendere Partie im zweiten Abschnitt zu sehen. Zu Beginn sah es auch tatsächlich danach aus, doch nach knapp 4 Minuten tragen die Linzer erneut. Dieses 4:2 nach einem Schuss von Kuchyna erzielte der am Vortag noch mit 39 Grad Fieber im Bett liegende Philipp Lukas im Nachschuss. Auffallend dabei war, dass Pat Neaton auf Seiten der Wiener bei diesem Tor zu weit von seinem Gegenspieler entfernt war. Doch die Capitals steckten nicht auf und kämpften weiter. Mit ihrem Eishockeystil, der auf starken Körpereinsatz basiert, brachten sie die Linzer immer wieder in Gefahr. Als in der 25. Minute eine Strafe für Linz angezeigt war und die Wiener einen sechsten Mann aufs Feld holten, brachten die Linzer nach einem Schuss von Ponto die Scheibe nicht unter Kontrolle und Lius, der vor dem Tor von Nestak stand, konnte die Scheibe samt Linzer Goalie über die Torlinie drücken und zum umjubelnden Anschlusstreffer einschiessen.Nun hätte man einen Sturmlauf der Wiener erwartet, aber die Linzer zeigten, dass sie im vergangenen Jahr einiges gelernt haben und schlugen unmittelbar zurück. Wieder war es der alles überragende Nasheim, der nach einem wunderbaren Zusammenspiel aus der Verteidigung auf Puschnik und dem blinden Verständnis mit Nasheim zum 5: 3 für die Gäste einschoss.Aber auch davon liessen sich die Wiener nicht unterkriegen und kämpften weiter zurück. In der 8. Minute war es Pilloni, der den schönsten Treffer des Abends nach einer Stafette aus der Defensive heraus wunderbar in der Mitte bedient wurde und ohne Bedrängnis zum 4:5 traf. Nun erwartete man stürmische Gastgeber, doch diese liessen vor dem Tor die letzte Konsequenz vermissen. Zwar kamen sie immer wieder vor das Tor der Black Wings, scheiterten aber entweder an Nestak oder an ihrer eigenen Schwäche. Und die Linzer konnten immer wieder gefährlich kontern. Um die 33. Minute des Spieles wurden die Capitals noch druckvoller und scheiterten mehrfach an Nestak. In einer Szene war der Puck sogar im Tor, dieses jedoch bereits vor Überqueren der Torlinie durch den Puck aus der Verankerung gerissen worden. Die letzte Phase des Mitteldrittels wurde wieder schwächer und beide Teams beschränkten sich auf Konter, in denen sowohl die Linzer als auch die Wiener ein paar gute Schüsse zeigten, jedoch nicht zwingend vors Tor kamen. Daher ging es auch mit dem 5:4 für die Gäste in die letzte Pause. Die Spannung vor dem letzten Drittel war hoch, da man nun eine Sturmphase der Wiener erwarten konnte. Doch die Linzer spielten das Spiel mit aller Routine weiter und kamen zu den Toren, die letzten Endes den Sieg bedeuteten. In der 43. Minute war es Raimund Divis, der durch kräftige Mithilfe von Torhüter Siedl zum 6:4 traf. Und wenige Sekunden später war es Bernd Damm, der einen schönen Assist von Obermayr ohne Probleme einnetzte und zu Jubelstürmen im Sektor der Linzer Fans Anlass gab. Die Wiener versuchten sich zwar noch aufzubäumen, aber ebenso wie die Zuschauer war auch die Mannschaft nun geknickt und es wollte kein Funke mehr überspringen. Durch die kühle Spielweise der Linzer kamen die Wiener nur mehr zu wenigen Chancen. Die beste davon vergab der ansonsten sehr ungestüme Schäfler im Power Play. Die Black Wings konnten die Partie ab der Mitte des Abschlussdrittels ohne Probleme kontrollieren und durch Puschnik zum 8:4 einnetzen. In der 16. Minute kam es im Zweikampf zwischen Pilloni und Obermayr zum unglücklichen und nicht gewollten Zusammentreffen des Stockes von Pilloni mit dem Kinn von Obermayr, der blutend am Eis liegen blieb. Die regelgerechte Konsequenz daraus war der Spielverweis für Pilloni. Obermayr musste ebenfalls vorzeitig das Eis in Richtung Kabine verlassen. Im darauffolgenden Power Play konnte Raimund Divis zum 9:4 treffen, erneut nach Fehler von Neaton. Dann setzten sowohl Barda als auch Harand immer häufiger ihren Nachwuchs ein, wobei die vierte Linie der Linzer wenige Sekunden vor Ende der Partie durch Steinmayr die grosse Chance, das Spiel zweistellig zu gestalten. Doch daraus wurde nichts und die Partie endete mit einem verdienten Sieg für die Linzer. Fazit: Ein überraschend nervös geführtes Spiel mit vielen Toren und zahlreichen Fehlern auf beiden Seiten. Bereits in der ersten Drittelpause beherrschte die Selbstkritik auf Seiten der Linzer die Aussagen der Spieler. Die Kritik bezog sich auf die an diesem Abend katastrophale Defensivleistung der Linzer, die sich von den Wienern häufig herausfordern liessen und dadurch unnötige Strafzeiten kassierten. Vor allem Bergkvist, der nach seiner Knöchelverletzung immer noch nicht ganz fit und eisläuferisch noch nicht ganz auf der Höhe ist, tat sich durch einige unnötige Strafen hervor. Der beste Mann auf Seiten der Linzer war ein weiteres Mal Rick Nasheim mit 2 Toren und 2 Assists. Aber auch der neue Torhüter der Linzer, Pavel Nestak konnte sich gut in Szene setzten und dürfte der gewünschte Ersatz für Forsber sein. Bei den Wienern hat Trainer Harand noch sehr viel Arbeit vor sich. Enttäuschend die Legionäre bei den Capitals, allen voran Wortmann und Neaton, die in der Defensive in fast jeder Szene zu weit vom Gegner entfernt waren. Auch der junge Siedl hatte seine Schattenseiten, wenngleich er manche Schüsse mit Bravour hielt. Auch die zu vielen Strafzeiten durch die Capitals müssen abgestellt werden, will man in der Liga mithalten können. Vor allem Schäfler, der fast ausschliesslich durch harte Vorgehensweise auffiel, wird es mit seiner Spielweise schwer haben. Dennoch konnte man in den ersten beiden Dritteln bei den Wienern erkennen, dass viel Potential in der Mannschaft stecken könnte. Die Capitals werden vermutlich noch einige Zeit benötigen, um sich einzuspielen und die Fehler abzustellen. Aber in ein paar Wochen wird mit ihnen zu rechnen sein. Die Wiener haben nun am Sonntag im Spiel beim Vize-Meister VSV die Möglichkeit, erneut an ihrem Defensivsystem zu arbeiten. Bei den Linzern steht das erste Heimspiel gegen die Kapfenberg Tigers in einer sicherlich gut gefüllten Halle bevor. Alles andere als ein Sieg des Titelaspiranten wäre hier eine Überraschung. Spielbericht 2: (Autor: Günter Kloibhofer) Die Uniqa-Liga Saison 2001/2002 ist eröffnet. Schauplatz war die Albert-Schultz-Halle mit der großen Bundesliga-Premiere der Vienna Capitals. 3.700 Zuseher waren gekommen, um die neue 1.-Liga-Mannschaft Wiens zu sehen und anzufeuern. Die Spieler betraten, mit Flammenwerfen begleitet, die Eisfläche. Philipp Lukas konnte entgegen anderer Meldungen trotz grippalen Infektes spielen. Das Spiel begann sehr rasant und gleich mit einer Chance auf beiden Seiten. Doch schon nach drei Minuten trat das ein, was Trainer Kurt Harand unbedingt vermeiden wollte: Ein schnelles Gegentor (Torschütze Puschnik). Die Caps steckten aber nicht auf und versuchten das Übergewicht, dass die Linzer gleich zu Beginn hatten, wieder auszugleichen: Nach etlichen Strafen trafen die Caps zum Ausgleich, erstmals war gute Stimmung in der Halle. Dann folgte aber in der 12. Minute ein Doppelschlag: Die Linzer zogen – zu diesem Zeitpunkt verdient – auf 3:1 davon. Nun erwartete man schon einen Kantersieg der Linzer, doch die Wiener konnten noch vor der Pause zurückschlagen und auf 2:3 durch Kapitän Patrick Pilloni verkürzen. Nach der ersten Drittelpause, in der die Band „The Original Brothers“ für Stimmung sorgte, wurde die Partie wirklich sehr gut und noch trefferreicher – dass ist es ja auch, was die Zuseher sehen wollen. Philipp Lukas stellte den ursprünglichen 2-Tore-Vorsprung wieder her, doch wieder einmal konnten die Caps dran bleiben und den Anschlußtreffer durch Joni Lius erzielen. Gleich in der Minute darauf war wieder die Gegenseite an der Reihe: Rick Nasheim erzielte sein 2. Tor an diesem Abend. Aber auch Patrick Pilloni auf Seiten der Wiener wollte heute noch einen zweiten Torerfolg draufsetzen und konnte wieder verkürzen. Die Partie war zu diesem Zeitpunkt sehr spannend – besser könnte man auch kein Drehbuch schreiben. Mit dem 4:5-Zwischenstand ging es in die letzte Drittelpause, und die Wiener hofften, dass sie vielleicht noch etwas dran setzen hätten können, um vielleicht doch die Sensation zu schaffen. Doch es kam ganz anders. Der „Drehbuchautor“ schien es nicht sehr gut mit den Wienern zu meinen: Jetzt verlief das Spiel wie auf einer schiefen Ebene, und Albert Siedl im Tor der Caps, der wirklich einen rabenschwarzen Abend mit vielen zum Teil selbst verursachten Toren hatte, mußte gleich 2 Treffer binnen weniger Sekunden hinnehmen. Damit stand es dann auch schon 4:7 und der Kampfgeist der Wiener war gebrochen. Es klappte kein Zusammenspiel und Aufbau mehr, eigentlich schien man sich nun schon mit der verpassten Chance abzufinden. Aber auch auf konditioneller Seite schienen die Caps mit den sehr robusten Black Wings nicht mehr mitzukommen. Und so folgte dann auch noch 9 Minuten vor Schluß das 4:8. Danach gab es noch eine kleine „unschöne“ Einlage: Patrick Pilloni erwischte unabsichtlich Georg Obermayer mit dem Stock im Gesicht, er entschuldigte sich aber sofort bei dem Spieler. Dafür gab es von dem Schiedsrichter 5 Minuten + Matchstrafe für den Kapitän der Wiener, da Obermayr eine kleine, blutende Platzwunde am Kinn hatte. Nun waren die Capitals die restliche Spielzeit in Unterzahl und dadurch folgte auch noch das 4:9. Fazit Leider Gottes eine absolut verpatzte Premiere der Vienna Capitals. Es sollte ein ganz großer Abend in Wien werden, nur leider spielten da die Linzer und andererseits auch Goalie Siedl nicht mit. Die Caps konnten eigentlich 2 Drittel ganz gut mithalten, konnten die Partie offen gestalten, doch dann kam der verheerende Einbruch im Abschlußabschnitt. Dieses Drittel sollten die Wiener am besten ganz schnell vergessen, auch wenn dies nicht leicht möglich sein wird. Teile der Fans reklamierten Christian Cseh ins Tor, auch von den Linzern waren Statements wie „Der Siedl wird in nächster Zeit sicher nicht mehr im Tor stehen dürfen“ zu hören. Auf Seiten der Linzer waren Rick Nasheim, Gerhard Puschnik und mit Fortdauer des Spiels auch Goalkeeper Pavel Nestak sehr gut. Bei den Wienern muß man die Leistung von Kapitän Patrick Pilloni (2 Tore) hervorheben. Ein Lob muß man auch an die Linzer Fans aussprechen, die eine wirklich positive Atmosphäre in den Kagraner Eispalast gebracht haben. Für die Wiener wird’s jetzt aber schwer in der Uniqa-Liga: Es steht das schwere Auswärtsspiel in Villach an, da müsste man sich gegenüber heute noch einmal kräftig steigern. Die geheimen Favoriten auf den Meistertitel, die Black Wings Linz, feierten einen Einstand nach Maß: Ein 9:4-Auswärtssieg ist sicherlich eine sehr schöne Sache. Am Sonntag wird wohl wieder ein Grund zum Feiern sein, die Linzer feiern Heimpremiere gegen die Kapfenberg Tigers.
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