kniet künftig öfters nieder
Beiträge von djchrisko
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Hockeytaschen sind eh so riesig, kannst dich net net irgendwo reinzwängen Max Girschele ?
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war heute ViertelFinalEinzugFeierTrinkerHangoverLangschläfer
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weiß gar nicht, wie gut etwaig darin enthaltene Essenrestaromen schmecken.
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Auch wieder wahr.
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soll aufpassen was er im Toad-Rausch postet.
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wär lieber ein Pilloni-Brother.
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Und Keller lt. EP mit Vertrag in Lausanne für 25/26
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ist ein biederer Mann.
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fädelt beim Ausfädeln ein.
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Alle müssen sparen, somit: Ein unplugged-Singer-Songwriter-Contest ohne Lichtshow und Co.
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verkauft dort Strandtücher.
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hat Karten im Handschuh versteckt.
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Angeblich teilweise zum Abschuss freigegeben
Huch, werden die Wölfe jetzt ALLE markiert, an welcher Stelle man treffen darf?
Jeder Wolf an der gleichen Stelle?
Wer ist denn dafür zuständig?
Und wenn man dann eine falsche Stelle trifft?
Fragen über Fragen.
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möchte keine Frau mit dem besten aus den männlichen Kumpel-Genen.
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will mich mit des Blaubarschbuben Frau vereinen.
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fühlt sich im Forum ganz heimelig.
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kennt den Schnaps den der Teufel gemacht hat, und den er immer 5 Minuten vor 12 in Griechenland in den örtlichen Wein gießt, und sich dann denkt dass eh immer, immer wieder die Sonne aufgeht.
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Ich seh dann schon den Fan-Schriftzug beim ersten Heimspiel vor mir.
"Keine natürliche Handbewegung in Blau-Weiß. HeHo wos mochstn du fürn Sch..." -
David Kickert: „Ich wollte die Burschen nicht im Stich lassen“
Interview. Und plötzlich hängt alles an Österreichs Torhüter David Kickert (31). Der Wiener dachte aufgrund von Tolvanens Einbürgerung sogar über einen Rücktritt nach. Nach der Abreise seines Salzburger Kollegen ist er die Nummer Eins und will einen Sieg gegen die Slowakei.
Die Partien gegen Finnland und Schweden haben mit wahrscheinlich absehbaren Niederlagen geendet. Und doch scheint bei Österreich die Enttäuschung groß. Warum?David Kickert: Beide Spiele waren sehr knapp. Da zu punkten wäre der Wahnsinn gewesen. Wir können trotzdem stolz auf unsere Leistungen sein. Nüchtern betrachtet stimmt es schon: Das waren nicht die Gegner, gegen die wir punkten müssen. Der richtige Fokus liegt aber auf der Slowakei und den Gegnern, die wir für den Klassenerhalt schlagen müssen. Also Frankreich, Slowenien, Lettland.
Wie ging die Mannschaft damit um?
Wenn man so kurz vor dem Ende führt und dann man ohne Punkte vom Eis geht, da waren viele sehr enttäuscht. Aber im Endeffekt kann uns das auch beflügeln. Wir haben Selbstvertrauen getankt, dass mit unserer Spielweise vieles möglich ist.
Was übt den Reiz einer WM aus?Es ist natürlich immer etwas Besonderes, für Österreich zu spielen. Vor allem wenn man sieht, wie unsere Fans, egal von welcher Stadt sie kommen, uns zusammen anfeuern.
Mit der Abreise von Atte Tolvanen sind die Augen auf Sie gerichtet. . .
Es war immer klar, dass er gleich abreist, wenn sich das Baby ankündigt. Es steht jetzt alles in den Sternen. Auch, ob er überhaupt zurückkommt. Ich musste das auf mich zukommen lassen. Jetzt ist es eben so. Aber das beeinflusst meine Herangehensweise nicht.
Sie bilden mit Tolvanen jetzt in Salzburg und im Team ein Gespann. Wie ist das Verhältnis untereinander?Sehr professionell. Natürlich führen wir einen Konkurrenzkampf. Sowohl in Salzburg, als auch jetzt im Team. Es gibt nur einen freien Platz im Tor. Aber wir beide spielen für eine Mannschaft, da zählt nur der Teamerfolg.
Wie haben Sie seine Einbürgerung aufgenommen?
Ich finde, dass es langfristig gesehen nicht der richtige Weg ist, der damit eingeschlagen worden ist. Aber ich verstehe, dass viel daran geknüpft ist. Die Goalie-Situation in Österreich ist und bleibt ein großes Thema. Es bedarf einer besseren Zusammenarbeit zwischen Verband und Liga, um die Ausbildung heimischer Keeper zu verbessern. Sagen wir so: Als es bekannt geworden ist, hat es mich ziemlich überrascht. Vor allem wie das abgelaufen ist.
Inwiefern?
Es wurde nie offen kommuniziert. Wie gesagt: Ich verstehe die Entscheidung des Verbandes, dass man sich die nächsten Jahre absichern will. Und man muss anerkennen, dass Atte ein wirklich toller Torhüter ist. Er kann nichts dafür. Ich an seiner Stelle hätte es nicht anders gemacht. Für ihn war es natürlich ein „goldenes Ticket“.
Stand bei Ihnen ein Rücktritt aus dem Nationalteam im Raum?
Ja, die Enttäuschung war wirklich sehr groß und irgendwie war ich vor den Kopf gestoßen, als ich es gehört habe. Aber mit den Burschen hier in Stockholm zu sein, hat mehr Wert, als meine persönliche Befindlichkeiten.
Ihre starke WM 2024, Tolvanens Einbürgerung, später die Botschaft, dass er die Nummer Eins ist. Jetzt seine Abreise und plötzlich werden Sie wieder gebraucht. Verspüren Sie eine Art Genugtuung?
(atmet tief durch) Für mich zählte nur eines: Ich wollte die Burschen nicht im Stich lassen. Daher habe ich mich dann entschieden, für das Nationalteam dabei zu sein. Aber ich verstehe auch den Dave (Torhüter David Madlener, Anm.), der das durchgezogen hat und nicht mehr dabei ist. Ich nehme es ihm überhaupt nicht übel.
Zurück zur WM: Die Slowakei wartet als nächster Gegner. Geht man nach den starken Vorstellungen nun anders in die Partie?
Die Motivation, etwas Zählbares mitzunehmen ist auf jeden Fall da, um mit einem Sieg vom Eis zu gehen. Trotz allem: Die Slowakei ist, auch wenn ihre NHL-Aushängeschilder fehlen, nicht irgendwer. Es wird deswegen nicht leichter. Die letzten Partien gegen sie waren immer sehr knapp.
Ein WM-Turnier sorgt immer für eine besondere Atmosphäre. Bleibt Zeit, Stockholm zu genießen?
Der Spielplan kommt uns heuer ein bisschen entgegen, wir haben dazwischen zwei Tage ohne Partie. Das ist ja unerhört (lacht). Nein, es ist sicherlich angenehmer, wenn es nicht Schlag auf Schlag geht. Aber unser Fokus liegt auf den Spielen.
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ich hab das eigentlich ernst gemeint - ich bin tatsächlich um Einiges produktiver (keine mühsame An/Abreise, keine "teuren" Mittagspausen mehr, etc., etc.)
Schade das es so MA gibt die das ausnützen - nur deshalb gibt es diese Diskussionen überhaupt
Ja, bin eh bei dir. Sollte es mich mal ins HO verschlagen, was an sich grad mal 5-8 Mal im Jahr der Fall ist, dann sind das wirklich meist produktivere Tage, als im Büro selber.
War ja auch net ganz erst gemeint, aber so ein halbes Stunderl war da schon mal drin auf diese Art und Weise.
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Weil die Einbürgerung sich ja auf seinen Status und seine Einsätze im Nationalteam ausgewirkt hat und weniger dahingegend in Salzburg.
"Hey wenigstens/immerhin bin ich die Nummer 1 im Nationalteam..." -
glaub mir, ich hab noch NIE soviele Stunden gechackelt wie jetzt - aber als Nerd sitz ich sowieso vor der Kiste
Noch schlimmer! Eingestempelt sein, alle 2 Minuten die Maus bedienen oder "Mouse Move" verwenden, und vorm TV sitzen
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Aber man kennts, hahahahaha. -
diskutiert gern mit Schiedsrichtern.