Ich will hier nicht verallgemeinern, wenn Du den Bildungsstand im Bereich Allgemeinwissen der Generation der 40-50jährigen hernimmst und den mit dem Bildungsstand der heutigen 16jährigen hernimmst wirst du wissen was ich meine. Heute geht es nicht mehr um erworbenes Wissen, du musst nur mehr wissen woher du es bekommst.
Frag die breite Masse wo Spanien auf einer Weltkarte liegt und du wirst deine blauen Wunder erleben, der Ö3 Callboy zeigt es etwas überzogen Woche für Woche auf - da kommen dir die Grausbirnen.
Das hat auch sehr viel mit dem Lehrplan in den Schulen zu tun - rede mal mit Firmeninhabern welche geistigen Kapazunder da mit welchen Vorstellungen aus der Schule kommen, gerade heute wieder mit einem langjährigen Freund, Firmeninhaber und Kunden erlebt. Leichter wird es für die Generation COVID am Arbeitsmarkt nicht, das kannst du mir glauben.
Das liegt aber nicht an Corona, die Diskussion hättest vorher genau gleich führen können.
Das ist ein Gesellschaftliches Problem der Gegenwart.
Die Lockdowns mögen da vielleicht an einem oder anderem Schräubchen noch ein bißchen gedreht haben, aber ich glaube auch nicht, daß wegen einem Jahr distance learning usw. diese Generation verloren geht/verdummen wird oder was auch immer.
Was hätte denn da die Kriegsgeneration sagen sollen?
Und die müssten danach ein ganzes Land wieder aufbauen.
Klar, die wussten davor schon nicht, was eine Spaß- und Konsumgesellschaft ist.
Da liegt mMn das Problem.