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  3. GoodHands

Beiträge von GoodHands

  • Österreicher im NHL Entry Draft 2022

    • GoodHands
    • 8. Juli 2022 um 08:12

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    Seider, Raymond, Kaspar .... well done, Detroit!

  • Transfergeflüster Dornbirner EC 'Die Bulldogs' 2018/19

    • GoodHands
    • 15. Februar 2019 um 19:42
    Zitat von FKhockey

    Gemäß Stats eine gute Verpflichtung!

    sehe ich auch so. dürfte interessant werden: https://www.eliteprospects.com/player/101860/miroslav-svoboda


    seine stats von 16/17 und 17/18 haben ihm wohl auch den kurzzeitigen NA-trade eingebracht:
    https://www.nhl.com/predators/news…oda/c-298267218

  • Alps Hockey League 2018/19

    • GoodHands
    • 2. Februar 2019 um 13:23

    1m Neuschnee am Brenner!

  • Transfergeflüster Dornbirner EC 'Die Bulldogs' 2018/19

    • GoodHands
    • 1. Februar 2019 um 15:31
    Zitat von Hansi79

    Einen Sprechgesang für Juhana Aho hätt ich parat, falls ihr bedarf habt. Popcorn:prost:

    :*:D

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  • EBEL Einstieg VEU?

    • GoodHands
    • 15. Januar 2019 um 20:39

    So, als Feldkircher musste ich das Ganze mal etwas sacken lassen... wobei Zeit hat ich bis jetzt eh keine Zeit um etwas zu posten ;)

    Es gab die letzten Jahre immer wieder so Hallengerüchte hier in Feldkirch bzgl. EBEL-Einstieg. Doch die letzten Tage hat sichs immer mehr abgezeichnet (EBEL-Einsteig). Wobei ich auch bis zum Schluss sehr skeptisch dem gegenüber war: Thema Machbarkeit und Langfristigkeit. Hatte auch keine Infos aus dem engeren Kreis der VEU dazu. Sei es drum: Es wird für die EBEL 2019-20 genannt! War jetzt so nicht zu erwarten. Wobei eine Nennung hätte ja auch ohne öffentlichen Tamm-Tamm erfolgen können, somit denke ich, dass das Ganze schon ziemlich fix sein sollte. Ich denke diese Blöße möchte sich keiner der Verantwortlichen geben, im Februar zurückzurudern!

    Überrascht hat mich die Ansage mit einem eventuellen ALPS-Farmteam. Sollte das so sein und auch kommen, dann freut es mich ungemein. Wäre zumindest eine Perspektive und ein Unterbau, denn es meiner Meinung nach braucht für einen Eishockeystandort. Und dies ist Feldkirch definitiv. Es gibt hier einfach verhältnismäßig viele Leute die dem Eishockeysport verbunden sind. Auch aus dem Umland. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich habe am vergangenen Wochenende KAC2 und RBS2 gesehen. Die Spielen für ihr Alter schon auf einem guten Niveau und sind heuer (siehe KAC2 diese Saison) auch in der Liga angekommen, mit respektablen Ergebnissen. Ich kann dies nur begrüßen und würde mir auch weiter Live-Spiele in dieser Liga anschauen.

    Da ich die 90er als Jugendlicher die Krüger-Truppe in der Eishalle erlebt habe und auch noch beim EC "Supergau" Bundesliga als Fan und Zuschauer mitmachte, bin ich bezüglich Finanzproblemen eh gebrandmarkt und möchte so etwas in meinem Eishockeyleben nicht mehr erleben. Auch viele aus meiner Generation sehen das so. Ich hatte fast die Hoffnung aufgeben nochmal Bundesliga in der Vorarlberhalle zu sehen. Diese ist jetzt sicher wieder geweckt worden. Und auch realistisch. Darum hoffe ich, dass die Finanzierung zu 100% gesichert sein wird. Nicht für 1 Saison, sondern für mehrere bzw. immer! Und es würde mir schon taugen u. a. die Roten und die Blauen aus Kärnten wieder mal in Feldkirch begrüßen zu dürfen. Oder von den EBEL-Meistern u. a. Linz, Caps, RBS und Bozen, dann das Westderby gegen den HCI. War auch in der NL immer aufregend. Mich würde es einfach freuen wenn ich nochmal Bundesliga in FK sehen könnte.

    Ich vertrete die Meinung, dass ein Einstieg der VEU für Dornbirn schon eine Gewinn ist. Wer die legendären Nationalliga-Duelle um die 2010er Jahre (in Halbfinale und Finale) erlebt hat, weiß dass davon beide Vereine nur profitiert haben. Die Hallen waren in die POs immer ausverkauft, wenn gegeneinander gespielt wurde. Es war eine Stimmung in der Halle, die wirklich bemerkenswert war. In beiden Hallen hats nur noch geknistert. Ich denke Konkurrenz belebt das Geschäft. Und wenn die Oberländer in Feldkirch stehen und die Unterländer in Dornbirn, dann passts auch wieder in Vorarlberg. Wer hier wohnt bzw aufgewachsen ist, kennt diese Ländle-Besonderheit. :P

    Gefühlt haben die letzten Monate/Jahre nicht viele VEUler hier im Forum geschrieben, die INL/AHL war generell auch nicht so interessant für die Forums-User anderer EBEL-Teams. Dies wird sich jetzt sicher ändern - sollte der Einstieg fix sein.... das sieht man bereits auch an diesem Thread. Ich hoffe, dass sich bei einem EBEL-Einstieg angenehme Zeitgenossen aus Feldkirch zu Wort melden, und was ins Forum schreiben. Und davon gibts genügend. Vor allem hängt mir das Zipfen bzgl. Tradition, Plastik, Konkurse, Legios, Chaoten etc.. ziemlich zum Hals raus. Das betrifft sowohl VEUler, wie auch User anderer Vereine/Gegenden, die sich bemüßigt fühlen, bei "bestimmten Themen" immer wieder zu trollen und persönliche Unzufriedenheiten abzuladen. Hat leider in diesem Thread z. T. schon wieder begonnen. Ich wünsche mir, dass dieses Forum davon sauber bleibt und diese verzichtbaren User dann auch gesperrt werden. Das Letzte was ich forumstechnisch jetzt brauchen kann sind die Forevers und Sonnes dieser Welt. ;) Ich hoffe Malone oder MacReady schauen, da etwas besonders drauf und fahren eine strenge Linie. Danke:!:

    Hier gibts einen filmischen Beitrag von Ländle-TV zur JHV:

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  • Red Bull Salzburg - CHL 2018/19

    • GoodHands
    • 8. Januar 2019 um 20:11

    wär super, wenn sie das tempo über 60 gehen könnten! münchen mehr als angesäuert!

  • Red Bull Salzburg - CHL 2018/19

    • GoodHands
    • 8. Januar 2019 um 20:10

    unsympathlertruppe aus münchen! der eder ghört mal sauber abgwatscht!

  • Alps Hockey League 2018/19

    • GoodHands
    • 7. Januar 2019 um 00:26

    Flo Iberer wechselt nach Feldkirch.

  • 35. R.: EC Red Bull Salzburg - Dornbirner EC 'Die Bulldogs'

    • GoodHands
    • 5. Januar 2019 um 15:48
    Zitat von EpiD

    Auf der EBEL-Homepage ist es nicht. :/:?:

    Ich schau die Highlights immer hier: https://www.skysportaustria.at/kategorie/mehr…eishockey/ebel/ zum Teil schon zwei Stunden nach dem Spiel online.

  • Marco Rossi @ Ottawa 67's

    • GoodHands
    • 5. Januar 2019 um 13:59

    https://www.neue.at/sport/2018/12/…serkorenen.neue

    . . . .

    Rossis Weg zum Auserkorenen

    [Blockierte Grafik: https://www.neue.at/2018/12/file73erz6hnc7bs9a72h0m-600x400.jpg]

    Der 17-jährige Rankler Marco Rossi sorgt in seiner ersten Saison in der kanadischen Jugendliga OHL für Furore. Der Center der Ottawa 67’s wurde zwei Mal zum Liganeuling des Monats gewählt. Aktuell absolviert das Ausnahmetalent nach einer Ellbogenverletzung in Vorarlberg seine Reha.

    Von Hannes Mayer

    Als Marco Rossi beim Fotoshooting vor dem Elternhaus in Rankweil mit dem Stock in der Hand in einer kämpferischen Pose in die Kamera blicken soll, erklärt der 17-Jährige erfrischend offen: „Nein, diese Pose passt nicht zu mir.“ Eine Momentaufnahme, die offenbart, wie gereift der Center der Ottawa 67’s schon ist. Denn er weiß offensichtlich ganz genau, was er will – und was er nicht will. Rossi will vor allem in die NHL, aber nicht so wirklich darüber reden. Und sich schon gar nicht als angehender Star inszenieren. Den vielen persönlichen Auszeichnungen, die er in den vergangenen Jahren erhalten hat, misst er kaum Bedeutung bei. Diese Pokale stünden irgendwo im Keller. Nur unwesentlich anders hält er es damit, dass er in der kanadischen Jugendliga OHL im Oktober und im November zum besten Neuling des Monats gewählt wurde, nachdem er erst im August den Sprung über den großen Teich wagte. „Diese beiden Wahlen machen mich schon stolz, so ist es nicht. Für mich ist nur viel wichtiger, meiner Mannschaft zu helfen.“

    Was ihm eindrucksvoll gelingt, wie ein Blick auf seine Statistiken beweist. Rossi kommt in seiner Premierensaison bislang in 23 Spielen auf 13 Tore und 14 Vorlagen, fast jeder sechste Schuss von ihm ist ein Treffer. Rossis Plus-/Minuswert liegt bei imposanten plus 23. Nicht zuletzt dank ihm sind die 67’s Tabellenführer. Diese Leistungsbilanz unterstreicht jedenfalls, warum es als nahezu sicher gilt, dass Rossi ab der Saison 2020/21 als erster Vorarlberger der Geschichte in der NHL spielt. Der besten Eishockeyliga der Welt. Gegen die besten Eishockeyspieler der Welt. Als einer der besten Nachwuchsspieler seines Jahrgangs auf dem Planeten. Denn wer es wie der Rankler als dann 18-Jähriger in die Traumfabrik des Kufensports schafft, hat sich gegen abertausende Talente durchgesetzt. Zumal es ebenso als nahezu sicher gilt, dass Rossi 2020 bereits in der ersten Draft­runde gepickt wird.

    Im Kontakt mit Raffl. Beim Draft dürfen die NHL-Klubs die frei verfügbaren Amateur- und Jugendspieler verpflichten – nach einer vorgegebenen Reihenfolge. Dabei dürfen die 15 Teams, die es in der Vorsaison nicht ins Play-off schafften, als erste wählen. Jedes Team kann pro Draftrunde jeweils einen Spieler auswählen. Die meisten Eishockey-Experten gehen davon aus, dass Rossi einer der ersten zehn Spieler ist, der von einem Verein verpflichtet wird. Manche reihen Rossi gar unter die Top Drei für den Draft 2020. Obwohl Österreicher in der NHL, trotz Michael Raffl, dessen Telefonnummer Rossi hat und mit dem er auch in regelmäßigen Kontakt steht, trotz Thomas Vanek, trotz Michael Grabner, den Ruf von Exoten haben. In der Kabine der 67’s lassen seine Mitspieler immer wieder mal augenzwinkernd einen Spruch fallen, erklärt der Teenager lachend. „Sie machen Scherze über Österreich, Schwarzenegger und solche Sachen“, spricht’s und zeigt auf sein Smartphone. „Ich bekomme oft Nachrichten von meinen Mannschaftskollegen. Sie fragen, wie es mir geht. Viele sind stolz, mit einem so hoch gehandelten Spieler wie mir in einer Mannschaft zu spielen.“ Noch während Rossi das ausspricht, gerät seine Stimme ins Stocken, als wolle er die Worte zurücknehmen.

    Wieder so ein Moment, der tief blicken lässt und zeigt, dass der Oberländer nicht mit seinem Talent protzt, ohne unnötigem Understatement zu verfallen. Sagt er doch: „Mein langfristiges Ziel ist es, in der NHL zu spielen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss ich aber noch hart arbeiten. Meine Endgeschwindigkeit muss zum Beispiel noch höher werden.“ Getreu dem Motto, dass sich viele berufen fühlen, aber eben nur die allerwenigsten auserwählt sind. Darum blendet er auch die sehr konkreten Vorzeichen aus, dass es schon 2020 so weit sein wird mit einem NHL-Vertrag. „Ich denke nicht darüber nach, was in eineinhalb Jahren sein könnte. Weil bis dahin viel passieren kann“, sagt er bescheiden. Sein Vater Michael, der dann und wann zum Gespräch dazustößt, nickt zustimmend mit dem Kopf.

    Großes Glück. Wenn es so sein hätte sollen, hätte dieses etwas, das Rossi ausbremst, schon passieren können. Am 15. November. Beim Spiel seiner Ottawa 67’s gegen die Sudbury Wolves, als er sich bei einem unglücklichen Zusammenstoß mit einem Gegenspieler eine Ellbogenverletzung zuzog. „Ein Spieler ist in meinen ausgestreckten Arm reingefahren. Was einfach Pech war. Irgendwie fühlte es sich an, als wäre der Ellbogen ausgekugelt, und irgendwie fühlte es sich auch wieder nicht so an. Es war seltsam“, beschreibt der Wahl-Kanadier gefasst. Er versuchte später sogar weiterzuspielen, konnte aber den Stock nicht mehr halten.

    Der schlimme Anfangsverdacht, dass bei Rossi eine Sehne im Ellbogen gerissen ist, bestätigte sich glücklicherweise nicht. Stattdessen kam das Ausnahmetalent mit einer vergleichsweise harmlosen Muskelverletzung sowie einer Einblutung davon und damit einer Pause von rund sechs Wochen. Eine für die Verantwortlichen der Ottawa 67’s verschmerzbare Diagnose. Denn die Nummer 23 des kanadischen Hauptstadtklubs hätte aufgrund der U20-WM ohnehin fast den gesamten Dezember gefehlt. Rossi selbst war einerseits erleichtert darüber, dass er großes Glück im Unglück hatte, ärgerte sich andererseits trotzdem sehr über das Verpassen der Weltmeisterschaft. Die Klubbosse verschrieben ihrem Sturmjuwel schließlich einen Heimaturlaub, was mehr als nur als ein Trostpflaster für den Center gedacht war: „Sie sagten, dass es nicht gut für meine Psyche wäre, wenn ich so weit von zu Hause entfernt wochenlang nicht spielen kann.“

    Darum durfte Rossi Weihnachten zu Hause in Rankweil verbringen, darum darf er in Vorarlberg seine Reha absolvieren – und wird dabei mit Toni Mathis von einem der weltweit Besten seines Fachs betreut. Der 70-jährige Sporttherapeut behandelte einst Größen wie die Formel-1-Weltmeister Mika Häkkinen und Nigel Mansell, den alpinen Superstar Marc Girardelli, ja gar den Fußballkaiser Franz Beckenbauer. Für Rossis Reha unterbrach Mathis seine Pension. Zusammen mit Physiotherapeut Daniel Szeverinski macht er den Stürmer wieder fit. Rossi erhält Elektro- und Ultraschalltherapien. Das Krafttraining absolviert er unter der Anleitung von VEU-Stürmer Dylan Stanley. Sie alle stehen in engem Kontakt mit der medizinischen Abteilung sowie dem Trainerteam der Ottawa 67’s. Sie alle leisten ausgezeichnete Arbeit. Oder besser gesagt: leisteten. Denn Rossis Sehnsucht nach einer Rückkehr zu seinem Team wird schon in den kommenden Tagen gestillt. Der 17-Jährige fliegt am Donnerstag wieder nach Übersee. Von den Ärzten hat er die Freigabe bekommen, ab 11. Jänner wieder zu spielen. Die Verletzung ist vollends verheilt.

    Intensives Programm. In Ottawa wartet auf Rossi dann wieder eine ganz harte Lebens- und Eishockeyschule. Mit Trainingstagen, die um 7 Uhr beginnen und erst um 18 Uhr enden. Nachdem bereits um 5.30 Uhr Tagwache für Rossi ist, wird er um 6.15 Uhr von einem Mitspieler abgeholt. In der Eishalle angekommen, steht um 7.15 Uhr erst eine Videoanalyse der schlecht gelösten Situationen an, nach einer halben Stunde mit Aufwärmübungen um 8 Uhr eine Videoanalyse der guten Aktionen. Es folgt das Mannschaftstraining, ein Powerplaytraining sowie eine individuelle Einheit, bei der jeweils maximal drei Spieler von einem Trainer betreut werden. Am Nachmittag folgt ein Off-Ice-Trainingsblock. „Das Niveau ist enorm hoch“, verdeutlicht der Netflix-Fan, „die Intensität beim Training ist höher als bei den Spielen. Im Trainerstaff haben alle NHL-Erfahrung.“ Was auch ein Grund ist, warum Rossi im Sommer von Zürich zu den 67’s wechselte: Mit André Tourigny arbeitet dort jener Trainer, der 2016/17 den Schweizer Nico Hischier zum Nummer-eins-Pick des NHL-Drafts 2017 formte. Zumal Hischier, der in Nordamerika längst auf dem Weg zum Superstar ist, Rossi sogar dazu riet, die Chance wahrzunehmen, unter Tourigny zu trainieren.

    Rossis Vater ergänzt im Vorbeigehen: „Ich bin im August mit nach Kanada, um die ganzen organisatorischen Angelegenheiten zu erledigen. Gesehen habe ich Marco fast nie, weil er am Abend verständlicherweise Zeit für sich brauchte, um den Tag zu verarbeiten.“ Zeit für die Schule bleibt Rossi zumeist nur ein Mal wöchentlich zwei Stunden.

    Der 17-Jährige bekommt von seinem Klub monatlich 500 Doller und lebt wie in der OHL üblich bei einer Gastfamilie, die der Kufencrack als Eishockey-verrückt und als überaus sympathisch beschreibt; und als eine Familie, die gerne redet. Was abermals tief blicken lässt und zusammen mit seinen prägnanten, aber kurzen Antworten das Bild eines Heranwachsenden zeichnet, der kein Freund von großen Worten ist. Sondern vielmehr Taten sprechen lässt. Am liebsten irgendwann in der NHL. Der junge Mann weiß eben, was er will.

  • Spengler-Cup 2018

    • GoodHands
    • 31. Dezember 2018 um 14:46

    super finale wars, mit dem richtigen sieger! sympathische finnentruppe.

  • Spengler-Cup 2018

    • GoodHands
    • 29. Dezember 2018 um 16:28

    Nürnberg am Weg sich zu rehabilitieren. 3:1 nach knapp 40min. Jetzt können die Russen mal zeigen, was sie so drauf haben.

    ;)

  • Transfergeflüster EC VSV 2018/19

    • GoodHands
    • 28. Dezember 2018 um 23:58

    Merci. Gebe dann Bescheid, wie es mit den beiden aussieht.

  • Transfergeflüster EC VSV 2018/19

    • GoodHands
    • 28. Dezember 2018 um 23:36

    Die U20er Steurer und Schützenhofer wechseln auf Leihbasis ab sofort zur VEU Feldkirch. Was gibts zu den beiden zu sagen? Werden sich mittelfristig nicht über zu wenig Eiszeit beklagen können. Grund: Fünf langzeitverletzte Stürmer in FK. Danke.

  • Alps Hockey League 2018/19

    • GoodHands
    • 28. Dezember 2018 um 23:01

    baerli1975

    Seit dem Derby ist die Luft zwischen FK und Lus ziemlich vergiftet in Vorarlberg. Glück für Tschernutter. Dieser entgeht nun einem Spießrutenlauf beim nächsten Derby am 05.01. in Feldkirch. Er hat sich und seiner Eishockeyzukunft in Vorarlberg nicht unbedingt einen Gefallen getan. Sowas vergiss man nicht. Weder Fan noch Gegenspieler. Als Kaderaufüller einen LigaTopscorer für mehrere Wochen so zu eliminieren, musst dich auch erst mal trauen.

    Schade ist auch, dass viele Lustenauer dieses Drecksfoul ins Lächerliche ziehen, als ob es Soudeks Schuld weil „Kopf unten oder blöd gelaufen“... usw. Es ist Jahre her, wo die Stimmung zwischen den beiden Fanlagern derart hässig und aufgeheizt war. Spieler wie Putnik und Vallerand provozieren zudem Gegenspieler und FK-Fans am laufenden Band. Hier kommt das eine zum anderen. Es schaukelt sich gerade alles ziemlich hoch.

    Das Spiel in einer Woche wird heftig werden, vor allem unter den - nun noch mehr -„verfeindeten“ Fanlagern. Beide Verletzungen vom Mittwoch gießen nur noch mehr Öl ins Feuer.

    edit: Die Stürmer Steurer und Schützenhofer (beide VSV U20) werden ab sofort als Leihspieler bei der VEU eingesetzt.

  • Spengler-Cup 2018

    • GoodHands
    • 26. Dezember 2018 um 21:18

    weile19 ging mir gleich :D hab hier vorm TV geschimpft wie ein Rohrspatz! Aber der Entscheid, dann in der Pause gut aufgelöst. HCD, 1. Drittel, ein Spiegelbild der Saison, da läuft wenig zusammen.

  • Alps Hockey League 2018/19

    • GoodHands
    • 23. Dezember 2018 um 21:40

    Ja, langsam nervts wirklich, wenn der GF schon wieder, sprich im Dezember 2018, mit diesem leiden Profi-Thema kommt. Das Murmeltier ist hier der Lampert. Wie gesagt, diese Falschinfo wird von ihm unverständlicherweise schon wieder thematisiert, kenne sonst niemanden hier im Umfeld der damit argumentiert. Wäre froh, wenn mal eine offizielle Mitteilung aus Italien kommt. Müssen sie zwar nicht, aber ich kanns nicht mehr hören und würde dieses Unding mal beenden.

    Lieber weniger labern, und am Mittwoch gegen Lustenau gewinnen. Sonst habens am Rhein wieder Derbyoberwasser! ;):P

  • Transfergeflüster EC VSV 2018/19

    • GoodHands
    • 11. Dezember 2018 um 23:28

    Ich weiß, dass in Villach grad andere Sorgen angesagt sind, aber ich bin euch noch ein Update von Christian JENNES schuldig. Hier mein Fazit nach 22 Spielen:

    Jennes spielt in der 1. Linie mit den Legios Soudek (CZE) und Stanley (CAN). Sind beide Topscorer und für die AlpsHL Top-Imports. Jennes' Spielstil, sein Niveau und Speed sind für die AHL absolut ausreichend und er passt in diese Liga. In 22 Spielen 11 Tore und 12 Assists (+14)

    Er spielt im 1. PP-Block, hat generell viel Eiszeit, ist an tollen Spielszenen und Toren beteiligt, profitiert aber auch von seinen guten Nebenspielern. Trotzdem belebt er das Feldkircher Spiel mit seiner Wendigkeit und seinem Eishockey-Herz bzw. Hockey-Sense. Er hat (nona) Marcel Witting (zur Zeit EBEL KAC, 4. Linie gesetzt) von letzter Saison adäquat ersetzt.

    Um jetzt zur EBEL zu kommen: Die Körpergröße von Jennes ist sicher ein gröberes Manko bzgl. EBEL. Gegen Pustertal wurden hier bereits die Grenzen aufgezeigt. Vor allem ist er dadurch - nicht nur - definitiv kein 4. Linie Shut-Down/Energizer/Grinder/Dump-Chase-Spieler (sorry für die Wertung), für das hat er für mich zu sehr spielerisches Eishockeyblut im Körper. Aber ob er mit seinem Spielstil in der EBEL einen sicheren, guten Spot in den offensiven Linien (1. oder 2., max. 3. - was seinem Talent auch entsprechen würde) bekommt, wage ich zu bezweifeln. Darum weiß ich nicht, ob er euch momentan weiterhelfen würde oder obs noch was wird mit akzeptablen Eiszeiten in der EBEL. Da sind für mich momentan zu viele Imports in der Liga.

    Fakt ist, Feldkirch braucht den Jungen, wie einen Bissen Brot. Hoffentlich bis Ende Saison. Und ich glaube der Aufenthalt in der Montfortstadt tut ihm auch persönlich gut. Der 6:1 Derbysieg vor 4400 Zuschauern und Gänsehautstimmung gegen Lustenau vor mehr als einem Monat, war jetzt auch nichts Alltägliches.

    Nachtrag: Er ist nach Grabher-Meyer (letzte Saison noch bei den Bulldogs) aktuell der punktebeste Österreicher in der Liga!

  • Alps Hockey League 2018/19

    • GoodHands
    • 11. Dezember 2018 um 22:58

    Es würde nicht schaden, das ganze etwas Differenzierter zu betrachten. ;) Dann woll ma mal...

    Da ich aufgrund des Umstandes, dass mein Verein "VEU Feldkirch" in der AlpsHL spielt, etwas über die Szenerie im Bilde bin, möchte ich kurz, da grad Zeit vorhanden, darauf eingehen:

    Foxes1933 Die Geschichte mit dem "die besseren Südtiroler-Teams sind alles Profiteams" wurde in der Tat auch mal so öffentlich (von M. Lampert - GF VEU, oder auch von Verantwortlichen des EHC) geäußert. Ist aber schon ein Zeiterl her (Anfänge ALPS) und hat sich inzwischen gelegt bzw. wurde widerlegt. Auch in der Fanszene ist dies kein Thema mehr, da auch nicht Fakt.

    Man muss auch bedenken, dass mit dem Einstieg der "guten" Südtiroler-Teams (ehem. Serie A) das Niveau sprunghaft gestiegen ist. Vor allem gegen Ritten, Pustertal, Asiago waren die Vorarlberger Teams (wie FK und Lustenau) anfänglich (letzte 2 Saisonen) klar unterlegen. Körperlich, wie spielerisch. Hatte immer das Gefühl, das war eher ein Selbstschutz-Argument oder eine einfache Rechtfertigung der eigenen Leistung (das mit den Profis aus Südtirol etc.).

    Bregenzerwald spielt, so ehrlich muss man sein, seit Gründung der AlpsHL "keine Rolle" mehr. Momentan eigentlich nur noch zweites Team in und von Dornbirn. Damals noch Meister in der INL, momentan im Nirvana der Tabelle. Gründe zu nennen, mag ich mir nicht anmaßen, aber darum kann ich das "Jammern, Mimimi" irgendwie leicht nachvollziehen.

    Jedoch wie sehr geschätzer DornbirnerUser EpiD schon richtig anmerkte, um solche "Berichte" der Wälder zu verstehen bzw. richtig einzuordnen, muss man eigentlich in der Vorarlberger Eishockey Szene etwas bewandert und unterwegs sein. Für Außenstehende vielleicht noch ein Kommentar oder Post wert, als Local hier, nichts Neues. Gehört fast schon dazu, man hat sich daran gewöhnt. Heißt ja nicht umsonst "Märchenwald".

    Allgemeine Situation in der AlpsHL heuer ist die, dass eigentlich mindestens 10 Teams (gemischt aus AUT,SLO, ITA) gleich auf sind, und jeder jeden schlagen kann. Ritten hat zwar einen Schritt zurückgemacht, Pustertal einen nach vorne... von der Spielstärke des Kaders her gesehen. Pustertal momentan klarer Tabellenführer, Feldkirch (stellt mit Soudek und Stanley die Topscorer der Liga) und Lustenau (heuer wieder mit starkem Kader v. a. offensiv) sind gut dabei (zwischen Rang 2 und 5 je nach Verlustpunkten), Das Niveau heuer ist recht ansehnlich. Bregenzerwald, wie gesagt, kann das Level nicht ganz halten, und liegt im hinteren Drittel der Tabelle. Salzburg2 heuer mit starken Auftritten. Und mittendrin tabellentechnisch.

    Ich denke, dass sich das Niveau in der Alps zwischen den drei Nationen gut eingependelt hat. Und die Teams auch gute Spiele gegeneinander abliefern, wo der Sieger nicht unbedingt schon vorher feststeht. Das passt.

    Allgemein möchte ich noch anmerken, dass solche Meldungen wie "die Vorarlberger sind nur am Jammern" nicht der Tatsache entspricht und für mich forumstechnisch schon etwas entbehrlich sind. Denn wenn mal eine tendenzielle Mimimi-Meldung aus ............. (setzte beliebigen Eishockey-Verein ein) kommt, fühle ich mich auch nicht gleich dazu bemüßigt zu sagen: die Südtiroler, Wiener, Kärntner, usw. sind nur am Jammern. Das wäre mir zu einfach. Das ist jetzt meine persönliche Meinung. Falls jetzt für manche etwas Licht in das Vorarlberger-AlpsHL-Eishockey gebracht wurde, bitte gerne.

    :):thumbup:

  • Red Bull Salzburg - CHL 2018/19

    • GoodHands
    • 11. Dezember 2018 um 22:05

    .. als Harris (glaub ich) von der Neutralen Zone aus das EmptyNet verfehlte und die Finnen 20 Sekunden vor Schluss wieder ins Salzburger Drittel kamen... konnte ich (fast) nicht mehr hinschauen. Solche Emotionen erlebe ich eigentlich sonst nur beim Heimatverein! 8)

  • Red Bull Salzburg - CHL 2018/19

    • GoodHands
    • 11. Dezember 2018 um 20:43

    Michalek hat heute extremst abgeliefert, vor ihm eine defensiv aufopfernd kämpfende Truppe. Schon etwas länger her, dass ein österreichisches Team unter den letzten Vier in Europas Eishockey war. ;) Und jetzt noch das Duell gegen München. Gönns den Jungs am Eis. Und nochmal, um über ein Kaliber wie Oulu in einem VF drüberzukommen, musst schon was können... Spieler, wie Coaching Staff.

  • Red Bull Salzburg - CHL 2018/19

    • GoodHands
    • 11. Dezember 2018 um 20:30

    sooo geillll!!! super salzburga! :veryhappy:

  • Transfergeflüster: KHL Medvescak Zagreb 2018/19

    • GoodHands
    • 10. Dezember 2018 um 01:08

    Mathieu CORBEIL (G) zum Try-Out in die AlpsHL beim EHC Lustenau

    Quelle: VN 10.12.

  • Österreichische Goalies

    • GoodHands
    • 7. November 2018 um 19:39

    Hansi79

    guckst du hier: https://www.vol.at/nhl-als-grosses-ziel/5890349

    Felix Beck ist aus Rankweil in Vorarlberg und gilt neben dem Feldkircher Marvin Kortin (aktuell U20 HC Davos) als einer der hoffnungsvollsten Nachwuchsgoalies im Ländle. Und ja, war bei Kersche im Trainingscamp in Villach. Spielt aktuell u. a. beim ECB in der AlpsHL.

    https://www.eliteprospects.com/player/291213/felix-beck

    edit:

    Bin gespannt auf die weitere Entwicklung von Kortin. Halt viel von ihm, ist seit 4 Jahren im Ausbildungsprogramm vom HC Davos. Sicher nicht die schlechteste Adresse im Bezug auf Nachwuchstorhüter.

    https://www.eliteprospects.com/player/364231/marvin-kortin

  • Marco Rossi @ Ottawa 67's

    • GoodHands
    • 7. November 2018 um 18:16
    Zitat von kankra9

    Wenn Rossi nicht unter den top 5 Pick im NHL Draft ist 2020, dann ess ich einen Besen.

    :P Hab mich diesbezüglich bis jetzt zurückgehalten (wir wollens ja nicht verschreien), aber ich helf dir dann beim Besen.

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